DE3832047C2 - - Google Patents
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- DE3832047C2 DE3832047C2 DE19883832047 DE3832047A DE3832047C2 DE 3832047 C2 DE3832047 C2 DE 3832047C2 DE 19883832047 DE19883832047 DE 19883832047 DE 3832047 A DE3832047 A DE 3832047A DE 3832047 C2 DE3832047 C2 DE 3832047C2
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- Germany
- Prior art keywords
- lifting table
- lifting
- discharge
- pallet
- converter according
- Prior art date
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- Expired - Lifetime
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Palettenumsetzer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der nicht vorveröffentlichten
DE-PS 37 33 146 als bekannt hervorgeht.
In der DE-PS 37 33 146 ist ein Palettenumsetzer offenbart,
der im wesentlichen aus einem Zufuhrabschnitt, einem
Querförderabschnitt und einem Abfuhrabschnitt aufgebaut
ist. Der Zufuhrabschnitt ist in Bodennähe angeordnet und
mit Rollenbahnen versehen, auf denen eine bereitgestellte
Palette bewegt werden kann. Vertikal über dem Zufuhrabschnitt
ist lagegleich der gleichfalls mit Rollenbahnen
versehenen Abfuhrabschnitt angeordnet, der ein abfuhrwirksames
Gefälle aufweist. Die beiden Abschnitte sind mit
dem Querförderabschnitt verbunden, der einen Hubtisch
aufweist. Der Hubtisch ist zwischen seinen beiden Hubend
stellungen stufenlos beweg- und arretierbar. In beiden
Hubendstellungen fluchtet er mit dem jeweiligen Abschnitt.
Während sich die Palette jedoch in der oberen Hubendstellung
selbständig vom Hubtisch entfernt, muß der Arbeiter
in der unteren Hubendstellung selbst zufassen. Damit ist
aber die Belastung des Arbeiters erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäß zu
grundegelegten Palettenumsetzer dahingehend weiterzuentwickeln,
daß die Belastung des Arbeiters gesenkt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine auf dem mit einem
zufuhrwirksamen Gefälle versehenen Zufuhrabschnitt abgestellte
Palette bewegt sich aufgrund des Hangabtriebes
selbstständig auf den Hubtisch zu. Ist dieser nicht in
seiner unteren Hubendstellung, ragen hubtischseitig am
Zufuhrabschnitt angeordnete Stopper in das Lichtraumprofil
der Palette. Die Palette stoppt und verharrt an dieser
Stelle, bis der Hubtisch seine untere Hubendstellung erreicht
hat. Dann werden die Stopper entriegelt und die
Palette gelangt selbständig auf den Hubtisch. Sinnvolle
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden erläutert.
In der einzigen Zeichnung ist der Palettenumsetzer 1 in
seitlicher Ansicht dargestellt. Auf der einen Seite des
Palettenumsetzers 1 ist ein Montagefließband 14 vorhanden,
an dem ein Fließbandarbeiter 5 an einem Montageobjekt 15
Teile montiert, die aus der Gitterbox 4 entnommen werden.
Auf der anderen Seite des Palettenumsetzers bringt der
Fahrer 7 neue gefüllte Gitterboxen bzw. Paletten und
entfernt die leeren Gitterboxen bzw. Paletten.
Der Palettenumsetzer 1 selbst besteht im wesentlichen aus
drei Teilen: dem nahezu horizontal angebrachten Zufuhrab
schnitt 8, der ggf. auch ein Gefälle in Richtung des
Montagefließbandes 14 aufweisen kann, dem mit einem
Hubtisch 9 bedienten Querförderabschnitt 19 und dem mit
einem vom Montagefließband 14 wegweisenden Gefälle ver
sehenen Abfuhrabschnitt 10, der vertikal über dem Zufuhr
abschnitt 8 angebracht ist. Der Querführungsabschnitt
weist seitlich und außermittig angebrachte Führungssäulen
13 auf, in die Führungskanäle 20 und nicht dargestellte
Hubzylinder bzw. Hubspindeln integriert sind. Der konsolen
artig ausgebildete Hubtisch greift jeweils mit zwei
höhenversetzt angeordneten Führungsrollen 21 in je einen
Führungskanal 20 ein. Zufuhrabschnitt 8, Abfuhrabschnitt
10 und der Hubtisch 9 weisen innenliegende Rollenbahnen
auf, die ein manuelles Verschieben der Gitterboxen er
leichtern. Der Zufuhrabschnitt 8 und der Abfuhrabschnitt
10 sind zusätzlich noch mit einer stabilisierenden Ver
strebung 11 verbunden.
