DE2852967A1 - Vorrichtung zur thermischen aufladung der oberflaeche von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur thermischen aufladung der oberflaeche von gegenstaenden

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DE2852967A1
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Volker Wadt
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Vfi Gesellschaft fur Verpackungstechnik Mbh 4150
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/066Mobile frames, hoods, posts or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
  • Die thermische Beaufscilagung der Oberfläche von Gegenständen ist bei Trocknungsprozessen sowie beim Aufschrumpfen von Kunststoff-Folien für Verpackungszwecke erforderlich. Dabei kommt auf es auf die Durchfünrullg des jeweiligen Vorganges in möglichst kurzer Zeit an. Indes soll bei einer Trocknung weder die Oberfläche durch Hitze beschädigt werden, noch soll bei einer Aufscliruipfung von Kunststoff-Folien zur Verpackungszwecken die Kunststoff-Folie geschmolzen werden. Daher ist bei bekannten Vorrichtungen dieser Art die Wärmezufuhr nicht beliebig zu erhöhen, um dadurch die Leistung zu steigern, sondern sie unterliegt einer Begrenzung aus den stoffbedingten Gründen.
  • Hinzukommt speziell bei Schrumpfanlagen, mit denen Folien zum Zwecke der Verpackung aufgeschrumpft werden sollen, daß eine zu starke örtliche Erhitzung ein einseitiges Schrumpfen der Folie hervorruft, so daß sich dann mehrere, übereinander gestapelte Gegenstände infolge des einseitigen Spannungszustandes der Folie in unbeabsichtigter Weise gegeneinander verschieben können, was einer späteren Stapelung entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art so auszuführen, daß die vorerwähnten Nachteile weder im Hinblick auf eine örtliche Überhitzung noch im Hinblick auf eine Verschiebung der Gegenstände untereinander beim Aufschrunipfen von Folien vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung durch den Vorschlag gemäß Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 sowie gemäß den Kennzeichnungsteilen der Unteransprüche, die den vorerwähnten Vorschlag weiterentwickeln, gelöst.
  • Man kommt also bei der Erfindung zu einer Beaufschlagung der Gegenstände von wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Seiten, so daß, gleiche Wärmezufuhr vorausgesetzt, sich diese auf wesentlich größere Flächen verteilt, als deren Folge örtliche Überhitzungen verhindert werden. Darüber hinaus wird aber auch wegen der symmetrischen Beaufschlagung zu beiden Seiten der Gegenstände dann, wenn eine Kunststoff-Folie für Verpackungszwecke aufzuschrumpfen ist, ein Verschieben der Gegenstände gegeneinander verhindert. Eine weitere Herabsetzung der örtlichen Wärmebelastung wird dadurch erreicht, daß der Gegenstand zusätzlich um 180" drehbar ist. In jeder Drehstellung unterliegt er also einer bezüglich seiner Drehachse symmetrischen, zweiseitigen thermischen Beaufschlagung.
  • Die Anordnung der Gegenstände auf fahrbaren Paletten, die an- und abzufördern sind, läßt es zu, daß die neue Vorrichtung im Wege einer Trocknungs-bzw. Verpackungsstraße angeordnet werden kann. Es ist dann lediglich ein kurzer Aufenthalt zwischen den Säulen erforderlich, während welchen Aufenthaltes eine Drehung um 1800 erfolgt. Im Anschluß daran haben die Gegenstände eine allseitig gleichmäßige thermische Beaufschlagung erfahren.
  • Zweckmäßig sind die Säulen mit Heißlufterzeugern ausgestattet, die auf die zu beaufschlagenden Oberflächen der Gegenstände gerichtet sind und dank der vertikal beabstandeten Anordnung auch den gesamten Gegenstand umfassen.
  • Noch weitere Vorteile im Hinblick auf den Durchsatz von zu beaufschlagenden Gegenständen werden durch drei bis vier Säulen yemäß den Unteransprüchen 4 und 5 erzielt. Vor allem die Verwendung von vier Säulen und einem um nur 90" drehbaren Untersatz gestattet es, die gesamte Vorrichtung in einen Eckbereich einer Förderstraße anzuordnen, in welchem ohnehin zur Vermeidung von Kurvenschienen die Paletten eine Umlenkung in eine zur ursprünglichen Fahrtrichtung senkrechte Fahrtrichtung erfahren müssen.
  • Dem Auftrieb der aus den Heißlufterzeugern austretenden heißen Gase wird durch deren schräg nach unten verlaufende Ausblasrichtung entgegengewirkt.
  • Durch eine die Säule oben verbindene Traverse wird die gesamte Anordnung als Tor ausgeführt und somit hinreichend mechanisch stabil.
  • Diese Traverse hat den weiteren Vorteil, daß man die Säulen darin horizontal einzeln sowie auch gemeinsam verschieben kann, um eine Anpassung an Form und Lage der zu beaufschlagenden Gegenstände zu ermöglichen.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehende Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Figur 1 eine stirnseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für zwei Säulen, wohingegen Figur 2 den schematischen Grundriß einer mit vier Säulen versehenen Ausführungsform darstellt.
