DE4315375A1 - Verfahren zur Zerlegung von Altkraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Zerlegung von Altkraftfahrzeugen

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DE4315375A1 DE19934315375 DE4315375A DE4315375A1 DE 4315375 A1 DE4315375 A1 DE 4315375A1 DE 19934315375 DE19934315375 DE 19934315375 DE 4315375 A DE4315375 A DE 4315375A DE 4315375 A1 DE4315375 A1 DE 4315375A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwertung von Alt­ kraftfahrzeugen durch Abtrennen von wiederverwendbaren Teilen, Abtrennen der Fahrzeugflüssigkeiten und von Glas und die weitere Zerlegung des Alt­ kraftfahrzeugs mit Hilfe von Maschinen, die mit Zerlegewerkzeugen ausge­ stattet sind, die durch hydraulische oder elektrohydraulische Kraftübertra­ gung betätigt werden, wobei die weitere Zerlegung bevorzugt automatisch er­ folgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Zerlegevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, daß die Beseitigung von Altkraftfahrzeugen eines der wichtigsten Entsorgungsprobleme darstellt. 1990 wurden in den alten Bundesländern etwa 2,5 Mio. Kraftfahrzeuge aus dem Verkehr genommen und verschrottet. Die Verschrottung erfolgte hierbei in der Weise, daß die Fahrzeuge zumindest teilweise manuell zerlegt wurden oder durch den Einsatz von Ganzfahrzeugshreddern aufgearbeitet wurden. Das Shreddergut wird anschließend einer Metallabtrennung zugeführt, bei der le­ diglich Eisenmetalle abgetrennt werden und der sonstige Anteil in Form von Shredderrückständen anfällt.
Größenordnungsmäßig fielen 1990 ca. 400 000 bis 450 000 t Shredderrück­ stände an, die nicht einer Wiederverwertung zugeführt werden konnten.
Da in Kraftfahrzeugen zunehmend Kunststoffe eingesetzt werden, nimmt der Anfall nicht wiederverwertbaren Abfalls zu. Gleichzeitig wird der Deponie­ raum immer knapper, wobei bei noch zur Verfügung stehenden Deponien, die Deponieabsicherung immer aufwendiger wird.
Es besteht daher in zunehmendem Maße die Aufgabenstellung, Altkraftfahr­ zeuge gezielt zu demontieren und den wiederverwertbaren Wertstoffanteil zu erhöhen.
Der Gesetzgeber trägt dieser Aufgabenstellung Rechnung durch zwei gesetzge­ berische Maßnahmen, nämlich durch
  • - die neue TA-Shredderrückstände zur Verbesserung und Verringerung der Shredderrückstände und die
  • - Altauto-Rücknahmeverordnung, welche die Vermeidung, Verringerung und Ver­ wendung der Abfälle aus Kraftfahrzeugen nach dem Muster der Verpackungs­ verordnung anstrebt.
Die Fachwelt hat sich bereits um Lösungsmöglichkeiten für diese Aufgaben­ stellung bemüht.
So wird in der DE-OS 36 40 501 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Demon­ tage von zu verschrottenden Altkraftfahrzeugen offenbart. Hierbei wird das zu verschrottende Kraftfahrzeug von einer Fördereinrichtung nacheinander unterschiedlichen spezialisierten Demontagestationen zugeführt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch eine Greif-, Ruck- und Schwenkeinrichtung gekennzeichnet, durch die sich das zu demon­ tierende Fahrzeug in jede für den Bearbeitungsvorgang notwendige Position bewegen läßt, wobei die Greifeinrichtung bevorzugt aus im wesentlichen kreisausschnittförmigen, wenigstens bereichsweise aufschwenkbaren, doppel­ ten Greifarmen gebildet ist. Die Greifarme greifen hierbei im wesentlichen im Bereich der zum Wagenheben vorhandenen Chassis-Verstärkungen am Fahrzeug an.
Vorteile des Verfahrens sind u. a. die optimale Einbeziehung manueller Ar­ beitsplätze in den Materialfluß, die Bereitstellung der an den Arbeitsplät­ zen jeweils benötigten Werkzeuge und die Erstellung von arbeitsplanähnli­ chen Arbeitspapieren.