Der funktionelle Zusammenhang des Palettenumsetzers ist
wie folgt:
Der Fließbandarbeiter 5 entnimmt das für das auf dem Montagefließband 14 befindliche Montageobjekt 15 benötige Teil aus der Gitterbox 4, die auf der ungefähr ein Licht maß einer Palette breiten Auflagefläche 16 des mit montage fließbandseitigen Stoppern 17 versehenen Hubtisches 9 abgestellt ist. Der Hubtisch 9 ist in der unteren Hubend lage eingezeichnet. Der Hubtisch 9 ist zwischen der unteren Hubendlage und der oberen Hubendlage 12 mittels des in den Führungssäulen 13 integrierten hydraulischen Hubzylinders in jeder beliebig ergonomisch günstigen Zwischenposition arretierbar. Damit kann der Fließbandar beiter 5 die Griffhöhe der Teile aus der Gitterbox 4 für ihn günstig ändern, womit die mittlere Zugriffszeit erniedrigt wird. Ist die Gitterbox 4 auf dem Hubtisch 9 leer, wird der Hubtisch in die obere Hubendlage 12, die durch die im oberen Bereich geknickten Führungskanäle 20 ein Gefälle von Montagefließband 14 weg aufweist, gebracht. Die abfuhr- bzw. zufuhrseitig angebrachten Stopper des Hubtisches 9 werden entriegelt, und die Gitterbox rutsch selbständig auf den im Hubtisch 9 und dem Abfuhrabschnitt 10 integrierten Rollenbahnen von der Position 18 in die Position 2 (Abtransportstellung) auf dem Abfuhrabschnitt 10. Der Hubtisch 9 wird in die untere Hubendlage bewegt, die zufuhrseitigen Stopper des Hubtisches 9 und die hubtischseitigen Stopper des Zufuhrabschnittes 8 entrie gelt, und die auf dem Zufuhrabschnitt 8 stehende Gitterbox 3 auf den Hubtisch 9 in die Position der nun entfernten Gitterbox 4 befördert. Der Entleerungszyklus für eine Gitterbox beginnt nun erneut.
Der Fließbandarbeiter 5 entnimmt das für das auf dem Montagefließband 14 befindliche Montageobjekt 15 benötige Teil aus der Gitterbox 4, die auf der ungefähr ein Licht maß einer Palette breiten Auflagefläche 16 des mit montage fließbandseitigen Stoppern 17 versehenen Hubtisches 9 abgestellt ist. Der Hubtisch 9 ist in der unteren Hubend lage eingezeichnet. Der Hubtisch 9 ist zwischen der unteren Hubendlage und der oberen Hubendlage 12 mittels des in den Führungssäulen 13 integrierten hydraulischen Hubzylinders in jeder beliebig ergonomisch günstigen Zwischenposition arretierbar. Damit kann der Fließbandar beiter 5 die Griffhöhe der Teile aus der Gitterbox 4 für ihn günstig ändern, womit die mittlere Zugriffszeit erniedrigt wird. Ist die Gitterbox 4 auf dem Hubtisch 9 leer, wird der Hubtisch in die obere Hubendlage 12, die durch die im oberen Bereich geknickten Führungskanäle 20 ein Gefälle von Montagefließband 14 weg aufweist, gebracht. Die abfuhr- bzw. zufuhrseitig angebrachten Stopper des Hubtisches 9 werden entriegelt, und die Gitterbox rutsch selbständig auf den im Hubtisch 9 und dem Abfuhrabschnitt 10 integrierten Rollenbahnen von der Position 18 in die Position 2 (Abtransportstellung) auf dem Abfuhrabschnitt 10. Der Hubtisch 9 wird in die untere Hubendlage bewegt, die zufuhrseitigen Stopper des Hubtisches 9 und die hubtischseitigen Stopper des Zufuhrabschnittes 8 entrie gelt, und die auf dem Zufuhrabschnitt 8 stehende Gitterbox 3 auf den Hubtisch 9 in die Position der nun entfernten Gitterbox 4 befördert. Der Entleerungszyklus für eine Gitterbox beginnt nun erneut.
