DE2601081A1 - Verfahren und maschine zum zufuehren von ueberlappten bogen - Google Patents

Verfahren und maschine zum zufuehren von ueberlappten bogen

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DE2601081A1 DE19762601081 DE2601081A DE2601081A1 DE 2601081 A1 DE2601081 A1 DE 2601081A1 DE 19762601081 DE19762601081 DE 19762601081 DE 2601081 A DE2601081 A DE 2601081A DE 2601081 A1 DE2601081 A1 DE 2601081A1
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Maxson Automatic Machinery Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • B65H29/6609Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream
    • B65H29/6618Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed
    • B65H29/6627Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed in combination with auxiliary means for overlapping articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Zuführen von
  • überlappten Bogen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Zuführen von überlappten Bogen und ist insbesondere auf das Zuführen von Papier, Kartonpappe und ähnlichem Flachmaterial gerichtet, Seit vielen Jahren sind zahlreiche Bogenzuführvorrichtungen zum Zuführen von überlappten Bogen verwandt worden, bei denen eine Verbesserung der überlappungsgeschwindigkeit durch Saugwirkung und Druckluft und andere Techniken an der Uberlappungsstelle der sich bewegenden Zuführbänder, Endlosbänder oder anderen Förderer mit relativ langsamer und schneller Geschwindigkeit erreicht wurde, wie dies beispielsweise in den US-PS'en 2 211 046, 2 205 767, 2 261 971, 2 261 972, 2 371 190, 2 399 445, 2 454 762, 2 501 836, 2 521 075, 2 757 929, 2 766 039,2 906 530 und sogar in der alten GB-PS 1 562 von Wilkinson aus dem Jahre 1859 beschrieben ist.
  • Während eine Verbesserung auf diese Weise erreicht wurde, so hatte das Gewerbe doch wesentliche Beschränkungen in den oberen Arbeitsgeschwindigkeitsgrenzen mit solchen Techniken hinzunehmen, die insbesondere von der Leichtigkeit oder Schwere des verwendeten Flachmaterials abhängen mit den sich daraus ergebenden Zuverlässigkeitsbeschränkungen. Solche überlappungsabschnitte sind deshalb in einigen Fällen der beschränkende Faktor für Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit von Gesamtbogenschneid-, -stapel- und -fördersystemen gewesen, wie solche beispielsweise in der US-PS 3 703 117 angegeben sind sowie in anderen oben genannten beschrieben wurden.
  • Die normale Arbeitsgeschwindigkeit eines überlappungssystems wird zum größten Teil durch die Art des gehandhabten Materials begrenzt; leichte dünne Materialien wie Zeitungsdruckpapier haben eine maximale Arbeitsgeschwindigkeit von ungefähr 122 m/min., während schwerere Materialien wie Kartonpappe leicht bei Geschwindigkeiten von etwa 305 m/min. oder höher mit dem gleichen Uberlappungssystem gehandhabt werden können.
  • Zwei Probleme treten jedoch auf insbesondere dann, wenn die leichteren Materialien gehandhabt werden.
  • Erstens fällt das Hinterende des den sich langsam bewegenden Bändern der Endlosbändern übergebenen Bogens nicht schnell genug herunter, und das Vorderende des herankommenden Bogens kollidiert mit ihm. Die Ursachen für das Scheitern des Herunterfallens scheinen einer oder eine Kombination von mehr als einen der folgenden Gründe zu sein: a) schwache statische Probleme; b) verirrte Luftströme; c) Krffimmung im Material; d) Rutschen des Materials, wodurch die normale Trennung der Bogen etwas verringert wird; e) Zurückprallen des Materials; und f) Turbulenz, die durch Fächern der Bogen bei sich erhöhenden Geschwindigkeiten verursacht wird.
  • Zweitens vermindert das von der Verlangsamungsrolle Gebrauch machende überlappungsprinzip die Geschwindigkeit des herankommenden Bogens, indem das Vorderende des Bogen nach unten gegen den sich langsamer bewegenden Förderer gedrückt wird.
