DE3640501C2 - - Google Patents
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-
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-
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Demontie
ren von zu verschrottenden Kraftfahrzeugen sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus einem Aufsatz "Recycling im Automobilbau", veröffentlicht
in der Zeitschrift "Umwelt 1/78, Seiten 29 ff", ist
es bekannt zur Rückgewinnung von Rohstoffen Automobile zu
zerlegen, wobei dies dort insbesondere über Schredderanlagen
zur Rückgewinnung von Eisenschrott und Nichteisenmetallen
vorgenommen wird. Auch das Sammeln von Schmier- und
Betriebsstoffen ist bekannt, ebenso wie dort die Aufbereitung
von Altreifen beschrieben ist.
Es ist auch bekannt, zu verschrottende Kraftfahrzeuge zu
sammeln und einzeln zu zerlegen, um noch brauchbare Teile,
wie Felgen, Motor und Getriebeteile, Sitze, ggf. Scheiben,
Türen, Kofferraumdeckel u. dgl., getrennt demontiert und
einzeln gesammelt, einem potentiellen Käufer zur Verfügung
stellen zu können.
Diese Einzelausschlachtung von Fahrzeugen ist dabei in der
Regel sehr zeitraubend, sie ist auch deswegen unwirtschaftlich,
weil die entnommenen Teile jeweils direkt vom Ausschlachtungsort
an die unterschiedlichen Positionen zur
Sammlung entsprechender Teile gebracht werden müssen. Ein
besonders wesentlicher Nachteil der bisher eingesetzten
Technik besteht darin, daß gerade die die Umwelt belastenden
Stoffe oft nicht ausreichend sicher genug entsorgt werden.
Es kann insbesondere dazu kommen, daß Getriebeöle,
Bremsflüssigkeiten u. dgl. ungehindert in die Umgebung gelangen
oder aber es besteht die Gefahr, daß Öle und Kühlflüssigkeiten
sehr unterschiedlicher Zusammensetzung zusammengeschüttet
werden, so daß eine Wiederaufbereitung
gar nicht mehr oder nur sehr schwer möglich ist. Häufig
gehen dabei
auch wirtschaftlich wertvolle Stoffe, insbesondere Buntme
talle, verloren, da sie nicht ausreichend sicher genug ent
fernt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der die Entsorgung von Schrottfahrzeugen vereinfacht, die
Gewinnung von noch brauchbaren Teilen rationalisiert und
die Entsorgung von umweltbelastenden Materialien sicherge
stellt wird.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich die Erkenntnis
zu Nutze, daß es zwar bekannt ist, Fahrzeuge in unter
schiedlichen Stationen im Takt zu montieren, diese ratio
nelle Fertigungsweise aber bei der Demontage bisher nicht
eingesetzt wird. Dies wird mit der Erfindung erreicht, da
das Fahrzeug taktweise einzelnen Demontagestationen zuge
führt wird, die auf einzelne oder auf Gruppen von speziel
len Arbeiten spezialisiert sind. Damit wird erreicht, daß
einzelne Demontagestationen den speziell ihnen zugewiese
nen Aufgaben genau anpaßbar sind, eine Vielzahl von Entsor
gungsschritten kann zwischengeschaltet werden, für deren
Handhabung bisher weder die räumlichen noch die apparati
ven Möglichkeiten bestanden.
Die Erfindung sieht dazu in Ausgestaltung vor, daß das zu
verschrottende Fahrzeug zunächst einer Vorbeurteilungssta
tion und nachfolgend einer Station zur Entsorgung der Be
triebsstoffe, einer Station zur Karosseriedemontage, einer
Station zur Fahrwerkdemontage, einer Station zur Demontage
des Fahrzeuginnenraumes und anschließend einer Bearbei
tungsstation der Restkarosse zugeführt wird.