Auf der dem Montagefließband 14 abgewandten Seite des
Palettenumsetzers 1 sieht der Stapelfahrer 7 schon aus der
Entfernung die in angehobener Position 2 stehende leere
Gitterbox. Er bringt eine neue gefüllte Gitterbox, die er
auf den bisherigen Platz der Gitterbox 3 auf dem Zufuhr
abschnitt 8 stellt und nimmt die leere Gitterbox aus
Position 2 auf dem Abfuhrabschnitt 10 mit. Die Gitterbox
auf dem Zufuhrabschnitt 8 wird so lange durch die hubtisch
seitigen Stopper des Zufuhrabschnittes gehalten, bis die
gefüllte Gitterbox benötigt, der leere Hubtisch 9 abgesenkt
und die Stopper entriegelt werden.
Claims (8)
1. Palettenumsetzer
- - mit einem mit Rollenbahnen versehenen und in Bodennähe angeordneten Zufuhrabschnitt,
- - mit einem vertikal lagegleich über dem Zufuhrabschnitt mit einem abfuhrwirksamen Gefälle angeordnetem und mit Rollenbahnen versehenen Abfuhrabschnitt und
- - mit einem den Zufuhrabschnitt mit dem Abfuhrabschnitt förderwirksam verbindenden Hubtisch, der in den beiden Hubendstellungen mit den jeweiligen Abschnitten fluchtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufuhrabschnitt mit einem Gefälle in Richtung zum
Hubtisch (9) geneigt ist und daß am hubtischseitigen Ende des
Zufuhrabschnittes (8) ein in das Lichtraumprofil einer
Palette hineinragender Stopper angebracht ist, der nur bei
unterer Hubendstellung des Hubtisches (9) freigebbar ist.
2. Palettenumsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubtisch (9) zufuhr- bzw. abfuhrseitig mit beweglichen
Stoppern versehen ist, die nur in den Hubendstellungen
des Hubtisches (9) freigebbar sind.
3. Palettenumsetzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubtisch (9) nur in der oberen Hubendstellung (12)
in ein abfuhrwirksames Gefälle einschwenkbar ist und sonst
ein zufuhrwirksames Gefälle aufweist.
4. Palettenumsetzer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschwenkbewegung in das abfuhrwirksame Gefälle
und die Hubbewegung des Hubtisches (9) in der Weise gegenseitig
funktionell verriegelt sind, daß ein Einschwenken
in das abfuhrwirksame Gefälle nur in der oberen Hub
endstellung (12) freigebbar ist.
5. Palettenumsetzer nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubtisch (9) als Konsole ausgebildet ist, die
entlang von zwei jeweils mit Führungskanälen (20) versehenen
Führungssäulen (13) vertikal geführt ist, in die
die Konsolen des Hubtisches jeweils mit zwei Führungsrollen
(21) oder Gleitstücken eingreift, und daß die Führungskanäle
(20) in den Führungssäulen (13) im oberen
Endbereich in Richtung zum Abfuhrabschnitt (10) hin abgeknickt
sind.
6. Palettenumsetzer nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungssäulen (13) bezüglich des Hubtisches (9)
außermittig angebracht sind, und der Hubantrieb hydraulisch
oder mit Hubspindeln ausgebildet ist, wobei die
Hubzylinder bzw. Hubspindeln im Bereich der Führungssäulen
(13) untergebracht sind.
7. Palettenumsetzer nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubtisch (9) mit einer Ablagefläche für zu
rezirkulierendes Packmaterial versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832047 DE3832047A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Palettenumsetzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832047 DE3832047A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Palettenumsetzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832047A1 DE3832047A1 (de) | 1989-09-21 |
DE3832047C2 true DE3832047C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6363399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832047 Granted DE3832047A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Palettenumsetzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832047A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1431582A1 (de) * | 1965-05-13 | 1969-03-20 | Bahlsen Werner | Verfahren zum Lagern und Kommissionieren von Waren und Lager zu seiner Ausfuehrung |
DE2806526C2 (de) * | 1978-02-16 | 1983-01-05 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern |
DE3151316C2 (de) * | 1981-12-24 | 1986-09-18 | KK Automation Klaus Th. Krämer GmbH & Co KG, 7107 Neckarsulm | Handhabungssystem für Werkstücke |
DE3733146C1 (en) * | 1987-10-01 | 1988-11-24 | Dalferth & Rogale Gmbh | Apparatus for shifting pallets for the purpose of making workpieces available at the workplace of factory workers |
-
1988
- 1988-09-21 DE DE19883832047 patent/DE3832047A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3832047A1 (de) | 1989-09-21 |
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |