DE1281119B - Drehtrommel zum Kuehlen von Gussstuecken und zum Kuehlen und Trocknen des dabei benutzten Formsandes - Google Patents

Drehtrommel zum Kuehlen von Gussstuecken und zum Kuehlen und Trocknen des dabei benutzten Formsandes

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Publication number
DE1281119B
DE1281119B DEL51820A DEL0051820A DE1281119B DE 1281119 B DE1281119 B DE 1281119B DE L51820 A DEL51820 A DE L51820A DE L0051820 A DEL0051820 A DE L0051820A DE 1281119 B DE1281119 B DE 1281119B
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DE
Germany
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drum
cooling
castings
rotary drum
sand
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Application number
DEL51820A
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English (en)
Inventor
Herbert Vissers
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Landbouwwerktuigen & Maschf
Original Assignee
Landbouwwerktuigen & Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
    • B22D31/007Tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • B22C5/085Cooling or drying the sand together with the castings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • F26B11/181Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B22d
Deutsche Kl.: 31 b2 - 29/00
Nummer: 1281119
Aktenzeichen: P 12 81 119.7-24 (L 51820)
Anmeldetag: 8. Oktober 1965
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel zum Kühlen von Gußstücken und zum Kühlen und Trocknen des dabei benutzten Formsandes, wobei die Trommel eine perforierte Wand zum Abscheiden des Formsandes aufweist.
Es sind Drehtrommeln dieser Art bekannt, welche fast auf ihrer ganzen Länge eine perforierte Umfangswand aufweisen. Beim Entleeren der Formkasten in diese Trommel fällt der Sand bereits am vorderen Trommelende sofort durch die perforierte Umfangswand hindurch und dieser Sand hat daher keinen Einfluß auf die Kühlung der Gußstücke.
Zweck der Erfindung ist, das Kühlen der Gußstücke zu beschleunigen, ohne daß die Gußstücke dabei Schaden leiden. Erfindungsgemäß ist die axiale Länge des vorderen Teiles der Trommel, der eine undurchlässige Umfangswand hat und in welche der Inhalt der Formkästen ausgeschüttet wird, wenigstens die Hälfte der Länge des anschließenden Trommelteiles mit perforierter Umfangswand. Im vorderen unperforierten Trommelteil bleiben Gußstücke und Sand in inniger Berührung miteinander, ohne daß Sand die Trommel verlassen kann. Beim Ausschütten des Inhaltes des Formkastens in diesen Raum haben die Gußstücke eine Temperatur von etwa 600° C, aber die mittlere Temperatur des Formsandes ist viel niedriger und vom Verhältnis der Gewichte des Metalls und des Sandes im Formkasten und von der Oberfläche und dem Volumen der Gußstücke abhängig. Da der Sand beim Ausschütten in den vorderen Trommelteil lose auf und zwischen den Gußstücken zu liegen kommt, ist die Übertragung der Wärme von den Gußstücken auf den losen Sand ziemlich günstig und das im Sand vorhandene Wasser wird in kurzer Zeit in Dampf umgewandelt, wodurch die vom Sand aufgenommene Wärme schnell abgeführt wird, so daß nicht nur die Gußstücke gekühlt werden, sondern auch der Sand getrocknet und gekühlt wird. Die Wärmeabfuhr kann noch vergrößert werden, wenn eine vom Verhältnis vom Metall zum Sand abhängige, zusätzliche Wassermenge in die Trommel eingeführt und darin ein Unterdruck aufrecht gehalten wird.
Die Erfindung wird näher erläutert werden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer Drehtrommel nach der Erfindung im Längsschnitt schematisch darstellt.
Die auf Rollen 2 drehbar gelagerte Trommel 1 hat an der einen Endwand eine Eintrittsöffnung 3 für den Inhalt des ausgeschütteten Formkastens und an der gegenüberstehenden Endwand eine Austrittsöffnung 4 für die von Sand befreiten Gußstücke Drehtrommel zum Kühlen von Gußstücken
und zum Kühlen und Trocknen des dabei
benutzten Formsandes
Anmelder:
Landbouwwerktuigen- en Machinef abriek
H. Vissers N.V.,
