DE3802384A1 - Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum entkernen von gussstueckenInfo
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- DE3802384A1 DE3802384A1 DE19883802384 DE3802384A DE3802384A1 DE 3802384 A1 DE3802384 A1 DE 3802384A1 DE 19883802384 DE19883802384 DE 19883802384 DE 3802384 A DE3802384 A DE 3802384A DE 3802384 A1 DE3802384 A1 DE 3802384A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D29/00—Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
- B22D29/001—Removing cores
- B22D29/005—Removing cores by vibrating or hammering
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen
von Innenkernen aus Gußstücken nach dem Erhärten des
Gießmetalls nach Patentanmeldung P 37 28 687.0-24
(Patent .......).
In der Hauptanmeldung P 37 28 687.0-24 wird eine Vor
richtung zum Entfernen von Innenkernen aus Gußstücken
nach dem Erhärten des Gießmetalls vorgeschlagen, die
einen Vibrationstisch mit Mitteln zum Erzeugen und Über
tragen von Vibrationsenergie auf ein Gußstück aufweist.
Der Vibrationstisch ist um eine horizontale und um eine
dazu senkrechte Achse drehbar gelagert und ist mit Mit
teln zur Erzeugung der jeweiligen Drehbewegung ausge
rüstet. Zudem sind Transportmittel zum Antransportieren
der Gußstücke und zum Abtransportieren der vom Formen
sand befreiten Gußstücke vorgesehen. Zweck der vorlie
genden Erfindung ist, eine weitere Vorrichtung zum Ent
fernen von Innenkernen aus Gußstücken nach dem Erhärten
des Gießmetalls zu schaffen, die um zwei Achsen drehbar
gelagert ist.
Aus der DE-OS 30 10 964 ist eine Vorrichtung zum Ent
leeren von Hohlräume aufweisenden Gußstücken mit in
unterschiedlicher Richtung angeordneten Hohlräumen und
Kanälen, die mit Kernsand gefüllt sind, bekannt, in der
die Gußstücke gleichzeitig um eine Achse rotieren und
um eine andere dazu senkrechte Achse schwenken und dabei
einer Vibration ausgesetzt sind. Die Bewegungsabläufe
sind zeitlich gesteuert, um eine Vielzahl gewünschter
räumlicher Positionen in einer bestimmten Zeitfolge zu
erhalten, damit das Ausfließen des in allen Hohlräumen
befindlichen Materials erreicht wird. Die bekannte Vor
richtung verfügt über einen Grundsupport, in dem ein
Zwischensupport schwenkbar gelagert ist. Der Zwischen
support weist eine mit einem Drehantrieb rotierbare
Aufspannvorrichtung auf, an der ein Vibrator angeordnet
ist. Der Schwenkwinkel beträgt mindestens 200° und
maximal 270°. Dieser Schwenkwinkel reicht in vielen
Fällen nicht aus. Die bekannte Vorrichtung ist außerdem
kompliziert aufgebaut und nicht universell für fast jede
Raumform eines Gußstücks verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfach aufgebaute, uni
versell verwendbare Vorrichtung zum Entfernen von Innen
kernen aus Gußstücken nach dem Erhärten des Gießmetalls
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden
in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeich
nung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung
zum Entkernen von Gußstücken,
Fig. 2 schematisch eine Frontansicht der Vibriervorrich
tung,
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht der Vibriervor
richtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vibriervorrichtung,
Fig. 5 schematisch eine perspektivische Darstellung der Vibrier
vorrichtung.
In der Vorrichtung zum Entfernen von Innenkernen aus
Gußstücken 1 werden die Gußstücke 1 in Reihe hinter
einander positioniert automatisch auf einem Transport
mittel 2 in eine Kammer 3 in Pfeilrichtung 4 transpor
tiert und gelangen zunächst auf den Klopftisch 6. Dort
wird eine bestimmte Schlag- bzw. Klopfenergie auf die
Wandung des Gußstücks aufgebracht, so daß die Innenkerne
in Teilstücke zerbrechen und ein Ablösen des Kernmate
rials von der Innenwandung des Gußstücks erfolgt. Nach
dem Klopfen wird das Gußstück 1 in eine Vibriervorrich
tung 7 befördert, in der zunächst eine Vibration erzeugt
wird, die den beim Klopfen erzeugten Abrieb rieselfähig
macht. Gleichzeitig wird das Gußstück gedreht, so daß
der Sand die Möglichkeit hat, aus allen Vertiefungen
durch die Kanäle und Öffnungen aus dem Innenraum des
Gußstücks nach außen zu fließen. Nach dem Entfernen
des Abriebs wird das Gußstück 1 gerüttelt, d.h. in
Schwingungen hoher Beschleunigung und geringer Frequenz
versetzt, wobei Amplituden gewählt werden, deren Höhe
größer ist, als der Abstand zwischen Innenwandung des
Gußstücks und Reststücken des Kerns beträgt. Die Innen
wandung trifft somit vor dem oberen und dem unteren
Wendepunkt der Amplitude auf die Kernstücke und zer
kleinert sie weiter. Wesentlich ist, daß die Amplituden
höhe dem sich vergrößernden Abstand zwischen Kernrest
stücken und Innenwand des Gußstücks angepaßt wird.