Wesentlich ist dabei, daß allein bereits durch die Vorbeur
teilungsstation eine rechnergesteuerte Begleitung jedes
Farzeuges vorgenommen werden kann, d. h. es ist möglich,
schon im vornherein die Zuordnung noch verwertbarer Rest
stoffe genau zu steuern, zu erfassen und damit auch für po
tentielle Kunden überschaubarer zu machen. Darüber hinaus
besteht die Möglichkeit, die einzelnen Stationen zu ergono
misch sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen auszugestal
ten. Für den einzelnen Entsorger ist damit ein möglichst
optimaler Arbeitsplatz zu erreichen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn das Fahrzeug zusätzlich ei
ner Vorreinigungsstation und/oder einer mehrstufigen Demon
tage innerhalb der einzelnen Stationen zugeführt wird, wie
dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
In einer weiteren Ausgestaltung sieht die erfindungsgemäße
Verfahrensweise vor, daß die bei der Demontage anfallenden
Schad- und Werkstoffe einer direkten Erfassung, Lagerung
und/oder Entsorgung zugeführt werden. Kurz gefaßt sind da
bei, was den Arbeitsfluß und die Arbeitsfolge angeht, fol
gende Vorteile erreichbar:
kurze Transportwege,
geringer Platzbedarf,
günstige Auslegung der Schnittstellen zum Abtransport der bei der Demontage anfallenden Teile
ergonomisch optimale Einbeziehung manueller Arbeitsplätze in den Materialfluß,
klare Gliederung der Demontagestufen,
Bereitstellung der an den Arbeitsplätzen jeweils benötig ten Werkzeuge,
Erstellung von arbeitsplanähnlichen Arbeitspapieren,
Optimierung der Kosteneinsparung,
Optimierung der Demontagezeiten.
kurze Transportwege,
geringer Platzbedarf,
günstige Auslegung der Schnittstellen zum Abtransport der bei der Demontage anfallenden Teile
ergonomisch optimale Einbeziehung manueller Arbeitsplätze in den Materialfluß,
klare Gliederung der Demontagestufen,
Bereitstellung der an den Arbeitsplätzen jeweils benötig ten Werkzeuge,
Erstellung von arbeitsplanähnlichen Arbeitspapieren,
Optimierung der Kosteneinsparung,
Optimierung der Demontagezeiten.
Wesentlich für die Erfindung ist dabei die Bereitstellung
einer Vorrichtung, die die taktweise Demontage ermöglicht.
In der Praxis kann dabei in der Regel nicht davon augegan
gen werden, daß, ähnlich wie bei der Fahrzeugmontage, ent
sprechende Gebäude zur Verfügung stehen. Hier wird das Ar
beiten unter freiem Himmel die Regel sein, dem muß eine
entsprechende Vorrichtung Rechnung tragen. Die Vorrichtung
muß dabei auch gewährleisten, daß alle Arbeiten den gefor
derten Maßstäben entsprechend durchgeführt werden, d. h.
die Vorrichtung muß die dafür notwendige Mobilität ermögli
chen. Dies löst die Erfindung durch eine Vorrichtung, die
sich durch eine Greif-, Hub- und Schwenkeinrichtung für
ein zu behandelndes Fahrzeug sowie durch ein Fahrwerk zum
Verfahren der Vorrichtung selbst auszeichnet.
Mit einer derartigen Greif-, Hub- und Schwenkeinrichtung
läßt sich ein zu demontierendes Fahrzeug in jede für den
Bearbeitungsvorgang notwendige Position bewegen, was die
durchzuführenden Arbeiten wesentlich vereinfacht.
In Ausgestaltung sieht dabei die Erfindung vor, daß die
Greifeinrichtung aus im wesentlichen kreisausschnittförmi
gen, wenigstens bereichsweise aufschwenkbaren doppelten
Greifarmen gebildet ist. Durch eine so gestaltete Greifein
richtung lassen sich nicht nur die Hub- und Greifbewegun
gen selbst, aber insbesondere auch die Schwenkbewegungen
in einfacher Weise durchführen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Greifarme in der Greifla
ge im wesentlichen im Bereich der zum Wagenheben vorgesehe
nen Chassis-Verstärkungen am Fahrzeug angreifen. Diese Ge
staltung bedingt, daß die Fahrzeuge bei dem Entsorgungsvor
gang nicht unnötig deformiert werden, so daß wesentliche
Bestandteile, wenn sie noch brauchbar sind, einer Weiter
verwendung zugeführt werden können.
Eine gestalterisch zweckmäßige Lösung besteht darin, daß
im Greifzustand die Greifarme einen geschlossenen Bogenzug
bilden und über einen Antriebsmechanismus zum Verschwenken
des Fahrzeuges um die Fahrzeuglängsachse bewegbar ausgebil
det sind, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen sein kann, daß der Antriebsmechanismus die bo
genförmigen Greifarme schienenähnlich führt und die
Schwenkbewegung mittels eines Kettentriebes od. dgl. durch
führt.