In der europäischen Patentanmeldung EP-A-0299812 ist ein Modulverfahren zur Demontage von Fahrzeugen bis zu einem Gewicht von 2,5 t beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, in dem die Summe des Zeitauf­ wands für Fahrzeugprüfung, Transport, Demontage, Wiedergewinnung, Sortie­ rung, Lagerung der wiederverwendbaren Fahrzeugteile und Zusammenpressen und Beseitigung der Fahrzeugkarossen dividiert durch die Anzahl der verarbei­ teten Fahrzeuge in einem Abschnitt konstant ist, der wie folgt bestimmt ist:
  • - durch eine Transportlinie, die durch die Anzahl der Demontagestationen, jedoch nicht durch die Anzahl einheitlicher Fahrzeugteile bestimmt ist und
  • - durch eine Versorgungslogistik, welche die Versorgung jeder Demontagesta­ tion gemäß Abruf des Betriebspersonals sicherstellt, unabhängig vom Be­ trieb der vorgeschalteten Demontagestation.
Aus wirtschaftlichen und funktionalen Gründen besteht die Demontagevor­ richtung aus drei Ebenen, nämlich einer oberen Transportebene, einer mitt­ leren Zerlegeebene und einer unteren Ebene, auf der das Verpressen und La­ gern von Materialien stattfindet.
Jede Demontagestation ist mit Betriebspersonal besetzt und vollständig mit Zerlegewerkzeugen ausgestattet, welche das jeweilige Betriebspersonal von anderen unabhängig macht.
In der DE-PS 39 40 959 wird ein Verfahren zur Autoverschrottung mit Zerlegen und Zerkleinern von PKW-Karossen in einer Shredderanlage mit nachgeschal­ teter Separierung offenbart, bei der vor der Aufgabe in den Shredder die PKW-Karossen durch manuelle Arbeiten oder in Demontagestationen von Flüs­ sigkeiten und Kunststoffen befreit werden, wobei das herausgelöste Material aufgeteilt wird in
  • a, Schrott mit Öl und Kunststoffen, wie Motor, Räder, Getriebe und Restka­ rosse,
  • b, Schrott ohne Öl mit recyclefähigen Kunststoffen wie Türen, Hauben, Dach, Armaturenbrett, Stoßstangen,
  • c, Schrott ohne Öl mit nicht recyclefähigen Kunststoffen, wie Sitze, Tep­ piche.
Hierbei erfolgt die Zerlegung in die Komponenten a, b, und c, in einer De­ montagestation, in der die Karossen durch Krallen auf eine Grundplatte ge­ spannt werden, wobei die Krallen an den Rädern anfassen.
Die abgetrennten Fahrzeugbestandteile a, b, und c, werden nunmehr getrennt geshreddert und das jeweilige Shreddermaterial einer Separieranlage zuge­ führt. Das Kunststoffgemenge wird in Polyethylen, Polyurethan und Polyvi­ nylchlorid zerlegt.
Obgleich nach dem geschilderten Stand der Technik Fortschritte bei der Fahrzeugdemontage erzielt wurden, besteht nach wie vor die Aufgabe, die Auftrennung von Kraftfahrzeugen in einzelne Wertstoffkomponenten weiter zu verbessern, insbesondere unter Vermeidung bzw. weitgehender Vermeidung ma­ nueller Tätigkeiten und Verminderung des Anteils an unbrauchbaren Rückstän­ den.
Der Anmelderin ist nunmehr eine weitere Verbesserung der Altkraftfahrzeugaufarbeitung durch ein Verfahren zur Verwertung von Alt­ kraftfahrzeugen gelungen, durch Abtrennen wiederverwendbarer Teile, Abtren­ nen der Fahrzeugflüssigkeiten und Abtrennen von Glas und weitere Zerlegung des Altkraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zerlegung mit Hilfe einer oder mehrerer Maschinen erfolgt, die mit Zerlegewerkzeugen ausgestattet sind, wobei angepaßt an den jeweiligen Zerlegevorgang entspre­ chende geeignete Werkzeuge eingesetzt werden und die bei der Zerlegung auf die abzutrennenden Teile des Altkraftfahrzeugs, das während der Zerlegung in einer Haltevorrichtung festgehalten wird, eine solche Kraft ausüben, daß die Teile abgetrennt werden, wobei die von der (den) mit Zerlegewerkzeugen ausgestattete(n) Maschine(n) ausgeübte maximale Abtrennkraft kleiner ist, als die auf das Altkraftfahrzeug ausgeübte Haltekraft.