Vorzugsweise wird während des Rüttelns das Gußstück
gedreht und zweckmäßigerweise zwischenzeitlich das
Rütteln unterbrochen und Rieselenergie, wie vorher
gehend beschrieben, eingeleitet, damit der durch das
Rütteln entstandene Abrieb abfließen kann. Auf diese
Weise wird die Pufferwirkung, die der Abrieb zwischen
der Innenwandung des Gußstücks und den Kernreststücken
bewirkt, ausgeschaltet und die Rüttelenergie optimiert.
Das Rütteln und gegebenenfalls Rieselvibrieren wird so
lange fortgesetzt, bis die Kernbruchstücke so klein aind,
daß sie durch die Kanäle und Öffnungen des Gußstücks
passen. Die gleichzeitige Drehung des Gußstücks während
des Rüttelns und Rieselvibrierens bewirkt, daß Kern
stücke sich nicht in Schwingungsknoten festsetzen und
dort unzerkleinert übrig bleiben.
Die erfindungsgemäße Vibriervorrichtung besteht im we
sentlichen aus dem quaderförmig rahmenartig aufgebauten
Schwinghohlkörper 8, der in einem quaderförmigen Innen
rahmen 9 abgepuffert lagert, wobei der Innenrahmen 9
um eine Achse drehbar in einem Außenrahmen 10 angeordnet
ist, der seinerseits um eine zur vorgenannten Achse
senkrechte Achse an einem Rahmengestell 11 lagert, so
daß der Schwinghohlkörper 8 kardanisch aufgehängt ist.
Das Rahmengestell 11 weist einen viereckigen, auf einem
Fundament oder auf dem Boden aufsitzenden Grundrahmen
12 auf, an dem an zwei gegenüberliegenden Seiten, von
der Seite betrachtet, etwa dreieckförmige, sich nach
oben erstreckende Lagerwangen 13 angeordnet sind. Im
oberen Endbereich 13 a der Lagerwangen 13 lagert drehbar
jeweils die Drehwelle 14 des Außenrahmens 10. Der Außen
rahmen 10 ist etwa rechteckförmig ausgebildet und weist
die beiden Längsrahmenstege 15 und die beiden Querrahmen
stege 16 auf. In der Mitte der Längsrahmenstege 15 ist
jeweils die horizontal nach außen abstehende Drehwelle
14 angeordnet. ln der Mitte der Querstege 16 ist jeweils
ein Drehlager 17 vorgesehen. ln jedem Drehlager 17 sitzt
die jeweilige Drehwelle 18 des Innenrahmens 9, die je
weils in der Mitte der rahmenartigen Oberwand 19 bzw.
Unterwand 20 des Innenrahmens 9 angeordnet ist. Der
Innenrahmen 9 weist zwischen den Wendungen 19, 20 zweck
mäßigerweise vier Eckstege 21 auf.
Im Innenrahmen 9 sitzt der Schwinghohlkörper 8. Er ist
mit elastischen stoß- und schwingungsdämpfenden Puffer
körpern 22 gegen den Innenrahmen 9 abgestützt. Der
Schwinghohlkörper 8 weist zwei sich gegenüberliegende
Seitenwandungen 23, die Deckenwandung 24 und den Boden
25 auf. Der Boden 25 wird in entsprechenden Ausnehmungen
von Rollen 26 einer Transportvorrichtung 27 durchgriffen,
die im Innenrahmen 9 lagert, und zwar derart, daß sie
bzw. ihre Rollen 26 in Doppelpfeilrichtung 28 verfahrbar
sind. Unter dem Boden 25 sitzt ein Vibrator 29, der
Schwingungen auf den Schwinghohlkörper 8 überträgt, wobei
die Pufferkörper 22 verhindern, daß die Schwingungen
auf den Innenrahmen 9 übertragen werden. An der Decken
wandung 24 ist eine in den Innenraum des Schwinghohl
körpers 8 ragende Spannvorrichtung 30 befestigt, die
einen Preßstempel 31 aufweist, der zum Festklemmen des
Gußstücks 1 zwischen Boden 25 und Deckenwandung 24 in
Richtung Boden ausfahren kann.