  • Dies geht bis zu der Stelle gut, wo das Bewegungsmoment des ganzen Bogens derart ist, daß, wenn das Vorderende sich verlangsamt hat, der Bogen dazu neigt, sich zusammenzufalten oder auf sich selbst umzulegen. Verschiedene Einrichtungen wie Wellenbildungsschuhe, mechanische Greifer, die das Hinterende des Bogens ergreifen, Vakuumkästen, die ebenfalls den Bogen von hinten verlangsamen, wurden alle wie in den oben erwähnten PS'en beschrieben, mit wechselndem Erfolg, verwendet, um zusätzliche Meter pro Minute durch Verlangsamen des Varwärtslaufec des Bogens auch von hinten oder stattdessen durch Verlangsamen desselben von der Vorderkante ab zu erreichen. Bekannte Einrichtungen dieser Art weisen mehrere nachstehend aufgeführte Nachteile auf: a) Sie haben keine großen Geschwindigkeitssteigerungen bewirkt; b) sie erfordern sorgfältiges Installieren und verlängern deshalb erheblich die Wechselzeit für Größen c) sie beschädigen einige hochempfindliche Materialien; d) ihre Herstellung ist teuer; e) sie erfordern beträchtliche Wartung; und f) vergrößern die Zeitablaufprobleme.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren und eine Maschine zum Zuführen von überlappten Bogen zu schaffen, mit denen die vorerwähnten Beschränkungen vermieden werden, und durch das Ausscheiden vieler der obigen Probleme eine wesentliche Verbesserung und Erhöhung der Geschwindigkeit und der Zuverlässigkeit an der Überlappungsstelle, insbesondere für dünne oder leichtgewichtige Bogen u. dgl. zu ermöglichen, indem eine Kollision zwischen den Hinter- und den Vorderenden von nacheinander einzeln zugeführten Bogen mit Sicherheit ausgeschaltet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bogen einzeln mit relativ hoher Geschwindigkeit aus einer Stellung in eine zweite Stellung zugeführt werden; daß das Vorderende jedes nachfolgenden Bogens an der zweiten Stellung aufgenommen und danach dasselbe bei relativ niedriger Geschwindigkeit zwecks Überlappens der aufeinanderfolgenden Bogen zugeführt wird; und daß ein Druckabfallbereich (vorzugsweise durch geeignetes Leiten eines Luftstroms in eine der Bogenzuführrichtung entgegengesetzte Richtung) erzeugt wird, der von den Zuführstellungen entfernt angeordnet und zwischen denselben vorgesehen ist, um das Hinterende jedes darüberlaufenden Bogens aus der Zuführebene des Vorderendes des nächstfolgenden Bogens zu lenken, wenn das Vorderende des abgelenkten Bogens jenseits der zweiten Stellung zugeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und Fig. 2 bis 5 ähnliche Längsschnitte der Maschine von Fig. 1 mit aufeinanderfolgenden Stellungen der bogendberlappenden Zuführung.
