DE2148532A1 - Vorrichtung zum beschicken von foerderbahnen mit platten - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von foerderbahnen mit platten

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DE2148532A1
DE2148532A1 DE19712148532 DE2148532A DE2148532A1 DE 2148532 A1 DE2148532 A1 DE 2148532A1 DE 19712148532 DE19712148532 DE 19712148532 DE 2148532 A DE2148532 A DE 2148532A DE 2148532 A1 DE2148532 A1 DE 2148532A1
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conveyor track
guide
plates
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adjustable
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DE19712148532
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Heinrich Selle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/44Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
    • B65H3/446Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles alternatively, i.e. according to a fixed sequence
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken von Förderbahnen mit Platten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besiicken von insb. Holzbearbeitungsmaschinen vorgeschalteten Förderbahnen mit Platten oder ähnlich geformten Körpern mit einer oberhalb der Förderbahn angeordneten, quer hierzu verlaufenden höhenverstellbaren Führung zur Lagerung eines Wagens, an dem höhenverstellbar zwei Hubbalken für die Platten mit einem derartigen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, dass sich in einer Stellung des Wagens ein Huhbalken über der Förderbahn und ein Hubbalken neben der Förderbahn befindet, wobei die Führung eine solche Länge hat, dass ein Hubbalken links und der andere Hubbalken rechts neben die Förderbahn bewegbar ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die beiden Hubbalken vorgesehen, um der Reihe nach die Platten von einem links und einem rechts von der Förderbahn angeordneten Stapel abnehmen zu können. Die so ausgeführte Vorrichtung hat sich zwar bewährt, å jedoch besteht oft der Wunsch, die Anlage auch dann wirtschaftlich betreiben zu können, wenn nicht die vorgenannten zwei Stapel vorgesehen sind, sondern sich neben der Förderbahn nur auf einer Seite ein Stapel z.B. auf der linken oder auf der rechten Seite befindet.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebene Vorrichtung so auszuführen, dass die vorstehend genannte Arbeitsweise möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss jedem Hubbalken ein Fahrwerk zugeordnet, und zudem ist die Führung etwa mittig oberhalb der Förderbahn geteilt, wobei die beiden Teile der Führung unabhängig von einander höhenverstellbar sind.
  • Demgemäss ist es möglich, die beiden Hubbalken völlig unabhängig von-einander, aber auch gemeinsam zu verwenden bzw. zu betreiben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Abbildung zeigt eine Vorrichtung zum Beschicken von Holzbearbeitungsmaschinen mit Werkstücken in Form von Platten, und zwar in der Ansicht.
  • Mit 1 ist eine in der Stirnansicht erkennbare Rollenbahn bezeichnet, die einer Holzbearbeitungsmaschine vorgeschaltet und somit dazu bestimmt ist, die auf der Holzbearbeitungsmaschine zu bearbeitenden Platten 2 dieser lklaschine zuzuleiten. Zu beiden Seiten der Rollenbahn 1 befinden sich Stapel 3, 4 aus den Platten 2, die der Reihe nach von den Stapeln 5, 4 aus einzeln auf die Rollenbahn 1 befördert werden sollen.
  • Zu beiden Seiten der Rollenbahn 1 befinden sich Säulen 5, an denen die Enden einer sie verbindenden Traverse 6 befestigt sind. Diese Säulen 5 dienen auch zur höhenverstellbaren Lagerung eines Schlittens 7, der durch eine senkrechte Spindel 8 und Elektromotor 9 heb- und senkbar ist.
  • An den Schlitten 7 befinden sich waagerechte Führungen lo, die sich quer zur Förderbahn 1 erstrecken, bis über diese geführt sind und etwa mittig oberhalb dieser Bahn enden.
  • Die Führungen 10 der beiden Schlitten 7 fluchten miteinander und deren Enden sind so nah wie möglich beidnander angeordnet.
  • Die beiden Führungen io dienen zur Lagerung eines Wagens 11, die nach Art einer Laufkatze ausgeführt sind und auch einen eigenen Antrieb zum Verfahren aufweisen. Darüber hinaus sind die Wagen li mit höhenverstellbar angeordneten Hubbalken 12 ausgestattet, die vorzugsweise Saugnäpfe 13 zum Erfassen der Platten 2 haben und durch Scheren od.dgl. höhenverstellbar gegenüber ihren Wagen 17 angeordnet sind.
  • Die beiden Wagen ii sind ferner durch eine Koppelstange 14 koppelbar in der Weise, dass sie synchrone Bewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 15 ausführen. Dabei haben die beiden Wagen 11 einen solchen gegenseitigen Abstand, dass in der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung sich ein Hubbalken 12 über dem rechts angeordneten Stapel 3 und der andere Hubbalken 12 über der Rollenbahn befindet.
  • Dabei übergibt der links dargestellte Hubbalken 12 eine Platte 2 an die Förderbahn 1, während der andere,Hubbalkeh 12 eine Platte 2 von dem Stapel 3 aufnimmt. Sind diese Arbeitsgänge vollzogen, so werden beiden Wagen 11 gemeinsam nach links bew-egt derart, dass sich nunmehr der links dargestellte Hubbalken 12 über dem linken Stapel 4 befindet und der rechts dargestellte Hubbalken 12 zur Abgabe seiner Platte mittig oberhalb der Rollenbahn 1 angeordnet ist. Dieses Wechselspiel wird so lange durchgeführt, bis beiden Stapel 3, 4 abgetragen sind.
  • Es kann jedoch auch die Kopplung zwischen den beiden Wagen 11 entfernt werden, was durch Abnehmen oder Ausklinken der Koppelstange 14 erfolgen kann. Nunmehr kann jeder Wagen 11 einer Führung zugeordnet werden, die ihrerseits höhenverstellbar ausgeführt ist. Damit ergeben sich zwei voneinander unabhängige Fördereinrichtungen; es könnten dann entsprechende Arbeitsbewegungen ausgeführt werden. Es wäre z.B. ausreiahend,lediglich einen Wagen 11 mit seinem Hubbalken 12 zu betreiben, wenn die Beschickung der Förderbahn 1 lediglich durch einen Stapel 3 bzw. 4 erfolgen soll.
  • Durch die Erfindung wird somit das Anwendungsgebiet der eingangs erwähnten Vorrichtung erweitert; sie kann zudem durch die erwähnte Teilbarkeit und Entkopplungsmöglichkeit bei vielen Anyendungsfällen wirtschaftlicher betrieben werden.
  • Die dargestellten Wagen 11 können bezüglich ihrer Ausbildung abgewandelt werden; dies trifft ebenso zu für die polung zwischen den beiden :wagen.

