DE2344861C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Vorratslagerung von plattenförmigen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorratslagerung von plattenförmigen Werkstoffen

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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur orratslagerung von plattenförmigen Werkstoffen,
B. Spanplatten, in diesen verarbeitenden, bearbeitenen oder vertreibenden Betrieben. Die Erfindung beieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchfühjng dieses Verfahrens.
In vielen Bereichen des täglichen Lebens werden tarre plattenförmige Werkstoffe bearbeitet, verarbei- :t oder vertrieben. Derartige plattenförmige Werktoffe können z. B. aus Holz oder Metall bestehen. Im achfolgenden wird die Aufgabe und die Lösung der vorliegenden Erfindung am Beispiel von Spanplatten erläutert, die zur Herstellung unterschiedlichster Gegenstände in einigen Betrieben laufend benötigt werden oder die in den heute üblichen Baumärkten und Heimwerkergeschäften in verschiedenen Stärken auf Vorrat gehalten werden müssen und in den vom Käufer gewünschten Größen abgegeben, d. h. vertrieben, werden.
Am Beispiel der Heimwerkergeschäfte stellt sich folgende Aufgabe:
In diesen Betrieben ist es erforderlich, eine Vielzahl von Spanplatten unterschiedlichster Stärke bereitzuhalten, wobei von den Käufern nicht die handelsüblichen Standardplattengrößen verlangt werden, sondern Ausschnitte aus diesen Platten, wobei in dem Betrieb zur Herstellung dieser gewünschten Plattengrößen in der Regel eine stationär angeordnete Säge vorhanden ist, an der nunmehr die Platte gewünschter Stärke in die gewünschte Größe geschnitten werden kann. Da die Platten relativ groß von der Erzeugerfirma angeliefert werden und damit sehr schwer und unhandlich sind, stellt eich das Problem, diese Vielzahl von Platten einerseits auf einem möglichst kleinen Raum zu bevorraten, andererseits eine Möglichkeit zu schaffen, aus diesem großen Plattenvorrat die gewünschte Platte möglichst ohne großen Arbeitsaufwand zu der Bearbeitungsstation, nämlich der Säge, zu verbringen, hier die gewünschte Größe abzuschneiden und dann die Restplatte wieder in den Vorrat zurückzubringen. Diese Arbeit verlangt heute einen erheblichen Aufwand an Muskelkraft, um die großen Platten zur Säge zu transportieren und verlangt heute weiterhin einen sehr großen Lagerraum, wenn sichergestellt sein soll, daß jederzeii jede gewünschte Plattenstärke zur Verfugung steht.
Zur Lösung dieser der Erfindung zugrunde liegender Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das sich dadurch kennzeichnet, daß die von einem Transportfahrzeug angelieferten, in ihrer Plattenebene horizonta ausgerichteten Platten bei der Anlieferung umgelader werden, um transportierbar, gegebenenfalls sortiert zwischengespeichert und bei Bedarf innerhalb des Betriebes in im wesentlichen rechtwinklig zueinander ste henden, ebenen Richtungen vor wenigstens eine Bear beitungsstation verbracht zu werden.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daC die in ihrer Plattenebene auf dem Transportfahrzeug horizontal ausgerichteten Platten bei ihrem Umlader mit ihrer Plattenebene vertikal ausgerichtet werden.
An einen innerhalb des Betriebes vorgesehen Längs fahrweg schließen sich gemäß der Erfindung ein odei mehrere Querfahrwege an, zwischen denen die Bear beitungsstation — im vorstehend erläuterten Betriebs beispiel eine Säge — angeordnet ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah rens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die siel kennzeichnet durch mindestens ein als Zwischenspei eher dienendes Fahrgestell mit um sich rechtwinklig kreuzende Achsen umlaufenden Laufrädern, die wech seiweise heb- und senkbar sind und mit an der Obersei te des Fahrgestells angeordneten, Lagerräume zwi sehen sich bildenden Rungen. Vorzugsweise wird dabe so vorgegangen, daß quer zur Längsachse des Fahrge stells gesehen, mehrere Rungen hintereinander auf den Fahrgestell angeordnet sind. Diese Anordnung er scheint besonders vorteilhaft, wenn auf dem Fahrge stell Spanplatten gelagert und die Bearbeitung durcl eine stehende Säge erfolgen soll.