  • In Fig, 1 führen obere und untere Sätze von mit relativ hoher Geschwindigkeit laufende Bänder oder andere Förderer 5 und 5' (wobei der letztere über eine mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Endwalze 11 läuft) einen zwischen ihnen liegenden Bogen 3 aus der linken Stellung zu einem Bereich R, wo sein Vorderende 3' an untere mit langsamer Geschwindigkeit laufende Bänder oder andere Förderer 7 übergeben werden soll, die um eine erste mit langsamer Geschwindigkeit umlaufende Walze 9 laufen und die in einer rechten Stellung angeordnet sind. Ein vorher aufgenommener Bogen 2 wird aus dem Bereich R über einen später beschriebenen Luftführungsrahmen 20 zugeführt, wobei das Vorderende 2' des Bogens 2 (Fig. 2) zwischen den mit langsamer Geschwindigkeit laufenden Bändern 7 und einer Verlangsamungswalze mit herkömmlichen Verlangsamungsklemmringen 13 aufgenommen wird, um ein überlappen mit dem ihm vorhergehenden Bogen 1 zu bewirken, dessen Hinterende 1'' entlang den mit langsamer Geschwindigkeit laufenden Bändern 7 unter den Bogen 2 getragen wird, Fig. 3 zeigt die Relativstellungen der aufeinanderfolgenden einzelnen Bogen 3, 2, 1 im nächsten Augenblick, wenn das Hinterende 1'' des Bogens 1 sich weiter nach rechts auf den mit langsamer Geschwindigkeit laufenden Bändern 7 unter dem darauf überlappten Bogen 2 bewegt und wenn dessen Vorderende 2' an der Verlangsamungsrolle 13 und mit dem aufwärts weiter nach rechts über den Luftführungsrahmen 20 bewegten Hinterende 2'' vorbeigelaufen ist. Das Vorderende 3' des Bogens 3 hat sich in der Zwischenzeit nach rechts über den Bogen 2 vorbewegt und nähert sich der Verlangsamungsrolle 13, und das Hinterende 3'' nähert sich dem Bereich R zwischen den Stellungen der mit hoher und langsamer Geschwindigkeit laufenden Bänder.
  • Wie vorher erwähnt, besteht eine der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben darin, eine Kollision, und zwar insbesondere dann, wenn leichtgewichtige Bogen mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, zwischen dem Hinterende 3'', wenn es den Bereich R erreicht und wenn es auf dem vorhergehenden Bogen 2 zu überlappen beginnt, und dem Vorderende 4' des auf den Bogen 3 folgenden Bogens 4 zu vermeiden (Fig. 4).
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung auf treffliche Weise gelöst, wobei eine erhöhte Geschwindigkeit und Arbeitszuverlässigkeit durch Erzeugen eines Druckabfalls im Bereich R ermöglicht wird, der das Hinterende des über den Bereich R laufenden Bogens schnell und zwangsläufig nach unten aus der Ebene des Vorderendes des nächstfolgenden Bogens von dem mit hoher Geschwindigkeit laufenden Bandabschnitt lenkt.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dieser den Bogen ablenkende Druckabfall durch eine wohlüberlegte Anwendung des Bernoulli'schen Prinzips bewirkt, indem ein mit hoher Geschwindigkeit dermaßen aus Düsen 20' kommender Luftstrom oder -strahl geschaffen wird, daß er sich, wie durch die Pfeile angedeutet, entlang des flachen nach unten geneigten Abschnitts des Luftführungsrahmens 20 in der der Zuführrichtung der Bogen (nach rechts) entgegengesetzten Richtung (nach links) bewegt, um einen derartigen Druckabfall mit Bezug auf den Druck der sich langsam bewegenden oder still darUberliegenden Umgebungsluft hervorzurufen. Die nach unten erfolgende Ablenkung des Hinterendes 3'' des Bogens 3 aus der Zuführebene der Bogen unter der Wirkung dieser Saugwirkung oder Druckabfalls ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, der durch den mit Pfeilen angedeuteten Luftstrom entlang der oberen Fläche des Führungsrahmens 20 geschaffen wird. Die Aufwärtsführung an der sich auf der linken Seite scharf nach oben erstreckenden Lippe 20'' des Luftführungsrahmens 20 dient auch dazu, die Luft gerade nach oben zu leiten, so daß das Vorderende 4' des nächsten Bogens 4 oben gegen die Bänder 5 gehalten wird, wenn es anfangs die mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Walze 11 verläßt (Fig. 5), wobei weiterhin eine Kollision des Vorderendes 4' mit dem nach unten gehaltenen Hinterende 3" des vorherigen Bogens 3 verhindert sowie ein mit hoher Geschwindigkeit erfolgendes überlappen ermöglicht wird.
  • Falls solch eine zusätzliche Sicherung nicht benötigt wird, könnte die Lippe 20'' nach unten gerichtet werden (nicht dargestellt), wodurch sogar ein weiteres Anwachsen der über lappungsgeschwindigkeit ermöglicht wird.