Die Transportvorrichtung 27 ist Bestandteil des Innen
rahmens 9 und ragt nicht über den Innenrahmen hinaus.
Die Rollen 26 stehen etwas über dem Boden 25 über, wenn
die Transportvorrichtung 27 transportbereit ist. Die
Rollen 26 können unter die Ebene des Bodens 25 gezogen
werden, so daß das Gußstück 1 auf dem Boden 25 gesetzt
und mit dem Preßstempel 31 festgeklemmt werden kann.
Im Boden 25 sind Ausnehmungen 32 vorgesehen, so daß die
Rollen 26 keinen Kontakt mit dem Boden 25 bzw. dem
Schwinghohlkörper 8 haben, wenn der Schwinghohlkörper
8 in Vibration versetzt ist.
Mit der Transportvorrichtung 27 wirkt die Transportvor
richtung 33 zusammen, die am Außenrahmen 10 angeordnet
ist. Zur Lagerung der Transportvorrichtung 33 ist etwas
unterhalb der Transportebene des Transportmittels 2
rechtwinklig zum Außenrahmen 10 ein Rahmengestell 34
mit zwei Seitenstegen 35 und einem Quersteg 36 angesetzt,
wobei an dem Quersteg 36 die Transportvorrichtung 33
lagert. In der Ausgangsstellung der Vibriervorrichtung
(Fig. 1) fluchten die Transportebenen der voneinander
getrennten, jedoch benachbarten Transportvorrichtungen
27 und 33 miteinander und mit dem Transportmittel 2.
Die Rahmen 9 und 10, die sich um die Achse 37 bzw. 38
drehen können, sind so angeordnet, daß die Transport
mittel 27 und 33 die Drehbewegungen nicht behindern
können, dennoch aber eine nahezu lückenlose Transport
bahn mit dem Transportmittel 2 in der Ausgangsstellung
der Vibriervorrichtung (Fig. 3) bilden. Die Rahmen 9
und 10 sowie der Schwinghohlkörper 8 sind zudem derart
aufgebaut, daß sie in der Ausgangsstellung der Vibrier
vorrichtung den Transport des Gußstücks nicht behindern
und einen Durchgang in Transportrichtung bilden (Fig. 1).
Der Schwinghohlkörper 8 ist aufgrund der beschriebenen
Ausgestaltung der Vibriervorrichtung kardanisch aufge
hängt, so daß das im Schwinghohlkörper festgespannte
Gußstück 1 durch entsprechendes Drehen der Rahmen 9
und 10 jede gewünschte Stellung einnehmen kann. Die
Antriebsmittel zum Drehen der Rahmen 9 und 10 sind
nicht abgebildet, um die Übersichtlichkeit der Zeich
nung nicht zu stören.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Innenkernen aus Guß
stücken nach dem Erhärten des Gießmetalls mit einer
Vibriervorrichtung, die zwei senkrecht zueinander
angeordnete Achsen für das Drehen des Gußstücks auf
weist nach Patent ....... (Patentanmeldung
P 37 28 687.0-24), dadurch gekennzeich
net, daß die Vibriervorrichtung im wesentlichen
aus einem quaderförmig rahmenartig aufgebauten
Schwinghohlkörper (8) besteht, der in einem quader
förmigen Innenrahmen (9) abgepuffert lagert, wobei
der Innenrahmen (9) um eine Achse drehbar in einem
Außenrahmen (10) angeordnet ist, der seinerseits um
eine zur vorgenannten Achse senkrechte Achse in einem
Rahmengestell (11) lagert, so daß der Schwinghohl
körper (8) kardanisch aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rahmengestell (11) einen
viereckigen, auf einem Fundament oder auf dem Boden
aufsitzenden Grundrahmen (12) aufweist, an dem an
zwei gegenüberliegenden Seiten, von der Seite be
trachtet , etwa dreieckförmige, sich nach oben er
streckende Lagerwangen (13) angeordnet sind, im
oberen Endbereich (13 a) der Lagerwangen (13) drehbar
jeweils die Drehwelle (14) des Außenrahmens (10)
lagert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenrahmen (10) etwa recht
eckförmig ausgebildet ist und die beiden Längsrahmen
stege (15) und die beiden Querrahmenstege (16) auf
weist, wobei in der Mitte der Längsrahmenstege (15)
jeweils die horizontal nach außen abstehende Dreh
welle (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Mitte der Querstege (16)
jeweils ein Drehlager (17) vorgesehen ist, in jedem
Drehlager (17) die jeweilige Drehwelle (18) des Innen
rahmens (9) sitzt, die jeweils in der Mitte der rahmen
artigen Oberwand (19) bzw. Unterwand (20) des Innen
rahmens (19) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenrahmen (9) zwischen
den Wandungen (19, 20) vier Eckstege (21) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innenrahmen (9) der Schwinghohlkörper (8) sitzt,
der mit elastischen stoß- und schwingungsdämpfenden
Pufferkörpern (22) gegen den lnnenrahmen (9) abge
stützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwinghohlkörper (8) zwei
sich gegenüberliegende Seitenwandungen (23), die
Deckenwandung (24) und den Boden (25) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (25) in entsprechenden
