DE1949901A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern,UEberlappen und Ablegen von Bogen aus Papier od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern,UEberlappen und Ablegen von Bogen aus Papier od.dgl.

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DE1949901A1 DE19691949901 DE1949901A DE1949901A1 DE 1949901 A1 DE1949901 A1 DE 1949901A1 DE 19691949901 DE19691949901 DE 19691949901 DE 1949901 A DE1949901 A DE 1949901A DE 1949901 A1 DE1949901 A1 DE 1949901A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern, überlappen und Ablegen von Bogen aus Papier odOdglo Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern, über lappen und Ablegen von aus Querschneidern ausgestoßenen Bogen, die durch übergabe von einer schneller laufenden riördervorrichtung an eine langsamer laufende Fördervorrichtung verzögert und dabei überlappt werden, und weiter bezieht sichdie Erfindung auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Querschneidemaschinen wird im allgemeinen so verfahren, daß der die Querechneidevorrichtung verlassende Bogen zunächst zur Erzielung eines Abstandes zwischen.den einzelnen Bogen beschleunigt wird, um anschließend wieder derart verzögert zu werden, daß ein langsames und störungsfreies Ablegen auf dem Stapel gewährleistet wird. Da die AblegegeschwindIgkeit wesentlich niedriger sein muß als die Ausstoßgeschwindigkeit, muß mit weitgehender Uberlappung gearbeitet werden, deren Grad von der Vorbeweffiung5geschwindigkeit der Förderbänder bestimmt wird.
  • Die Gescfrindigkeit;sminderung erfolgt dabei in bekannter lleise derart, daß mehrere Eördereinrichtungen hintereinandergeschalte-t werden, von denen jede folgende mit geringerer Geschwindigkeit arbeitet als die vorhergehende.
  • Diese stufenweise vor sich gehende Geschwindigkeitsminderung unter zunehmender überlappung ist für ein störungsfreies Fördern und Ablegen der Bogen unbedingt erforderlich, da eine auf kurzem Wege und plötzlich erfolgende Geschwindigkeitsminderung durch die Bogen zunächst an ihrem vorderen Ende erfassende Förderbänder ein Stauchen und Knüllen der Bogen zur Folge haben würde3 Die Notwendigkeit dieser stufenweisen Geschwindigkeitsminderung bedingt naturgemäß einen hohen Aufwand an Ant;riebs- und Fördermitteln und außerdem einen verhältnismäßig langen Förderweg zwischen der Querschneidevorrichtung und dem Ablegestapelo Es ist bereits bekannt, zur Verzögerung der Bogengeschwindigkeit Saugbremseinrichtungen zu verwenden} die den Bogen an seiner Hinterkante erfassen und so eine Abbremsung und weitgehende Überlappung des Bogens bewirken. Eine derartige Saugbremseinrichtung eignet sich besonders für die Verarbeitung von dicken, kurzformatigen Bogen aus Papier od.dglt Werden jedoch dünne, langformaige Bogen verarbeitet, so treten bei der Überführung des Bogens vom schneller laufenden Förderbandabschnitt auf den langsamer laufenden Börderbandabschnitt durch die Geschwindigkeitsdifferenz Schwierigkeiten auf, die wiederum zu Stauchungen und zum Knüllen der Bogen führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Fördereinrichtung zur Verarbeitung vorzugsweise dünner, langformatiger Papierbogen, die innerhalb einer kurzen Wegstrecke eine wirksame, störungsfreie und weitgehende überlappung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser-Autgabe wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Bogen zwischen dem schneller laufenden Förderbandabschnitt und dem langsamer lauf enden Förderbandabschnitt in einer Bahn vorzubewegen, die länger ist als der Abstand zwischen den beiden Börderbandabschnit ten. Dabei wird nach dem Erfassen des in Bewerngsrichtung vorn liegenden Bogenendes durch den langsamer laufenden Förderbandabschnitt der sich anschließende, unter dem Einfluß des schneller laufenden Förderbandabschnittes stehende Bogenbereich in eine Schlaufe überführt, mit anderen Worten, die Stauchung, die beim tbergang vom schneller laufenden Förderbandabschnitt zum langsamer laufenden Förderbandabschnitt im Bogen entsteht, führt zur Bildung einer schlaufenförmigen Umlenkung des Bogens.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen dem schneller laufenden Förderbandabschnitt und dem langsamer laufenden Förderbandabschnitt ein eine Schlaufenbildung gestattender Zwischenraum vorgesehen ist. Zur Uberbrückung dieses Zwischenraumes ist in dem Bereich zwischen den beiden Förderbandabschnitten ein das vordere Bogenende erfassendes und überführendes sowie ein die Schlaufenbildung unterstützendes Organ angeordnet0 Das das vordere Bogenende erfassende und überführende sowie die Schlaufenbildung unterstützende Organ ist als Saug- bzwe Blasluftvorrichtung ausgebildet0 Um ein zeitgerechtes Auslösen der Blas- bzwO Saugluft im Takt der Bogenfolge zu gewährleisten, ist es notwendig, die Blas-bzw* Saugluftvorrichtung durch einen die Bogen abtastenden Fühler zu steuern. Dabei kann das Abtasten des Bogens bzw. dessen Vorder- oder Hinterkante durch eine Fotozelle erfolgen, dessen Impuls nach entsprechender Verstärkung Schieber oder Ventile der Blas- und Saugluftvorrichtung betätigt. Um eine möglichst weitgehende Beauf-schlagung der Blas- bzw. Saugluft zu erhalten, ist die Anordnung so getroffen, daß mehrere Saugluft- und mehrere Blasluftorgane nebeneinander angeordnet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß lange, dünne Bogen bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten störungfrei überlappt und abgelegt werden können Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschneiders mit Förder-, uberlappungs- und Ablegestation, Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der in Tätigkeit befindlichen Saugvorrichtung, Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der in Tätigkeit befindlichen Blasvorrichtung mit der dabei entstehenden Schlaufe.