Fig. 1 stellt beispielhaft ein erfindungsgemäßes Zerlegeschema dar.
Fig. 2 stellt beispielhaft eine erfindungsgemäße Glasabtrennung dar.
Fig. 3 stellt beispielhaft eine erfindungsgemäße Reifenabtrennung dar.
Fig. 4 stellt beispielhaft eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung dar.
Fig. 5 stellt beispielhaft ein weiteres erfindungsgemäßes Zerlegeschema dar.
Die Verbesserung gemäß vorliegender Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Zerlegung des Altkraftfahrzeugs nach vorbereitenden Abtrennvorgängen mit Hilfe einer oder mehrerer Maschinen erfolgt, die mit geeigneten Zerle­ gewerkzeugen ausgestattet sind, wobei angepaßt an den jeweiligen Zerlege­ prozeß entsprechende geeignete Werkzeuge eingesetzt werden und die bevor­ zugt automatisch eine solche Kraft auf die abzutrennenden Kraftfahrzeug­ teile auszuüben vermögen, daß diese abgetrennt werden, wobei die von den Maschinen ausgeübte maximale Abtrennkraft kleiner ist als die auf das Alt­ kraftfahrzeug ausgeübte Haltekraft.
Hierzu wird das Altkraftfahrzeug mit Greifeinrichtungen festgehalten, die zahlreiche Stahlspitzen aufweisen, welche in die Karosserie bevorzugt seit­ lich eindringen, jedoch auch von unten, z. B. an Türschwellen und Bo­ denblechen eindringen können.
Die Maschinen sind mit speziellen Zerlegewerkzeugen ausgerüstet. Hierzu ge­ hören beispielsweise Haken, Zangen, Schaufeln, Sägen, Schaber, Greifer und Scheren.
Die Maschinen können sowohl hydraulisch als auch kombiniert elektrisch bzw. elektronisch gesteuert sowie hydraulisch arbeiten. Unter den Begriff Ma­ schinen fallen erfindungsgemäß auch einschlägige Roboter und Handhabungsau­ tomaten. Die Maschinen können automatisch und/oder manuell arbeiten.
Im einfachsten erfindungsgemäßen Abtrennvorgang wird der gewünschte Kraft­ fahrzeugteil losgerissen.
Bei Einsatz mehrerer bzw. mindestens zweier Maschinen können diese sich ge­ genseitig unterstützen, z. B. kann eine Maschine die Haltekraft der Greif­ vorrichtung zusätzlich unterstützen, eine Maschine kann schneiden, die an­ dere ziehen, beide können ziehen, schneiden, oben reißen, unten schneiden oder drücken oder eine Maschine kann der anderen abgetrennte Teile zur Ab­ lage auf das entsprechende Förderband übergeben usw.
Einige, mit Hilfe dieser Maschinen-gestützten Werkzeuge ausführbaren Zerlegevorgänge seien beispielhaft beschrieben.
  • - Durch einen Trennschnitt mit einer Schere werden die Autoreifen senkrecht zur Lauffläche durchschnitten und mit einem Greifwerkzeug von der Felge abgetrennt.
  • - Anhängerkupplung, Hinterachse, Vorderachse, Getriebe, Motor und Hauben werden mit Haken, Scheren, Zangen und Greifern abgetrennt.
  • - Das Karosseriedach wird mit Scheren und/oder Sägen abgetrennt.
  • - Sitze, Armaturenbrett und Lenkrad werden mit speziellen Greifwerkzeugen bzw. Schneidgreifern abgetrennt.
  • - Die Innenverkleidung wird mit Schabern, Haken oder Greifern abgetrennt.
Die erfindungsgemäßen Maschinen arbeiten bevorzugt automatisch, können aber manuell oder sowohl automatisch als auch manuell arbeiten.
