CH616877A5 - - Google Patents

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CH616877A5
CH616877A5 CH361077A CH361077A CH616877A5 CH 616877 A5 CH616877 A5 CH 616877A5 CH 361077 A CH361077 A CH 361077A CH 361077 A CH361077 A CH 361077A CH 616877 A5 CH616877 A5 CH 616877A5
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CH
Switzerland
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carriage
longitudinal
container
transverse
longitudinal carriage
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Application number
CH361077A
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English (en)
Inventor
Dietmar Kaffka
Original Assignee
Lindemann Maschfab Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vor der Ausstossöffnung einer Müllpresse angeordnete Wechselvorrichtung für Container, bestehend aus einem quer zur Pressrichtung der Müllpresse verfahrbaren Querwagen mit heb- und senkbaren Auflagerböcken für Container, welcher mit einem vor der Müllpresse in Pressrichtung verfahrbaren Längswagen mit starren Auflagerböcken zur Aufnahme von Containern derart zusammenwirkt, dass ein quer auf dem Querwagen stehender Container in Pressrichtung bewegbar ist.
Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt, um Container von der Seite her in den Wirkbereich einer Müllpresse zu bringen, dort in einem oder mehreren Pressvorgängen mit Müll zu beladen und nach dem Füllen zur Seite hin wieder aus dem Wirkungsbereich der Presse zu entfernen.
Hierzu ist in der DE-PS 2 160 776 bereits eine Rangiervorrichtung vorgeschlagen worden, bei der zwei Schienenfahrzeuge in ihrer Ausbildung derart aufeinander abgestellt sind, dass das quer zur Pressrichtung verfahrbare Schienenfahrzeug in das in Pressrichtung verfahrbare Schienenfahrzeug auf Schienen einfahrbar ist.
Abgesehen davon, dass mit dieser bekannten Vorrichtung jeweils nur ein Container umgesetzt werden kann, d. h. zuerst immer ein mittels der Müllpresse gefüllter Container zu einem Lagerpodest verfahren werden muss, bevor die Vorrichtung erneut einen leeren Container von einem anderen Lagerpodest entnehmen und in Pressstellung fahren kann, besitzt diese Vorrichtung den weiteren erheblichen Nachteil, dass sich für den Längswagen Verfahrwege in der Grössenordnung von mindestens ein bis zwei Containerlängen ergeben, wobei eine Containerlänge durchschnittlich 10 m beträgt. Diese Verfahrwege bedingen jedoch kostspielige, aufsitzende Fahrantriebe mit einer entlang dem Verfahrweg vorzusehenden Energiezufuhr, für die beispielsweise die Installation einer Stromschiene erforderlich ist. Sowohl durch die grosse Anzahl der Arbeitsschritte für einen Containerwechsel als auch durch die vergleichsweise langen Verfahrwege ergeben sich unrationell lange Wechselzeiten beim Beladen von Containern. Dadurch besitzt die bekannte Vorrichtung einen schlechten Wirkungsgrad, der durch das Verhältnis zwischen der Leistungsfähigkeit der Müllpresse und dem tatsächlichen Müllumschlag pro Zeiteinheit bedingt ist. Schliesslich darf auch nicht übersehen werden, dass nicht zuletzt durch das Einfahren des einen Schienenfahrzeugs in das andere erheblicher konstruktiver Aufwand, beispielsweise zur genauen Positionierung des aufnehmenden Fahrzeugs relativ zu den Schienen des einfahrenden Fahrzeugs zum Zwecke der Containerübergabe, erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Vorrichtung zu schaffen, die ein besonders schnelles, der Leistungsfähigkeit der Presse optimal angepasstes Auswechseln von Containern ermöglicht. Diese Aufgabe wird er-findungsgemäss dadurch gelöst, dass der Querwagen den Längswagen überspannend beidseitig des Längswagens auf Rädern aufgelagert, zwischen begrenzten Endstellungen verfahrbar ist und beidseitig des Längswagens Auflagerbockpaare für je einen Container