Ausnehmungen von Rollen (26) einer Transportvorrich
tung (27) durchgriffen wird, die im Innenrahmen (9)
lagert, und zwar derart, daß sie bzw. ihre Rollen
(26) in Doppelpfeilrichtung (28) verfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Boden (25) des Schwinghohlkörpers (8) ein
Vibrator (29) angeordnet ist, der Schwingungen auf
den Schwinghohlkörper (8) überträgt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Deckenwandung (24) des Schwinghohlkörpers (8)
eine in den Innenraum des Schwinghohlkörpers (8) ra
gende Spannvorrichtung (30) befestigt ist, die einen
Preßstempel (31) aufweist, der zum Festklemmen des
Gußstücks (1) zwischen Boden (25) und Deckenwandung
(24) in Richtung Boden ausgefahren werden kann.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportvorrichtung (27) Bestandteil des Innen
rahmens (9) ist und nicht über den Innenrahmen hinaus
ragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollen (26) etwas über dem
Boden (25) überstehen,wenn die Transportvorrichtung
(24) transportbereit ist und die Rollen (26) eine
unter der Ebene des Bodens (25) befindliche Stellung
einnehmen, wenn das Gußstück mit dem Preßstempel (31)
festgeklemmt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Boden (25)
Ausnehmungen (32) für die Rollen (26) vorgesehen
sind, so daß die Rollen (26) keinen Kontakt mit
dem Boden (25) bzw. dem Schwinghohlkörper (8) haben,
wenn der Schwinghohlkörper (8) in Vibration versetzt
ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportvorrichtung (27) eine Transport
vorrichtung (33) vorgeordnet ist, die am Außenrahmen
(10) lagert.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Lagerung der Transportvor
richtung (33) etwas unterhalb der Transportebene
des Transportmittels (2) rechtwinklig zum Außenrahmen
(10) ein Rahmengestell (34) mit zwei Seitenstegen
(35) und einem Quersteg (36) angesetzt ist, wobei
an dem Quersteg (36) die Transportvorrichtung (33)
lagert.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausgangsstellung der Vibriervorrichtung
die Transportebenen der voneinander getrennten, je
doch benachbarten Transportvorrichtungen (27 und
33) miteinander und mit dem Transportmittel (2)
fluchten.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802384 DE3802384A1 (de) | 1987-08-27 | 1988-01-27 | Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken |
EP89100306A EP0325928B1 (de) | 1988-01-27 | 1989-01-10 | Vorrichtung zum Entkernen von Gussstücken |
AT89100306T ATE68733T1 (de) | 1988-01-27 | 1989-01-10 | Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken. |
DE8989100306T DE58900385D1 (de) | 1988-01-27 | 1989-01-10 | Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken. |
ES198989100306T ES2027426T3 (es) | 1988-01-27 | 1989-01-10 | Dispositivo para eliminar machos de piezas fundidas. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728687 DE3728687A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Verfahren und vorrichtung zum entkernen von gussstuecken |
DE19883802384 DE3802384A1 (de) | 1987-08-27 | 1988-01-27 | Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802384A1 true DE3802384A1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=25859089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802384 Granted DE3802384A1 (de) | 1987-08-27 | 1988-01-27 | Vorrichtung zum entkernen von gussstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802384A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20015069U1 (de) | 2000-08-31 | 2000-12-21 | "F. u. K." Frölich & Klüpfel Drucklufttechnik GmbH & Co KG, 42285 Wuppertal | Vorrichtung zum Entkernen von Gußstücken sowie Klopfeinrichtung hierfür |
WO2006074676A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-20 | 'f.U.K' Frölich & Klüpfel Drucklufttechnik Gmbh & Co. Kg | Entkernungsvorrichtung und entkernungsverfahren |
WO2008098531A1 (de) * | 2007-02-14 | 2008-08-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Zustandsanzeigevorrichtung für eine elektrische schmelzsicherung |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3010964A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-11-06 | Fischer Ag Georg | Verfahren und vorrichtung zum entleeren von hohlraeume aufweisenden werkstuecken |
-
1988
- 1988-01-27 DE DE19883802384 patent/DE3802384A1/de active Granted
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Legal Events
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