Auch der gesamte Demontageprozeß erfolgt bevorzugt automatisch bzw. weitge­ hend automatisch. Hierbei wird die gesamte Demontage zentral gesteuert. Be­ vorzugt erfolgt erfindungsgemäß jedoch eine gekoppelte zentrale und dezen­ trale Steuerung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie beschrieben mit einer erfindungsge­ mäßen Zerlegevorrichtung durchgeführt, die eine Vorrichtung zum Abtrennen wiederverwendbarer Teile aufweist, eine Vorrichtung zum Abtrennen von Fahr­ zeugflüssigkeiten und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Glas, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zerlegevorrichtung eine oder mehrere Maschinen auf­ weist, die mit Zerlegewerkzeugen ausgestattet sind und einer Haltevorrich­ tung zum Festhalten des Altkraftfahrzeugs während der Zerlegung, wobei wäh­ rend der Zerlegung durch die Maschine(n) eine solche Kraft auf die abzu­ trennenden Teile ausübbar ist, daß die ausgeübte maximale Abtrennkraft kleiner ist, als die auf das Altkraftfahrzeug ausgeübte Haltekraft.
Die erfindungsgemäße Zerlegevorrichtung ist mit speziellen Werkzeugen aus­ gestattet, wie Haken, Zangen, Schaufeln, Sägen, Schabern, Greifer, Scheren und Schneidgreifern.
Die gesamte erfindungsgemäße Zerlegedemontageanlage ist bevorzugt mit einer gekoppelten zentralen und dezentralen Steuerung ausgestattet.
Die der Zerlegung vorgeschaltete Glasabtrennung besteht bevorzugt aus einem kombinierten Schlag- und Sauggerät.
Zur Zerlegung wird das Altkraftfahrzeug mit einer Stahlspitzen aufweisenden Haltevorrichtung festgehalten, die bevorzugt am Fahrzeugkörper seitlich an­ greift, jedoch auch von unten angreifen kann.
Eine Gesamtdemontageanlage kann aus einer oder mehreren erfindungsgemäßen Zerlegevorrichtungen bestehen.
Vor einer erfindungsgemäßen Zerlegeanlage sind im allgemeinen Untersu­ chungsvorrichtungen vorgeschaltet, die es erlauben, das aufzuarbeitende Altkraftfahrzeug im einzelnen oder nur grob zu analysieren. Demgemäß können der Fahrzeugtyp, der Fahrzeugzustand, der Zustand der Einzelfahrzeugbe­ standteile, das Fahrzeugalter, Fehlteile und dgl. ermittelt werden.
Diese Daten können zur Steuerung der Demontage verwendet werden. So kann ermittelt werden, welche Teile als wiederverwendbare Ersatzteile zu demon­ tieren sind. Hierbei haben zusätzliche marktwirtschaftliche Daten Einfluß, nämlich der Bedarf an bestimmten Ersatzteilen. Beispielhaft seien Motoren, Getriebe, Lichtmaschinen, Kühler, Stoßstangen, Stoßdämpfer, Anlasser, Fel­ gen, Blechteile und dgl. genannt.
Vor einer erfindungsgemäßen Zerlegevorrichtung sind bestimmte Abtrennvor­ richtungen angeordnet. Als wichtigste Abtrennvorrichtungen seien Vorrich­ tungen zur Abtrennung wiederverwendbarer Ersatzteile, von Kraftfahrzeugflüssigkeiten und von Glas genannt.
Bestimmte sortenreine Materialien, wie bestimmte Kunststoffe, Kupfer, Alu­ miniumstahl und dgl. können gezielt vorab demontiert werden.
Die Anzahl der vorgeschalteten Abtrennvorrichtungen richtet sich nach dem Durchsatz der Zerlegevorrichtung, wobei erfindungsgemäß ein möglichst hoher Durchsatz angestrebt wird.
Die Abtrennung wiederverwendbarer Ersatzteile und Reinmaterialien erfolgt bevorzugt zur Schonung dieser Teile manuell.
