DE3010964A1 - Verfahren und vorrichtung zum entleeren von hohlraeume aufweisenden werkstuecken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entleeren von hohlraeume aufweisenden werkstueckenInfo
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Description
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, Schaffhausen
2102/SM
Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine für die Durchführung
des Verfahrens erforderliche Vorrichtung zum Reinigen und Entleeren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken, insbesondere
Gussstücken mit in unterschiedlicher Richtung angeordneten Hohlräumen und Kanälen, die mit Strahlmittel, Sand
oder ähnlichem Material gefüllt sind, mittels Bewegungen des Werkstückes.
Es ist bekannt, das sich in Hohlräumen von Werkstücken befindliche
Strahlmittel mitttels Rotation um eine Achse innerhalb der Strahlkammer zu entfernen (z.B. CH-PS 462 659). Im
weiteren ist es bekannt, Gussstücke in einer Aufspannlage mittels Vibrationseinrichtungen (z.B. US-PS 1 768 428) zu reinigen
bzw. zu entleeren.
Beide Verfahren sind jedoch nicht für Werkstücke mit in mehreren Richtungen verlaufenden gekrümmten Hohlräumen und
Kanälen geeignet, wie dies z.B. bei den heutigen Motorblöcken oder Zylinderköpfen der Fall ist, da ein Abfliessen des in
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den Hohlräumen befindlichen Materials nicht nach allen Richtungen
möglich ist.
Es hat sich auch in der Praxis gezeigt, dass derartige Werkstücke mittels Druckflüssigkeit oder Druckluft nicht einwandfrei
geleert bzw. gereinigt werden konnten. Ausserdem sind diese Verfahren im Betrieb sehr teuer, umweltschädlich
und erfordern zusätzliche Reinigungsanlagen für die verwendete Flüssigkeit bzw. die Druckluft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine dafür notwendige robuste
und einfache Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher Werkstücke mit kompliziert verlaufenden Hohlräumen und Kanälen
durch deren Bewegung ohne zusätzliche flüssige bzw. pneumatische Spülvorgänge entleert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensmerkmale vorgesehen.
Die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichtung weist einen an einem Grundsupport schwenkbar gelagerten Zwischensupport
auf, welcher mit einer mittels eines Drehantriebes rotierbaren Aufspannvorrichtung versehen ist, an welcher erfindungsgemäss
mindestens ein Vibrator angeordnet ist.
Vorrichtungen der obengenannten Art ohne dem erfindungsgemässen
Merkmal sind unter dem Namen Manipulatoren bzw. Industrieroboter bekanntgeworden (z.B. CH-PS 592 505), jedoch
sind diese durch die fehlende Möglichkeit der Vibration des Werkstückes für das erfindungsgemässe Verfahren nicht geeignet.
Zudem ist entweder wie bei der genannten Vorrichtung der Schwenkbereich zu gering, oder die Industrieroboter sind für
die schweren Werkstücke zu wenig robust und im Aufbau zu kompliziert und teuer.
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Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden die Werkstücke
räumlich der Reihe nach in derartige Positionen gebracht, so dass ein Abfliessen des körnigen Materials aus den gekrümmten,
in verschiedenen Richtungen laufenden Hohlräumen, bzw. Kanälen bis zu deren Oeffnungen an der Werkstückoberfläche ohne ein
Zurückfliessen gewährleistet ist, wobei die Vibration des Werkstückes während diesen Bewegungen oder nur an einzelnen
Positionen das körnige Material lockert und den Ausfluss gewährleistet.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Ansicht von vorn.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung zum Entleeren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken weist einen Grundsupport
1, einen daran schwenkbar gelagerten Zwischensupport 2 und eine rotierbare Aufspannvorrichtung 3 auf.
Der Grundsupport 1 besteht aus zwei fest mit dem Boden verbundenen
Füssen 4, welche mittels einer Querstrebe 5 miteinander verbunden sind und einem rechten und linken Lagerarm
6 und 7, in welchen der Zwischensupport 2 um eine horizontal verlaufende Schwenkachse 8 drehbar gelagert ist. An dem Grundsupport
1 ist ein an einer Haltevorrichtung 9 befestigter Auffangbehälter 10 angeordnet, dessen Ausflussöffnung 11 über
einer weiter nicht dargestellten Transporteinrichtung liegt. Am linken Lagerarm 7 ist ein Schwenkantrieb 12 angeordnet,
welcher aus einem vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor 13 und einem die Drehzahl untersetzenden Winkel-
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getriebe 14 besteht. Das, eine Welle 15 antreibende Winkelgetriebe
14 ist in einem am Lagerarm 7 befestigten Gehäuse 16 untergebracht, an welchem auch der Antriebsmotor 13 angeflanscht
ist. In -diesem Gehäuse 16 ist auch ein durch die Welle 15 direkt angetriebener Drehmelder 17 untergebracht.