Gemäß der Erfindung ist es natürlich auch möglich
daß die Rungen horizontal ausgerichtete, vertikal übereinander angeordnete Lageretagen bilden.
Die Laufräder sind vorzugsweise hydraulisch heb- und senkbar, so daß ohne den Einsatz von Drehscheiben od. dgl. das Fahrgestell von der einen Fähnrichtung in die andere Fahrtrichtung bewegt werden kann. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß ein schienengebundenes Fahrgestell verwendet wird und in dem Betrieb Schienen verlegt werden.
Über entsprechende Achs- und Getriebeanordnungen ist ein zentraler Antrieb für die verschiedene Laufrichtungen aufweisenden Räder möglich.
Um sicherzustellen, daß die auf dem Fahrgestell angeordneten Platten einwandfrei gehalten werden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die aufrecht siehenden Rungen mit Halte- und Sicherheitsvorrichtungen für die Platten ausgerüstet sind.
Durch dieses Verfahren und diese Vorrichtung wird ein Hilfsmittel geschaffen, das sowohl in kleineren wie in größeren Betrieben einerseits die Lagerhaltung vereinfacht, andererseits den Transport innerhalb des Betriebes der Platten vereinfacht und damit erheblich zur Rationalisierung eines solchen Betriebes beiträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Schemaskizze des Verfahrensablaufes,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines erfindungsgemäßen Wagens,
F i g. 3 in größerem Maßstab die Anordnung der heb- und senkbaren Laufräder und
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung gemäß F i g. 2 auf eine andere Ausführungsform.
In der schematischen Darstellung in F i g. 1 ist mit 1 ein Transportfahrzeug, z. B. ein LKW, bezeichnet, auf welchem die Platten horizontal mit ihrer Plattenebene ausgerichtet gelagert sind. Von diesem Transportfahrzeug 1 werden die Platten auf einen Lagerwagen 2 umgeladen, wobei der Lagerwagen 2 auf einem Längsfahrweg 3 angeordnet ist. An den Längsfahrweg 3 schlie-Ben sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Querfahrwege 4 und 40 an, auf welchen bei dem dargestellten Ausrührungsbeispiel zwei weitere Lagerwagen 200 und 2000 verfahrbar sind.
Mit 5 ist eir.e Bearbeitungsstation bezeichnet, die beispielsweise als stehende Plattensäge ausgebildet ist.
Aus der Schemaskizze gemäß F i g. 1 ist erkennbar, daß die von dem Transportfahrzeug 1 abgeladenen Platten auf den Lagerwagen innerhalb des Betriebes in Längs- und Querrichtung verfahrbar sind Auf den Querfahrwegen sind die Lagerwagen abstellbar, wobei durch entsprechendes Rangieren die einzelnen Wagen nunmehr vor die Bearbeitungsstation 5 verbracht werden können. Vorzugsweise sind die Lagerwagen 2, 200 und 2000 schienengebunden, d. h. also, der Längsfahrweg 3 und die Querfahrwege 4 und 40 sind mit entsprechenden Laufschienen ausgerüstet. Die Laufschienen sind dabei mit dem Bezugszeichen 6 versehen.
In F i g. 2 ist schaubildlich ein Teil eines Lagerwagens gemäß der Erfindung dargestellt. Der Lagerwagen selbst besteht aus einer Plattform 7, unter der Laufräder, die allgemein mit 8 bezeichnet sind, angeordnet sind. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Plattform 7 Rungen 9 vorgesehen, die einen gewissen Abstand voneinander aufweisend vertikal ausgerichtet, im Abstand voneinander quer zur Längsachse des Wagens vorgesehen werden. Auf diese Weise wird zwischen zwei Rungen jeweils ein Lagerraum 10 geschaffen, in den nunmehr Platten bestimmter Stärke eingestellt werden können. Die Platten werden dabei in ihrer vertikalen Ausrichtung sicher durch die zusammenwirkenden Rungen 9 gehalten. In der Zeichnung nicht dargestellt, aber in der Praxis vorgesehen, sind an den oberen Enden der Rungen hakenartige Sicherheitsvorrichtungen, die verhindern, daß, wenn nur eine einzelne oder eine solche Anzahl von Platten in dem Lagerraum 10 vorgesehen ist, daß dieser Lagerraum nicht voll ausgefüllt ist, die Platten innerhalb des Lagerraumes kippen können.