Die Abtrennung der Kraftfahrzeugflüssigkeiten, wie Schmieröl, Kühlflüssig­ keit und Hydrauliköl kann automatisch und/oder manuell erfolgen. Hierbei können beispielsweise mit Sauggreifern kombinierte Bohr- und Ab­ sauggeräte eingesetzt werden. Häufig ist beispielsweise das Anbohren und Absaugen bei Behältern wie Ölwannen und Kraftstofftanks die schnellste und sauberste Lösung.
Die Flüssigkeiten sollen den gesetzgeberischen Richtlinien entsprechend vorschriftsmäßig aufgearbeitet bzw. entsorgt werden.
Die Abtrennung von Glas erfolgt erfindungsgemäß bevorzugt durch ein kombi­ niertes Schlag- und Absauggerät. Hierzu wird die Glasscheibe durch ein an­ gepaßtes Gehäuse eingehaust und anschließend letzteres unter Vakuum ge­ setzt. Durch pneumatisch angetriebene Meißel und/oder Rotoren wird nunmehr die Scheibe zertrümmert. Das zertrümmerte Glasmaterial wird abgesaugt und einem Container zugeführt. Ggf. kann die Scheibe auch als Ganzes mit einem Sauggreifer abgetrennt werden.
Wie oben bereits ausgeführt, ist das Verhältnis der vorgeschalteten Ab­ trennvorrichtung zu der Zerlegevorrichtung so zu wählen, daß ein optimaler Durchsatz bei maximaler Wertschöpfung erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der Figuren näher erläutert.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßes Zerlegungsschema darge­ stellt.
Der Transport der Altkraftfahrzeuge von den LKW′s, Bahnwaggons u. dgl. zu den einzelnen Stationen (Abtrenn- und Zerlegevorrichtungen) kann mit mobi­ len Fahrzeugen mit oder ohne Fahrer und/oder über moderne Transportbänder erfolgen.
In Zerlegungsphase I (1) werden durch Abtrennvorrichtungen (2) bestimmte Materialien abgetrennt. Hierzu gehören die Abtrennung von Ersatzteilen, de­ ren Wiedergewinnung wirtschaftlich lohnend ist (3). Ferner erfolgt eine so­ genannte Trockenlegung (4), d. h. Altkraftfahrzeugflüssigkeiten werden ab­ getrennt, wie Motoren- und Getriebeöl, Bremsöl, Akku-Säure, Kraftstoff, Kühlerflüssigkeiten, Flüssigkeit aus der Klimaanlage und ggf. sonstige Flüssigkeiten. Die Anzahl der Abtrennvorrichtungen (2) wird der Kapazität der Zerlegungsphasen angepaßt.
In Zerlegungsphase I (1) erfolgt ferner die Abtrennung von Glas (5).
Der Zerlegungsphase I schließt sich eine Zerlegungsphase 11 (6) an.
In dieser Phase wird die nach Zerlegungsphase I verbleibende Restkarosserie zunächst mit den erfindungsgemäßen Halterungen fixiert (7). Anschließend erfolgt die Maschinen-gestützte Zerlegung (8) in Fahrzeugteile wie Stoß­ stangen, Reifen, Vorderachse (links und rechts), Hinterachse (links und rechts), Differential, Motor, Getriebe, Auspuffanlage, Tank, Dach, Sitze, Sitzbänke, Armaturenbrett, Lenkrad, Hauben und dgl.
In Zerlegungsphase III (9) erfolgt die Nachzerlegung. Diese kann automa­ tisch aber auch manuell erfolgen.
Hierbei werden Kabel, Textilien, verbleibende Kunststoffe und sonstige für die Stahlverschrottung nachteilige Bestandteile abgetrennt. Hierzu gehören beispielsweise auch die Kupferanteile in den Kabeln.
Im Falle einer Shredderaufarbeitung der verbleibenden Bestandteile kann eine automatische Sortierung mit Hilfe fortgeschrittener Sortiertechnologie eingesetzt werden, um weitere reine Materialien zurückzugewinnen, wie Ei­ senmetalle, Nicht-Eisenmetalle, wie Aluminium, Kupfer u. dgl., spezielle Kunststoffe, wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyterephthalsäu­ reester, Polyvinylchlorid, Polycarbonate, Polyurethane und dergleichen.