Diese Antriebsgestaltung ist sehr robust und insbesondere
für den Gebrauch unter freiem Himmel geeignet, da sie auch
geringfügigen Verschmutzungen standhält, die sich bei der
artigen Arbeiten kaum vermeiden lassen.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Greif- und Schwenk
einrichtung an einer Vorrichtungstraverse in der Fahrzeug
längsachse bewegbar an der Vorrichtung angeordnet ist, wo
durch sich eine besonders zweckmäßige und einfache Positio
nierung des Fahrzeuges in der jeweiligen Demontagestation
erreichen läßt.
Um eine noch größere Mobilität zu erreichen, sieht die Er
findung auch vor, daß die Vorrichtung in Portalen in ihrer
Höhe verstellbar angeordnet ist, wobei in weiterer Ausge
staltung vorgesehen sein kann, daß die Portale mit einem
eigenen, lenkbaren Fahrantrieb ausgerüstet sind.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf
diese spezielle Gestaltung beschränkt ist, allerdings
stellt die Ausgestaltung der Vorrichtung, wie beansprucht,
eine besonders zweckmäßige Gestaltung dar. Je nach Einsatz
gebiet können statt der lenkbaren Fahrantriebe z. B. auch
ein schienengebundener Fahrantrieb vorgesehen sein, so daß
es einer speziellen Lenkbarkeit nicht bedarf, da eine
Zwangsführung der Vorrichtung vorliegt. Ist die Vorrich
tung allerdings als selbstfahrendes Gerät ausgebildet, ist
sie beweglicher und damit an ortsfeste Schienennetze nicht
zwingend gebunden.
Die Erfindung sieht auch vor, daß alle Antriebe der Vor
richtung über mitgeführte Batterien betreibbar sind, was
die Mobilität der Vorrichtung im obenerwähnten Sinne be
sonders erhöht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die Demontagelinie zur Verwertung eines zur Entsor
gung anstehenden Altautos sowie in
Fig. 2 eine vereinfachte, räumliche Darstellung einer Vor
richtung zur Durchführung des Demontageverfahrens.
In Fig. 1 ist der Druchflußplan in einzelnen Positionen
wiedergegeben, die beschriftet sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist allgemein mit 1
bezeichnet. Sie ist mit zwei Fahrständern 2 und einer Tra
verse 3 ausgestattet, die entsprechend dem Doppelpfeil 4
in der Höhe innerhalb der Fahrständer 2 verfahrbar angeord
net ist.
Die Fahrständer weisen Fahrantriebe 5 auf, die lenkbar
sind, was in der linken unteren Figurenhälfte durch einen
Pfeil 6 dargestellt ist.
Auf der Traverse 3 sind nach den Doppelpfeilen 7 verfahrba
re Antriebsstützen 8 angeordnet, die Greifarme 9 tragen,
wobei die Greifarme 9 etwa kreisringförmig ausgebildet
sind und mit unteren Auflagen 10 ein mit 11 bezeichnetes
Fahrzeug an dessen Chassis-Verstärkungen greifen können.
Die Greifarme 9 sind zweiteilig ausgebildet und weisen je
ein Gelenk 12 auf, um das sich ein mit 9′ bezeichnetes
Teil der Greifarme 9 schwenken läßt. Sind die Greifarmtei
le 9′ aufgeschwenkt kann das Fahrzeug 11 eingelegt werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 ist im wesentlichen
die folgende:
Ein zu entsorgendes und zu demontierendes Fahrzeug 11 wird
an einer dafür vorgesehenen Stelle abgestellt. Die Vorrich
tung 1 verfährt nun mit ihrem eigenen Fahrantrieb zum Fahr
zeug und überfährt es mit ihrem Portal 3. Die Greifarmtei
le 9′ werden aufgeschwenkt, über dem Fahrzeug positioniert
und dann wieder eingeschwenkt, und zwar in der Art, daß
das Fahrzeug an den Chassis-Verstärkungen unterstützt und
erfaßt wird.
Gegebenenfalls kann eine sich auf dem Dach des Fahrzeuges abstützen
de Sicherungseinrichtung an den Elementen 8 auf das Dach
abgesenkt werden, um das Fahrzeug so zu halten. Nunmehr
kann das Fahrzeug dann, wenn die Traverse 3 in Richtung
des Pfeiles 4 nach oben verfahren ist, um einen gewünsch
ten Betrag geschwenkt werden, wobei Verschwenkungen in bei
den Richtungen bis zu 120° in der Regel ausreichend sind.