  • Die nach unten gerichtete Abschrägung der Luftführung 20 schafft Raum für die Vorderkante des herankommenden Bogens, damit sie über die Hinterkante des vorherigen Bogens laufen kann, wobei die stromabwärts liegende Fläche des Luftführungsrahmens so nahe an der Bahn des herankommenden Bogens liegt, daß die Luft an ihm an dieser Stelle zu arbeiten beginnt. Die Wirkung der Luft ist außergewöhnlich schnell, und das Hinterende wird nach unten parallel zum Luftführungsrahmen 20 gezogen, bevor das Vorderende des herankommenden Bogens ankommt. Das Vorderende dieses Bogens wird nach oben gehalten und über das Hinterende des vorherigen Bogens durch das aufwärts geleitete Ausströmen der Luft aus dem Luftführungsrahmen bei 20'' getrieben, Der Umkehr schub oder die Bremswirkung, die auf dem Bogen wegen der Reibung zwischen dem Bogen und dem sich schnell bewegenden Luftstrom, der durch den dichteren Druck über dem Bogen eingedrückt wird, erzeugt wird, ist recht beträchtlich, und herkömmliche automatische Strömungssteuerungen sind zweckmäßig, bei denen die Strömung mit der Geschwindigkeit dermaßen synchronisiert wird, daß keine Luft strömt, bis die Maschine eine vorbestimmte Mindestgeschwindigkeit erreicht hat, wie dies schematisch bei S angedeutet ist.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentanspr Uche 6 Verfahren zum Zuführen von überlappten Bogen zwecks Vermeidens einer Kollision zwischen den Hinter- und Vorderenden von nacheinander einzeln zugeführten Bogen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bogen einzeln mit relativ hoher Geschwindigkeit aus einer Stellung in eine zweite Stellung zugeführt werden; daß das Vorderende jedes nachfolgenden Bogens an der zweiten Stellung aufgenommen und danach dasselbe bei relativ niederiger Geschwindigkeit zwecks tiberlappens der aufeinander folgenden Bogen zugeführt wird; und daß ein Druckabfallbereich erzeugt wird, der von den Zuführstellungen entfernt angeordnet und zwischen denselben vorgesehen ist, um das Hinterende jedes darüberlaufenden Bogens aus der Zuführebene des Vorderendes des nächstfolgenden Bogens zu lenken, wenn das Vorderende des abgelenkten Bogens jenseits der zweiten Stellung zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Erzeugung des Druckabfallbereichs dadurch bewirkt wird, daß ein Luftstrom in eine der Zuführrichtung der Bogen entgegengesetzte Richtung geleitet wird.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung zum einzelnen Zuführen der Bogen bei relativ hoher Geschwindigkeit entlang einer Zuführebene aus einer Stellung in eine zweite Stellung; durch eine Einrichtung zum Aufnehmen des Vorderendes jedes nachfolgenden Bogens an der zweiten Stellung und zum anschließenden Zuführen desselben bei relativ niedriger Geschwindigkeit zwecks Überlappens der aufeinanderfolgenden Bogen; und durch eine zwischen diesen Stellungen vorgesehene Einrichtung, zwecks Leitens eines Luftstroms in eine Richtung, die der Richtung der Zuführebene entgegengesetzt ist, um einen Druclcabfall zu schaffen, der das Hinterende jedes über diesen Luftstrom laufenden Bogens ablenkt, um dasselbe aus der Zuführebene des Vorderendes des nachfolgenden Bogens zu ziehen, während die Aufnahmeeinrichtung das Vorderende des abgelenkten Bogens jenseits der zweiten Stellung zuführt
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Leiten des Luftstroms von der Zuführebene entfernt angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die entfernte Anordnung der den Luftstroms leitenden Einrichtung unterhalb der Zuführebene vorgesehen ist
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung zum Leiten des Luftstrom einen Luftführungsrahmen aufweist, der nach unten in entgegengesetzter Richtung abfällt und dann nach oben ansteigt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Einrichtung zum Leiten des Luftstroms mit der Zuführeinrichtung synchron zu steuern.
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