trägt, und dass beidseitig des Längswagens ortsfeste Lagerpodestpaare für je einen Container angeordnet sind, die die Bahn des Querwagens flankieren. In überraschend einfacher Weise wird mit den erfindungsgemässen Merkmalen, die zu einer aus zwei quasi ineinandergeschachtelten Fahrzeugen bestehenden Vorrichtung führen, erreicht, dass jeweils zwei Container mit einer einzigen quer zur Pressrichtung erfolgenden Verfahrbewegung umgesetzt werden können. Beide Container werden nämlich von den höhenverstellbaren Auflagerböcken des Querwagens übernommen und derart quer verfahren, dass der volle Container auf ein Lagerpodest und der leere Container auf den Längswagen vor der Müllpresse abgesetzt werden kann. Der Weg, um den der leere Container aus dieser Position noch längs bis gegen die Ausstossöffnung der Müllpresse zu verfahren ist, entspricht maximal dem zum Öffnen der Containertür benötigten Schwenkradius. Werden Container mit Schiebetüren benutzt, so beträgt dieser Verfahrweg in Längs- oder Pressrichtung nur einige Millimeter, die für das Öffnen der Türen als Spiel zwischen Container und Müllpresse erforderlich sind. Damit sind die notwendigen Verfahrwege minimal gehalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Mittenabstand zwischen einem Lagerpodest und dem Längswagen gleich dem horizontalen Mittenabstand zwischen den beiden Auflagerbockpaaren des Querwagens. Dadurch wird erreicht, dass sich zu Beginn eines Container-Wechselvorgangs das eine Auflagerbockpaar des Querwagens unter einem leeren, auf einem ortsfesten Lagerpodest stehenden Container und das andere Auflagerbockpaar des Querwagens unter dem auf dem Längswagen stehenden, gefüllten Container befindet. Somit kann das Anheben bzw. Absetzen beider Container in rationeller Weise immer gleichzeitig erfolgen, was zu einer weiteren erheblichen Zeitersparnis führt.
Vorteilhafterweise ist der den Längswagen überspannende Teil des Querwagens als schlanker Brückenträger ausgebildet, dessen Oberseite unterhalb der Ebene der Tragflächen der Auflagerböcke des Längswagens liegt. Dadurch verbleibt trotz der ineinandergeschachtelten Bauweise von Längs- und Querwagen ein für das Verfahren des Längswagens ausreichend grosser Spielraum zwischen dem Brückenträger des Querwagens und den Auflagerböcken des Längswagens.
Durch die ausserordentlich kurzen Verfahrwege der beiden ineinandergeschachtelten Fahrzeuge ist es möglich, deren Antriebe besonders kostengünstig und unanfällig und somit be2
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triebssicher zu gestalten, indem beispielsweise sowohl der Querwagen als auch der Längswagen mit jeweils einem doppeltwirkenden, hydraulischen, je an einem ortsfesten Widerlager befestigten Zylinder-Kolben-Antrieb verbunden sind. Neben den bereits erwähnten Vorteilen kommt derartigen ortsfesten Antrieben der Vorzug einfacher Wartung zu.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, werden nachfolgend Einzelheiten der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung und
Fig. 2 bis 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 1, in vier verschiedenen Betriebsstellungen.
Von einer stationären Müllpresse 1 ist in den Figuren nur die Ausstossseite dargestellt. Der Pressraum 2 besitzt eine Ausstossöffnung 3, die durch einen nur teilweise gezeichneten Türschieber 4 verschliessbar ist, welcher in seitlichen Führungen 5 auf und ab bewegt werden kann.
Vor der Ausstossöffnung der Müllpresse ist ein Längswagen 6 mit gestrichelt gezeichneten Rädern 7 auf Schienen 8 längs verfahrbar. Der Längs wagen 6 trägt zwei starre Auflagerböcke 9 zur Aufnahme eines Containers 10. Die Container 10 sind in allen Figuren nur strichpunktiert angedeutet, um die einzelheiten der Wechselvorrichtung deutlich darstellen zu können.