Claims (4)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Beschicken von insb. Holzbearbeitungsmaschinen vorgeschalteten Förderbahnen mit Platten oder plattenähnlischen Rörpern mit einer oberhalb der Förderbahn angeordneten, quer hierzu angeordneten Führung zur Lagerung eines Wagens, an dem höhenverstellbar zwei Hubbalken fltr die platten mit einem derartigen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, dass sich in einer Stellung des wagens ein Hubbalken über der Förderbahn und ein Hubbanken neben der Förderbahn befindet, wobei die Führung Höhenverstellbar ist und eine solch Länge llat, dass ein Hubbalken links und der andere Hubbalken rechts neben die Förderbahn bewegbar i ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Hubbalken ein Fahrwark zugeordnet und die Führung etwa mittig oberhalb der Förderbahn geteilt ist, wobei die beiden Teile der Führung unabhängig von-einander höhenverstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Fahrwerk ( Wagen 11 ) ein Antrieb zugeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fahrwerke ( wagen 11 ) miteinander kuppelbar und die Verbindung entkuppelbar ist.
4. Vorrich-tunu nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, u3SS die in einer Höhenstellung befindlichen Füllungen (10) fluchten.
DE19712148532 1971-09-29 1971-09-29 Vorrichtung zum beschicken von foerderbahnen mit platten Pending DE2148532A1 (de)

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