Bezüglich des Sortierens wird auf neue Entwicklungen hingewiesen, die für den Fachmann ermittelbar oder bekannt sind.
Die genannten Sortiereinrichtungen können auch ohne Shreddermaßnahmen ein­ gesetzt werden. Fortgeschrittene Sortiertechnologien sind geeignet, quali­ tativ und quantitativ spezielle Materialien auszusortieren und einer Wie­ derverwertung zuzuführen.
Nach den geschilderten Zerlegungsphasen schließt sich üblicherweise das Pressen der Restkarosserie (10) an.
In Fig. 2 stellt (1) beispielhaft einen Glascontainer dar, auf dem sich ein Vakuumanschluß (2) befindet. Der Sauggreifer (3) mit der Gummilippe (4) wird auf die abzutrennende Glasscheibe gedrückt.
Bei angelegtem Vakuum wird mit Hilfe der Schlagmeißel (Schlagrotoren) (5) die Scheibe zertrümmert, wobei die Glassplitter in den Container (1) ge­ saugt werden.
Fig. 3 stellt beispielhaft dar, wie erfindungsgemäß Autoreifen von Alt­ kraftfahrzeugen abgetrennt werden.
(1) stellt jeweils einen Reifen an beiden Seiten der Felge (2) im Quer­ schnitt dar. (3) stellt ein als Schere ausgebildetes, maschinengeführtes Werkzeug mit Getriebe (4) dar. Die Schere schneidet den Reifen an einer Stelle, dies ist im allgemeinen ausreichend, quer zur Lauffläche durch. Anschließend wird der durchschnittene Reifen von einem ebenfalls maschinen­ geführten Greifwerkzeug (5) mit Greiferführungsgetriebe (6) von der Felge heruntergezogen.
In Fig. 4 ist beispielhaft eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für das Altkraftfahrzeug dargestellt.
Die Haltevorrichtung besteht vorzugsweise aus einem feststehenden Greifer­ teil (1), der mit zahlreichen Stahlspitzen (2) ausgestattet ist. Diese dringen bevorzugt seitlich in die Karosserie (3) mit Heck (4) und Frontteil (5) des Fahrzeugs (6) ein. Gegenüber befindet sich ein verfahrbarer Grei­ ferteil (7), der ebenfalls mit zahlreichen Stahlspitzen (2) ausgestattet ist und in die Karosserie eingepreßt werden kann.
Von unten können ebenfalls Bodenblechgreifer (8) mit Stahlspitzen (2) ein­ gesetzt werden.
In Fig. 5 ist beispielhaft ein weiteres erfindungsgemäßes Zerlegeschema dargestellt.
(1) stellt das Altkraftfahrzeug mit den Rädern (2) dar. (3) ist der fest­ stehende Greiferteil. (4) der verfahrbare Greiferteil. (5) und (6) stellen erfindungsgemäße Maschinen dar, welche die Fahrzeugteile abtrennen und auf die Förderbänder (7) (z. B. für die Leichtfraktion) und (8) (z. B. für die Schwerfraktion) oder auch mehrere Förderbänder ablegen. (9) und (10) sind Aktoren für die Haltedorne (11) und (12). (13) und (14) stellen verschieb­ bare Böden dar, die geschlossen sind, bis das Altfahrzeug von den Greifern erfaßt wird. Nach Fixierung zwischen den Greifern (3) und (4) können die Böden zur Zerlegung geöffnet werden, so daß das Altfahrzeug für die Zerle­ gevorgänge zugänglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Zerlegevorrichtung stellen wesentliche Verbesserungen gegenüber dem Stand der Technik dar. Ma­ nuelle Tätigkeiten und die Menge der verbleibenden Shredderrückstände kön­ nen durch die maschinengestützte Zerlegeanlage wesentlich verringert wer­ den.
Die Erfindung ermöglicht pro Anlage einen Durchsatz von mindestens 100 Alt­ kraftfahrzeugen pro Schicht, also von mehr als 300 Fahrzeugen pro Tag, wo­ bei eine wesentlich größere Zerlegetiefe und eine wesentlich differen­ ziertere Wertstoffgewinnung bei starker Reduzierung der Shredderrückstände ermöglicht werden.