Ein Querwagen 11 ist rechtwinklig zur Längsachse der Müllpresse 1 und des Längswagens 6 auf Rädern 12 und Schienen 13 verfahrbar. Letztere kreuzen die Schienen 8 des Längswagens nicht, sondern enden kurz vor den Schienen 8. Der Querwagen 11 ist in zwei Querwagenhälften IIa und IIb unterteilt, die durch einen den Längswagen 6 überspannenden schlanken Brückenträger 14 miteinander verbunden sind. Die Oberseite 15 des Brückenträgers 14 liegt unterhalb derjenigen Horizontalebene, die die Tragflächen 9a der Auflagerböcke 9 enthält, so dass eine Berührung mit dem Boden eines auf den Auflagerböcken 9 stehenden Containers 10 ausgeschlossen ist. Die Unterseite 16 des Brückenträgers 14 liegt im Abstand oberhalb der Bodenfläche 17 des Längswagens 6, so dass auch hier eine Berührung nicht möglich ist. Entsprechend liegen auch die Unterböden 18 der Querwagenhälften IIa, IIb oberhalb der Bodenfläche 17 des Längswagens. Jede Querwagenhälfte IIa, IIb trägt ein Paar von Auflagerböcken 19, die mit heb- und senkbaren Tragbalken 20 versehen sind. Letztere sind bis über die die Tragflächen 9a enthaltende Horizontalebene hinaus anhebbar. Sowohl der Längswagen 6 als auch der Querwagen 11 stehen mit jeweils einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder-Kolben-Antrieb 21 bzw. 22 in Antriebsverbindung. In Fig. 1 ist vom Antrieb 21 lediglich die Kolbenstange dargestellt, die über eine am Längswagen befestigte Gabel 23 und einen Bolzen 24 mit dem Längswagen verbunden ist. Der Antrieb 22 ist einerseits am Brückenträger 14 des Querwagens 11 mittels eines Gabelkopfes 25 und Lagerzapfen 26 und anderseits an einem ortsfesten Widerlager 29 gehalten. Vorteilhafterweise sind die Antriebe 21, 22 in der tatsächlichen Ausführung unterhalb der Wagen 6 und 11 angeordnet, so dass sie gegen Beschädigungen durch herabfallendes Material geschützt sind. Die beiden Querwagenhälften IIa und IIb werden jeweils von einem Paar ortsfester Lagerpodestpaare 27 und 28 flankiert, deren Oberseiten vorzugsweise in der die
Tragflächen 9a enthaltenden Horizontalebene liegen. Das Lagerpodestpaar 27 dient zum Bereitstellen eines leeren Containers 10, während das Lagerpodestpaar 28 zum Abstellen eines bereits gefüllten Containers vorgesehen ist. Der horizontale Mittenabstand a zwischen den beiden Auflagerbockpaaren 19 des Querwagens 11 ist zweckmässigerweise gleich dem Mittenabstand b zwischen einem Lagerpodestpaar 27 bzw. 28 und einem Auflagerbock 9 des Längswagens 6. Damit wird in den beiden möglichen Endstellungen des Querwagens 11 erreicht, dass jeweils eine Querwagenhälfte zwischen einem Lagerpodestpaar 27 oder 28 und die jeweils andere Querwagenhälfte über dem Längswagen 6 steht. In der Betriebsstellung gemäss Fig. 1 hat der Querwagen 11 bereits die beiden Container 10, einerseits von dem Lagerpodestpaar 27 und anderseits von den Auflagerböcken 9 des Längswagens, übernommen und befindet sich auf dem Weg in seine rechte Endstellung.
Nachfolgend werden die einzelnen Betriebsstellungen der Vorrichtung beschrieben:
In der in Fig. 2 gezeigten Position befindet sich der Querwagen 11 in seiner linken Endstellung. Die Querwagenhälfte IIa steht dabei zwischen dem Lagerpodestpaar 27, auf dem ein leerer Container 10 ruht, der mittels eines Kranes od. dgl. dort abgesetzt worden ist. Die Querwagenhälfte IIb befindet sich über dem Längswagen 6 zwischen den Auflagerböcken 9, auf denen ein gefüllter Container 10 steht. In dieser Betriebsstellung werden die Tragbalken 20 beider Querwagenhälften gleichzeitig hydraulisch oder mechanisch angehoben, so dass der leere Container von dem Lagerpodestpaar 27 und der volle Container von den Auflagerböcken 9 abgehoben wird. Anschliessend fährt der Querwagen 11 mit den beiden Containern 10 in seine rechte Endstellung gemäss Fig. 3.