Hierbei können die z. B. auf dem Dach abgelegten Stütz
einrichtungen zeitweise gelöst werden, um diese Ver
schwenkbewegung möglich zu machen.
Ist das Fahrzeug nunmehr an einer Stelle teilweise demon
tiert worden, kann die Gesamtvorrichtung 1 über den Fahran
trieb 5 zu einer weiteren Position verfahren werden.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er
findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die Fahr
einrichtung auch so gestaltet sein, daß an einem Fahrchas
sis mit nur einer Hubsäule ein Greifmechanismus angeordnet
ist, der ein Fahrzeug, ähnlich wie in einem Drehspieß, er
faßt und so die Verdreh- und Verschwenkbewegungen ermög
licht.
Die Vorrichtung kann selbst in einer Art Karussel als Ein
zelelement gefaßt sein oder wenigstens zeitweise dort ge
führt werden, um karusselähnlich einzelne Positionen im
Takt anzufahren. Je nach Größe des die Entsorgung unterneh
menden Betriebes kann auch an einem Fahrgestell eine Mehr
zahl von Entsorgungsstationen für mehrere Fahrzeuge vorge
sehen sein u. dgl. mehr.
Claims (12)
1. Verfahren zum Demontieren von zu verschrottenden Kraft
fahrzeugen, bei dem dem zu verschrottenden Fahrzeug Betriebsstoffe
und noch verwertbare Teile entnommen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu verschrottende Kraftfahrzeug von einer Förder einrichtung zunächst einer Vorbeurteilungsstation zu seiner rechnergesteuerten Begleitung und nacheinander unterschiedlichen, spezialisierten Demontagestationen, wie einer Station zur Entsorgung der Betriebsstoffe, einer Station zur Karosseriedemontage, einer Station zur Fahrwerkdemontage, einer Station zur Demontage des Fahrzeuginnenraumes und anschließend einer Bearbeitungsstation der Restkarosse zugeführt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu verschrottende Kraftfahrzeug von einer Förder einrichtung zunächst einer Vorbeurteilungsstation zu seiner rechnergesteuerten Begleitung und nacheinander unterschiedlichen, spezialisierten Demontagestationen, wie einer Station zur Entsorgung der Betriebsstoffe, einer Station zur Karosseriedemontage, einer Station zur Fahrwerkdemontage, einer Station zur Demontage des Fahrzeuginnenraumes und anschließend einer Bearbeitungsstation der Restkarosse zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug zusätzlich einer Vorreinigungsstation
und/oder einer mehrstufigen Demontage innerhalb der einzelnen
Stationen zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Demontage anfallenden Schad- und Wertstof
fe einer direkten Erfassung, Lagerung und ggf. Entsorgung
zugeführt werden.
4. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines Demontageverfahrens
von zu verschrottenden Fahrzeugen nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Greif-, Hub- und Schwenkeinrichtung (1) für ein zu
behandelndes Fahrzeug (11) sowie durch ein Fahrwerk (5)
zum Verfahren der Vorrichtung (1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung aus im wesentlichen kreisaus
schnittförmigen, wenigstens bereichsweise aufschwenkbaren
doppelten Greifarmen (9) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifarme (9) in der Greiflage im wesentlichen im
Bereich der zum Wagenheben vorgesehenen Chassis-Verstärkun
gen (10) am Fahrzeug (11) angreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Greifzustand die Greifarme (9) einen geschlossenen
Bogenzug bilden und über einen Antriebsmechanismus zum Ver
schwenken des Fahrzeuges (11) um die Fahrzeuglängsachse be
wegbar ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmechanismus die bogenförmigen Greifarme
(9) schienenähnlich führt und die Schwenkbewegung mittels
eines Kettentriebes oder dgl. durchführt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greif- und Schwenkeinrichtung an einer Vorrich
tungstraverse (3) in der Fahrzeuglängsachse bewegbar an
der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungstraverse (3) in Portalen (2) in ihrer
Höhe verstellbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Portale (2) mit eigenen, lenkbaren Fahrantrieben
(5) ausgerüstet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Antriebe über mitgeführte Batterien betreibbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640501 DE3640501A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum demontieren von zu verschrottenden kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640501 DE3640501A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum demontieren von zu verschrottenden kraftfahrzeugen |
Publications (2)
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DE3640501A1 DE3640501A1 (de) | 1988-09-01 |
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Family
ID=6314878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863640501 Granted DE3640501A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Verfahren und vorrichtung zum demontieren von zu verschrottenden kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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