An der Welle 15 ist ein Drehantrieb 18 befestigt, welcher aus einem,in einem Gehäuse 19 angeordneten Schnecken-Getriebe
20 und einem am Gehäuse 19 angeflanschten, vorzugsweise
elektrischen Antriebsmotor 21 besteht. Der mit einem Drehmelder 26 versehene Drehantrieb 18 weist eine Ausgangswelle
22 auf, deren Mitte eine Drehachse 23 für die daran befestigte Aufspannvorrichtung 3 bildet. Diese ist mittels
elastischer Elemente 24, vorzugsweise Gummielemente, an einer Drehscheibe 25 der Ausgangswelle 22 befestigt. Die Aufspannvorrichtung 3 besteht aus einer Grundplatte 27, einer mittels
Konsolen 36 daran befestigten Auflageplatte 28 mit einem daran befestigten Vibrator 29 und aus mit Spannstücken 30
versehenen Spannzylindern 31, welche mittels Trägern 32 an der Grundplatte 27 gegenüberliegend der Auflageplatte 28 befestigt
sind.
Für jedes aufzuspannende Werkstück 33 ist ein Spannzylinder
31 vorgesehen, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Werkstücke 33 nebeneinander liegend aufspannbar sind.
Am Gehäuse 19 ist ein an Armen 34 befestigtes veränderbares Gegengewicht 35 angeordnet. Zur Veränderung des Gewichtsausgleiches ist das Gegengewicht 35 entweder an den Armen
verschiebbar befestigt, es ist als Hohlkörper ausgebildet und mit unterschiedlichen Mengen einer Flüssigkeit oder eines
körnigen Materials füllbar oder es können verschieden schwere
Gegengewichte 3 5 durch deren leichte Auswechselbarkeit an den Armen 34 befestigt werden. Dies ist erforderlich, wenn unter-
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schiedlich schwere oder jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Werkstücken 33 mit der Vorrichtung entleert werden sollen.
Die Antriebe 12 und 18, der Vibrator 29 und die Drehmelder und 26 sind mit einer weiter nicht dargestellten Programmsteuerung
wirkverbunden, wobei der gewünschte Bewegungsablauf der zu entleerenden Werkstücke mittels z.B. auf Lochkarten,
Lochbändern, Magnetbändern oder ähnlichen Datenspeichern festgehalten und in die Steuerung eingegeben wird. Die teilweise
komplizierten Bewegungsabläufe können durch Eingabe der geometrischen Lage der Hohlräume und Kanäle mittels eines
in der Steuerung integrierten oder eines externen Rechners ermittelt und in die Steuerung eingegeben werden. Der Bewegungsablauf
wird dabei so gesteuert, dass ausgehend von den am Ende von Kanälen liegenden Hohlräumen ein Entleeren der Hohlräume
von dem körnigen Material durch Abfliessen in Richtung
der Oeffnung ohne ein Zurückfliessen gewährleistet ist. Sind die Hohlräume bis zur Oeffnung voll Material, muss vorangehend
ein Ausfliessen des Materials ausgehend von der Oeffnung erfolgen, wodurch einzelne Bewegungsabläufe mehrmals wiederholt
werden müssen. Zur Lockerung des körnigen Materials werden die Werkstücke während dem ganzen Bewegungsablauf oder nur an einzelnen
programmierten Positionen einer Vibration ausgesetzt. Der Bewegungsablauf des Werkstückes 33 setzt sich aus einer
Rotation um die Drehachse 23 entsprechend dem Pfeil 37, einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse 8 entsprechend dem Pfeil
38 und aus der Vibration entsprechend dem Pfeil 39 zusammen.
Durch den an der Aufspannvorrichtung 3 angeordneten Vibrator
29 und der elastischen Aufhängung mittels elastischer Elemente 24 an der Drehscheibe 25 wird die ganze Aufspannvorrichtung
mit Werkstücken 33 in Schwingung versetzt.