In der Stellung nach Fig. 3 werden die Tragbalken 20 abgesenkt, so dass der volle Container auf das Lagerpodestpaar 28 und der leere Container auf die Auflagerböcke 9 des Längswagens 6 gesetzt wird. Der volle Container wird anschliessend mittels eines Kranes od. dgl. von den Lagerpodesten abgehoben und auf ein bereitstehendes Transportfahrzeug gesetzt.
Nach dem Absetzen der beiden Container 10 fährt der Querwagen 11 in die Mittelstellung gemäss Fig. 4. Der Längswagen befindet sich in den Betriebsstellungen nach den Fig. 2 bis 4 in einem Abstand c von der Müllpresse 1, der lediglich so gross zu sein braucht, dass gerade die Tür 30 des Containers
10 in der Stellung gemäss Fig. 4 aufgeschwenkt werden kann.
Gemäss Fig. 5 ist der Längswagen 6 um den Abstand c vorgefahren, so dass der Container 10 gegen die Ausstossöffnung 3 der Müllpresse 1 anliegt. Die Tür 30 des Containers ist dann seitlich an letzteren angeklappt und der Container über bekannte Kupplungen mit der Müllpresse 1 verbunden. Der Abstand zwischen den Auflagerböcken 9 des Längswagens ist so gross, dass in der Betriebsstellung gemäss Fig. 5 noch ein Spielraum d zwischen dem Brückenträger 14 des Querwagens
11 und dem hinteren Auflagerbock 9 des Längswagens verbleibt.
Nach dem Füllen des Containers mit Müll wird zunächst der Längswagen 6 und anschliessend der Querwagen 11 in die Stellung nach Fig. 2 gefahren. Inzwischen ist erneut ein leerer Container von einem Transportfahrzeug abgehoben und auf das Lagerpodestpaar 27 gesetzt worden, so dass ein neuer Wechselvorgang in der vorbeschriebenen Weise durchgeführt" werden kann.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

616 877 PATENTANSPRÜCHE
1. Vor der Ausstossöffnung einer Müllpresse angeordnete Wechselvorrichtung für Container, bestehend aus einem quer zur Pressrichtung der Müllpresse verfahrbaren Querwagen mit heb- und senkbaren Auflagerböcken für Container, welcher mit einem vor der Müllpresse in Pressrichtung verfahrbaren Längswagen mit starren Auflagerböcken zur Aufnahme von Containern derart zusammenwirkt, dass ein quer auf dem Querwagen stehender Container in Pressstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querwagen (11) den Längswagen (6) überspannend beidseitig des Längswagens (6) auf Rädern (12) aufgelagert, zwischen begrenzten Endstellungen verfahrbar ist und beidseitig des Längswagens (6) Auflagerbockpaare (19, 20) für je einen Container (10) trägt, und dass beidseitig des Längswagens ortsfeste Lagerpodestpaare (27; 28) für je einen Container (10) angeordnet sind, die die Bahn des Querwagens (11) flankieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand (b) zwischen einem Lagerpodestpaar (27 bzw. 28) und dem Längswagen (6) gleich dem horizontalen Mittenabstand (a) zwischen den beiden Auflagerbockpaaren (19, 20) des Querwagens (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Längswagen (6) überspannende Teil des Querwagens (11) als schlanker Brückenträger (14) ausgebildet ist, dessen Oberseite (15) unterhalb der Ebene der Tragflächen (9a) der Auflagerböcke (9) des Längswagens (6) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Querwagen (11) als auch der Längswagen (6) mit jeweils einem doppteltwirkenden hydraulischen, je an einem ortsfesten Widerlager (z. B. 29) befestigten Zylinder-Kolbenantrieb (21 bzw. 22) verbunden sind.
CH361077A 1976-04-07 1977-03-22 CH616877A5 (de)

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