  • Gemäß Figur 1 erkennt man einen im Fundament 1 verankerten Rahmen 2, an dessen Querbalken die Traverse 3 befestigt ist. An letzterer sind über abgewinkelte Arme 4 und 5 die beiden, einander gegenüberstehenden Säulen 6 und 7 befestigt. Sie lassen sich in Richtung des Doppelpfeiles 8 gegeneinander verschieben, und gleichfalls läßt sich die Traverse 3 am oberen Querbalken des Rahmens 2 verschieben, so daß dann beide Säulen 6 und 7 gleichzeitig verschoben werden. Letzteres ist auch dann möglich, wenn beide Säulen 6 und 7 gleichzeitig in der gleichen Richtung um gleiche Beträger verschoben werden. Maßgeblich für die Stellung der Säulen 6 und 7 sind Größe, Form und Lage der thernisch zu beaufschlagenden Gegenstände 9, die in Form eines Stapels dargestellt sind.
  • Der Stapel 9 ist auf der Palette 11 angeordnet, die mittels des Wagens 12 verfahrbar ist. Sie steht zum Zwecke der thermischen Beaufschlagung auf einem Drehtisch 10, der auf dem Untersatz 13 angeordnet und mit diesem drehbar ist. Die Anordnung ist insbesondere so getroffen,daß der Drehtisch 10 mit der Flurebene bündig ist, was ein leichtes Verfahren des Wagens 12 gestattet.
  • Beide Säulen besitzen eine größere Anzahl von Heißlufterzeugern 14.
  • Der Anfang der abgewinkelten Arme 5 und 4 ist ebenfalls noch mit Heißlufterzeugern 14 ausgestattet. Die Ausblasöffnungen 15 sind sämtlich schräg nach unten gerichtet, so daß sie auf die zu beaufschlagenden Gegenstände 9 weisen.
  • An der Seite des Rahmens 2 ist ein Bedienungsschrank 16 angeschlossen, der mit Meß- und Steuergeräten versehen sein kann.
  • Die sich auf eine vereinfachte Grundrißdarstellung beziehende Figur 2 zeigt eine erste Fahrbahn 17, die über den Drehtisch 17'zu einer zweiten Fahrbahn 20 führt. Die Fahrbahn 17 verläuft parallel zur Wand 18.
  • Gleichfalls verläuft die Fahrbahn 20 parallel zur Wand 19. Somit schneiden sich die Fahrbahnen 17 und 20 unter einem rechten Winkel.
  • Der vom Drehtisch 10 eingenommene Schnittpunkt ermöglicht es, daß man einen darauf aufgefahrenen Palettenwagen um 90" drehen kann.
  • Dies hat zur Folge, daß der in der Fahrtrichtung 21 eintreffende Palettenwagen 12 nach einer Drehung um 90" in Richtung des Pfeiles 22 weiterfahren kann. Diese Schwenkbewegung ist im Eckbereich eines Raumes ohnehin erforderlich. Die Anordnung der vier Säulen 6,7 sowie 6' und 7' ist so getroffen, daß zwei sich diametral gegenüberliegende Säulen 6,7, bzw. 6' und 7' die Fahrtrichtungen 21 bzw. 22 unter einem Winkel von 45" schneiden. Wie hieraus ersichtlich ist, bedarf es lediglich des auf 90" begrenzten Drehwinkels 23, um den Palettenwagen in die neue Fahrtrichtung umzulenken. Währenddessen werden gleichmäßig sämtliche Seiten der zu beaufschlagenden, in Figur 2 nicht dargestellten Gegenstände gleichmäßig in die Wirkungsbereiche der einzelnen Säulen gebracht, so daß eine schonende , gleichmäßige sowie rationelle Beaufschlagung möglich ist.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur thermischen Aufladung der Oberfläche von Gegenständen PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur thermischen Beaufschlagung der Oberfläche von Gegenständen, insbesondere mit einem heißen Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gegenstände (9) ein um bis 1800 drehbarer Untersatz (13) vorgesehen ist, und daß zur thermischen Beaufschlagung wenigstens an relativ zum Untersatz (13) sich diametral gegenüberliegenden Stellen Säulen (6, 7) von mindestens gleicher Höhe wie die Gegenstände (9) vorgesehen sind, die mit die thermische Beaufschlagung ermöglichenden, auf die Oberfläche der Gegenstände (9).ausgerichteten Organen versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnetj daß die Gegenstande auf einer fahrbaren Palette (11) an- und abzufbrdern sind, für die zwischen den Säulen (6,7) ein Drehtisch (10) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (6,7) mit Heißlufterzeugern (14) ausgestattet sind, die jweils vertikal beabstandete Ausblasöffnungen (15) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtuiig nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Säulen im Winkel von je 1200 zueinander vorgesehen sind, und daß der drehbare Untersatz (13) um 1200 drehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Säulen (6,7, 6', 7') im Winkel von je 90" zueinander vorgesehen sind, und daß der drehbare Untersatz (13) um 90" drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (15) der Heißlufterzeuger (14) schräg nach unten gerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (6, 7) durch eine obere Traverse (3) zu einem Tor verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen horizontal einzeln zueinander sowie gemeinschaftlich verschieblich sind.
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