Nieuw Vennep (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Herbert Vissers, Nieuw Vennep (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Oktober 1964 (6 411744)
und eine Austrittsöffnung 5 für den erzeugten Dampf.
Die Umfangswand der Trommel ist auf einem Teil ihrer Länge mit Löchern 6 versehen, die z. B. einen Durchmesser von etwa 20 mm und eine Teilung von z. B. 200 mm haben. Um die wirksame Länge dieses perforierten Teiles der Trommelwand ändern zu können, sind auf der Trommel ein oder zwei Mäntel 9 verschiebbar angeordnet. Der durch die Löcher 6 hindurchtretende Sand, der völlig trocken ist und keine Klumpen mehr enthält, da diese durch die Gußstücke zerkleinert sind, fällt in eine stillstehende Abfuhrrinne 7, die sich an die Trommelwand anschließt. Falls erforderlich, kann durch die Leitung 8 Wasser in die Trommel eingeführt werden.
Der vordere Teil der Trommelwand, auf den der Inhalt der leergeschütteten Formkästen fällt, besitzt keine Löcher, da dieser Trommelteil als Trockenzone dient. Der Transport der Masse in der Trommel kann in bekannter Weise mittels an der inneren Seite der Trommelwand vorgesehener Schaufeln erfolgen, die hier zum Beeinflussen der Transportgeschwindigkeit und daher der Kühlung der Gußstücke vorzugsweise verstellbar sind. Das Verdampfen des Wassers und somit das Kühlen der Gußstücke kann dadurch beschleunigt werden, daß in der Trommel ein Unterdruck aufrecht gehalten wird.
809 628/1443
Zur Erzielung günstiger Ergebnisse muß der Füllungsgrad der Trommel innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden. Die Gußstücke, welche die Trommel durch die Austrittsöffnung 4 verlassen, sind bereits teilweise gereinigt, so daß die Behandlung mittels eines Sandstrahles gekürzt werden kann und das Ausklopfen etwaiger Kerne nicht erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, daß durch die kürzere Behandlungsdauer in der Trommel die Form und die Abmessungen der Sandkörner nicht beeinträchtigt werden. Da der Sand durch die Behandlung völlig frei von Wasser wird, kann der Wasserzusatz beim Mischen des Sandes für eine erneute Verwendung zur Herstellung von Formen innerhalb enger Grenzen gehalten werden. Auch wird der Vorteil erzielt, daß der wasserfreie Sand in einer dünnen Schicht von z. B. 5 mm über einen Magnetabscheider geführt werden kann, um die Eisenteilchen möglichst völlig aus dem Sand zu entfernen. Außerdem wird der völlig trockene Sand beim Auflagern nicht zum Zusammenbacken Anlaß geben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehtrommel zum Kühlen von Gußstücken und zum Kühlen und Trocknen des dabei benutzten Formsandes, wobei die Trommel eine perforierte Wand zum Abscheiden des Formsandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des vorderen Teiles der Trommel (1), der eine undurchlässige Umfangswand hat und in welchen der Inhalt der Formkästen ausgeschüttet wird, wenigstens die Hälfte der Länge des anschließenden Trommelteiles mit perforierter Umfangswand ist.
2. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des undurchlässigen Teiles der Trommelwand durch wenigstens einen auf der Trommelwand verschiebbaren Zylindermantel (9) verstellbar ist.
3. Drehtrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Schaufeln zum Ändern der Transportgeschwindigkeit der Gußstücke in der Trommel (1) vorgesehen sind.
4. Drehtrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) mit einer Wasserzufuhr (8) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 600 206.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1443 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEL51820A 1964-10-09 1965-10-08 Drehtrommel zum Kuehlen von Gussstuecken und zum Kuehlen und Trocknen des dabei benutzten Formsandes Pending DE1281119B (de)

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US (1) US3388478A (de)
BE (1) BE670740A (de)
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FR (1) FR1449405A (de)
GB (1) GB1125757A (de)
NL (1) NL6411744A (de)
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