Um das Herausziehen der Platten aus den einzelnen Lagerräumen zu erleichtern, sind Laufrollen 11 an den beiden Enden des Wagens vorgesehen.
Um ein einfaches Befahren des Längsweges 3 und der Quer wege 4 bzw. 40 zu ermöglichen, sind Lauf räder vorgesehen, die um sich rechtwinklig kreuzende Achsen umlaufen. In F i g. 3 ist die Laufrichtung des Rades 12 quer zur Längsachse des Wagens ausgerichtet, während die Laufrichtung des Rades 13 in Längsrichtung des Wagens ausgerichtet ist. Sobald der Wagen an die Kreuzungsstelle zwischen einem Längsweg 3 und beispielsweise dem Querfahrweg 4 gelangt, kann über eine Hydraulikanordnung 14 das Laufrad 13 angehoben werden und das Laufrad 12 abgesenkt werden, das dann auf die Kreuzungsstelle der beiden Schienen abgesenkt wird, so daß nunmehr in einfachster Weise der Wagen quer zu seiner Längsachse verschoben werden kann. Dies ist deutlich aus F i g. 1 erkennbar.
Der Antrieb der Laufräder erfolgt über ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Antriebsaggregat und unter Zwischenschaltung von Lauf achsen 14 und 15, die miteinander über entsprechende Getriebeelemente 16 gekoppelt sein können.
in Fig.4 ist ein Lagerwagen dargestellt, bei welchem Lageretagen 17 dadurch geschaffen werden, daß von den Rungen 90 in ihrer Ebene horizontal ausgerichtete Traggestelle 18 getragen werden. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn es sich bei der Bearbeitungsstation 5 um eine horizontale Säge handelt.
Im Prinzip arbeitet der Wagen gemäß Fig.4 nach dem gleichen System und mit dem gleichen Vorteil wie die vorauf erläuterte Anlage.
Es ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung eine einfache Lagerung Platten verschiedenster Stärke auf kleinstem Räume möglich ist und daß innerhalb der einzelnen Lagerräume Platten gleicher Plattenstärke angeordnet werden können, so daß es nunmehr möglich ist, auf Wunsch auf einfachste Weise jede gewünschte Plattenstärke schnell vor die Bearbeitungsstation 5 zu verbringen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vorratslagerung von plattenförmigen Werkstoffen, z. B. Spanplatten, in diese verarbeitenden, bearbeitenden oder vertreibenden Betrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Transportfahrzeug angelieferten, in ihrer Plattenebene horizontal ausgerichteten Platten bei der Anlieferung umgeladen werden, um transportierbar, gegebenenfalls sortiert, zwischengespeichert und dann bei Bedarf innerhalb des Betriebes in im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden, ebenen Richtungen vor wenigstens eine Bearbeitungsstation verbracht zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Plattenebene auf dem Transportfahrzeug horizonia) ausgerichteten Platten bei ihrem Umladen mit ihrer Plattenebene vertikal ausgerichtet werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein mindestens ein als Zwischenspeicher dienendes Fahrgestell (2, 200, 2000) mit um sich rechtwinklig kreuzende Achsen (14, 15) umlaufenden Laufrädern (8), die wechselweise heb- und senkbar sind und mit an der Oberseite des Fahrgestells angeordneten, Lagerräume (10) zwischen sich bildenden Rungen (9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsachse des Fahrgestells gesehen mehrere Rungen (9) hintereinander auf dem Fahrgestell angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (90) horizontal ausgerichtete, vertikal übereinander angeordnete Lageretagen (17) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (8) hydraulisch heb- und senkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch an den aufrecht stehenden Rungen (9) angeordnete Halte- und Sicherheitsvorrichtungen für die Platten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, gekennzeichnet durch einen zentralen Antrieb für die verschiedene Laufrichtungen aufweisenden Räder (12, 13).
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, gekennzeichnet durch ein schienengebundenes Fahrgestell.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, gekennzeichnet durch die Entnahme der Platten erleichternde Laufrollen (11).
DE19732344861 1973-09-06 Verfahren und Vorrichtung zur Vorratslagerung von plattenförmigen Werkstoffen Expired DE2344861C3 (de)

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DE2344861A1 DE2344861A1 (de) 1975-03-20
DE2344861B2 DE2344861B2 (de) 1975-08-07
DE2344861C3 true DE2344861C3 (de) 1976-03-11

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