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Es ist auch möglich, jedem Werkstück 33 einen Vibrator 29 mit einer getrennt beweglichen Auflageplatte 28 zuzuordnen, wobei
dieser dann gegen ein elastisches Glied des Spannstückes 30, z.B. eine Feder oder gegen einen pneumatisch beaufschlagten
Spannzylinder 31 arbeitet. Hierbei wird nicht die gesamte Aufspannvorrichtung 3 in Vibration versetzt und die elastischen
Elemente 24 können entfallen oder sind so ausgelegt, dass keine Schwingungen auf den Drehantrieb 18 übertragen werden.
Durch die einseitige Spannung der Werkstücke kommen die Oeffnungen
der Hohlräume frei über den Auffangbehälter 10 zu liegen, was ein direktes Entleeren des körnigen Materials in den
Auffangbehälter erleichtert.
Erfolgt das Entleeren direkt anschliessend an eine Strahlbehandlung
der Werkstücke, so kann das im Auffangbehälter gesammelte Strahlmittel und die abgestrahlten Teilchen direkt
mittels einer Transporteinrichtung in den Strahlmittelkreislauf der Strahlmaschine zurückgeführt werden. .
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung ein umweltfreundliches und kostengünstiges Entleeren von Werkstücken mit komplizierten und vielfältigen
Hohlräumen, wobei das aus den Werkstücken ausfallende körnige Material wie z.B. Strahlmittel aufgefangen wird und direkt
einer Wiederverwertung zugeführt werden kann.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Entleeren von Hohlräume aufweisenden Werkstücken,
insbesondere Gussstücke mit in unterschiedlicher Richtung angeordneten Hohlräumen und Kanälen, die mit
Strahlmittel, Sand oder ähnlichem Material gefüllt sind, mittels Bewegungen des Werkstückes, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkstücke gleichzeitig um eine Achse rotieren, um eine andere Achse schwenken und einer Vibration
ausgesetzt sind, wobei die Bewegungsabläufe zeitlich gezielt gesteuert sind, um eine Vielzahl gewünschter räumlicher
Positionen in einer bestimmten Zeitfolge zu erhalten, damit ein Ausfliessen des in allen Hohlräumen befindlichen
Material erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück nur in bestimmten räumlichen Positionen
einer Vibration ausgesetzt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch
1 mit einem in einem Grundsupport schwenkbar gelagerten Zwischensupport, welcher eine mittels eines Drehantriebes
rotierbare Aufspannvorrichtung für mindestens ein Werkstück aufweist, gekennzeichnet durch mindestens
einen an der Aufspannvorrichtung (3) angeordneten Vibrator (29).
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ρ
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischensupport (2) um eine horizontale, in senkrechter
Richtung zur Drehachse (23) der Aufspannvorrichtung (3) verlaufend und unterhalb dieser versetzt angeordnete
Schwenkachse (8) mittels eines am Grundsupport
(1) angeordneten Schwenkantriebes (12) mind. 2ΟΌ und max. 270 schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannvorrichtung (3) am Drehantrieb (18) mittels
elastischen Elementen (24) , vorzugsweise Gummielementen, befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4
und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufspannvorrichtung (3) eine Auflageplatte (28) und für jedes zu spannende
Werkstück (33) einen Spannzylinder (31) mit Spannstück (30) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator (29) an der Unterseite der Auflageplatte
(28) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundsupport (1)
unterhalb des Zwischensupports (2) ein Auffangbehälter
(10) für das aus dem bzw. den Werkstücken (33) ausfliessende Material angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischensupport
(2) auf der der Aufspannvorrichtung (3) gegenüberliegenden
Seite der Schwenkachse (8) ein veränderbares Gegengewicht (35) angeordnet ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (18) und der Schwenkantrieb (12) je einen Drehmelder (17, 26) aufweisen, welche mit einer die Antriebe (18, 12) und den Vibrator (29) steuernden Programmsteuerung wirkverbunden sind.
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (18) und der Schwenkantrieb (12) je einen Drehmelder (17, 26) aufweisen, welche mit einer die Antriebe (18, 12) und den Vibrator (29) steuernden Programmsteuerung wirkverbunden sind.
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