Claims (21)

1. Verfahren zur Verwertung von Altkraftfahrzeugen durch Abtrennen wieder­ verwendbarer Teile, Abtrennen der Fahrzeugflüssigkeiten und Abtrennen von Glas und weitere Zerlegung des Altkraftfahrzeugs, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Zerlegung mit Hilfe einer oder mehrerer Ma­ schinen erfolgt, wobei angepaßt an den jeweiligen Zerlegevorgang ent­ sprechende geeignete Werkzeuge eingesetzt werden, die mit Zerlegewerk­ zeugen ausgestattet sind und die bei der Zerlegung auf die abzutrennen­ den Teile des Altkraftfahrzeugs, das während der Zerlegung in einer Hal­ tevorrichtung festgehalten wird, eine solche Kraft ausüben, daß die Teile abgetrennt werden, wobei die von der (den) mit Zerlegewerkzeugen ausgestattete Maschine(n) ausgeübte maximale Abtrennkraft kleiner ist als die auf das Altkraftfahrzeug ausgeübte Haltekraft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegung durch Maschinen automatisch erfolgt.
3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zerlegung mit Maschinen erfolgt, die mit speziellen Werkzeugen ausgestattet sind.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Festhalten des Altkraftfahrzeugs mit Haltegreifern er­ folgt, die Stahlspitzen aufweisen, die in den Fahrzeugkörper bevorzugt seitlich eindringen.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reifen quer zur Lauffläche durchschnitten werden und anschließend abgetrennt werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Abtrenneinheiten dem Durchsatz der Zerlege­ einheit angepaßt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gesamte Demontageprozeß mit Hilfe einer gekoppelten zentralen und dezentralen Steuerung erfolgt.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glasabtrennung durch ein kombiniertes Schlag- und Sauggerät erfolgt.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fahrzeugkörper im Zerlegeprozeß seitlich und von unten gehalten wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschinen als spezifische Werkzeuge Haken, Zangen, Schaufeln, Sägen, Schaber, Greifer, Schneidgreifer und Scheren aufwei­ sen.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Demontageprozeß eine Auftrennung in ölverschmutzte und nicht ölverschmutzte Teile erfolgt.
12. Zerlegevorrichtung zur Verwertung von Altkraftfahrzeugen, enthaltend eine Vorrichtung zum Abtrennen wiederverwendbarer Teile, eine Vorrich­ tung zum Abtrennen von Fahrzeugflüssigkeiten und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegevorrichtung eine oder mehrere Maschinen aufweist, die mit Zerlegewerkzeugen ausge­ stattet sind und eine Haltevorrichtung zum Festhalten des Altkraftfahr­ zeugs während der Zerlegung, wobei während der Zerlegung durch die mit Zerlegewerkzeugen ausgestattete(n) Maschine(n) eine solche Kraft auf die abzutrennenden Teile ausübbar ist, daß die ausgeübte maximale Ab­ trennkraft kleiner ist als die auf das Altkraftfahrzeug ausgeübte Hal­ tekraft.
13. Zerlegevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegevorrichtung automatisch betreibbar ist.
14. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 und 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Maschine spezifische Zerlegewerkzeuge aufweist.
15. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung Stahlspitzen aufweist, die bevorzugt seitlich in den Fahrzeugkörper eindringen.
16. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß diese als spezifisches Werkzeug eine Schere zum Durchschneiden der Reifen quer zur Fahrrichtung aufweist.
17. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Abtrenneinheiten dem Durchsatz der Zerlegeeinheit angepaßt ist.
18. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des gesamten Demontageprozesses eine gekoppelte zentrale und dezentrale Steuerung vorliegt.
19. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glasabtrenneinheit ein kombiniertes Schlag- und Sauggerät aufweist.
20. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß diese eine seitlich am Altkraftfahrzeug an­ greifende Haltevorrichtung aufweist.
21. Zerlegevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß als spezifische Werkzeuge Haken, Zangen, Schaufeln, Sägen, Schaber, Greifer, Schneidgreifer und Scheren vorhan­ den sind.
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