  • Wie Figo 1 zeigt, wird die von einer nicht dargestellten Abrollung kommende Papierbahn 1 durch das Vorzugwalzenpaar 2 der Querschneidevorrichtung 3 zugeführt und durch diese in einzelne Bogen 4 zerlegt. Die die Querschneidevorrichtung 3 verlassenden Bogen 4 werden zunächst von der ersten Fördervorrichtung A erfaßt, die aus den oberen Förderbändern 5 und den unteren Förderbändern 6 besteht. Die beiden Förderbänder 5 und 6 besitzen zur Erzielung eines Abstandes zwischen den einzelnen Bogen 4 eine höhere Geschwindigkeit als die Papierbahn l. Die Sberlappung der Bogen 4 wird durch die Fördervorrichtung B eingeleitet, die aus den oberen Förderbändern 7 und den unteren Förderbändern 8 besteht, deren Geschwindigkeit geringer ist als die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung A.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist zur Unterstützung der tberiappung oberhalb des eine Schlaufenbildung gestattenden Zwischenraumes 9 eine Sauglüftvorrichtung angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus den Saugkammern lo, die über eine Leitung 11 mit einem nicht dargestellten Unterdruckerzeuger verbunden sind. Die Unterseite der Saugksmmern lo ist mit Öffnungen 15 versehen, über die ein gelochtes oder poröses Band 12 kontinuierlich umläuft. Dieses Band 12 ist der Geschwindigkeit der Fördervorrichtung A angepaßt. Das vordere Ende des Bogens 4 wird von der Saugluftvorrichtung erfaßt und in bekannter Weise über das hintere Ende des vorhergehenden Bogens geschoben. Nachdem die Bänder 7 und 8 der Fördervorrichtung B das Vorderende des Bogens 4 zwischen sich aufgememmen haben, wird die Saugluftvorrichtung abgeseschaltet.
  • wie Fig. 3 zeigt, treten nun die Blasluftorgane in Tatigkeit. Diese bestehen im wesentlichen aus der druckluftführenden Leitung 16, dem Verteiler 17 und den Blasluftdüsen 18. Üm ein zeitgerechtes Auslösem der Saug- bzw.
  • Blasluft zu bewirken, werden die Saug- bzw. Blasluftorgane durch nicht dargestellte Fotozellen im Takt der Bogenfolge gesteuert. Die @liedrige Geschwindigkelt der-Fördervorrichtung B bewirkt eine Abbremsung der Bogenvorderkante, während die Bogenhinterkante durch die schneller laufende Fördervorrichtung A kontinuierlich vorbewegt wird. Die dadurch im Bagen 4 wirksam werdende kinetische Energie bewirkt ein Stanchen des Bogens, das, durch die Blassluft unterstützt, zur Bildung ainer Schl führt.
  • Im weiteren Verlauf verläßt der Bogen die Fördervorichtung A und fällt mit seiner Hiterkante nach unten . Der nachfolgende Bogen wird nun wiederum von der Saugluftworrichtung erfaßt und ein neuer Überlappungsvorgang kann beginnen.
  • Die so überlappten Blogen werden nun kontinuierleich weitergefördert und auf den Bogenstapel 14 abgelegt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. verfahren zum Fördern, Überlappen ünd Ablegen von aus Querschneidern ed.dgl. ausgestoßenen Bogen, die durch Übergabe von einer schneller laufenden Fördervorichtung a samer laufende Fördervorrichtung verzögert und da lappt worden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bog dem schneller lanfenden Förderbandabschnitt und d samer laufenden Föderbandabschnitt in einer Bahn werden, die länger ist als der Abstand zwischen de Förderbandbschnitten.
2. Verfahren vach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Erfassen des in Bewegungsrichtung vorn liegenden Bogeneindes durch den lamgsamer laufenden Förderbandabschnitt der sich anschließende, unter dem Einfluß des schneller laufenden Förderbandabschnittes stehende Bogenbereich in eine Schlaufe überfübrt wird.
3. vorrichtung zur Eurchfüheung des Verfahrens genäß Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem schneller laufenden Förderbandabschnitt (A) und dem lagsamer lanfenden Förderbandabschnitt (B) ein eine Schlanfenbildung gestattender Zwischenraum (9) vorgesehen lst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des Zwischenraumes (9) zwischen den beiden Förderbandabschnitten (A und B) ein das vordere Bogenende erfassendes und überführendes Organ (10, 11, 12) Sewie ein die Schlaufenbildung unterstützendes Organ (16, 17, 18) angecrdnet ißt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung dea vorderen Bogenondes und zur Ünterstützung der Schlaufenbildung abwechselnd wirksam werdende Saugluftorgane (10, 11, 12) und Blasluftorgane (16, 17 18) vorgesahen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftorgane (lo, 11, 12) und Blasluftorgane (16, 17, 18) in Abhängigkeit von der Bogenfolge gesteuert werden0 7e Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Laufrichtung der Bogen mehrere Saugluftorgane (10, 11, 12) und mehrere Blasluftorgane (16, 17, 18) nebeneinander angeordnet sinde
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