DE938698C - Bogenableger an Querschneidemaschinen oder anderen Bogen ausstossenden Maschinen - Google Patents

Bogenableger an Querschneidemaschinen oder anderen Bogen ausstossenden Maschinen

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DE938698C
DE938698C DEJ6648A DEJ0006648A DE938698C DE 938698 C DE938698 C DE 938698C DE J6648 A DEJ6648 A DE J6648A DE J0006648 A DEJ0006648 A DE J0006648A DE 938698 C DE938698 C DE 938698C
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    • B65H29/245Air blast devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bogenableger an Querschneidemaschinen oder anderen Bogen ausstoßenden Maschinen Die Erfindung betrifft einen Bogenableger an Querschneidemaschinen für Papier, Karton od. dgl. oder an ähnlichen Bogen erzeugenden Maschinen, bei denen die von der endlosen Materialbahn abgetrennten Bogen nach Freigabe durch die die Bogen fördernden bzw. aussgtoßendfen Organe auf einem Stapel abgelegt werden.
  • Blei den bekannten Maschinen dieser Art ist zur reibungslosen Vorbewegung des Bogens sowie zur Erhaltung der gestreckten Lage des Bogens während des Ablegevorgangs ein in Richtung der Vorbewegung des Bogens wirkender Luftstrom vorgesehen, durch den der abzulegende Bogen getragen wird, und weiterhin ist eine dile sich bildende Stapelkante ausrichtende Rüttelvorrichtung vorgesehen, durch die sich die abgelegten Bogen gegen die vorderen Stapelanschläge legen und dadurch gerade Stapelkanten erzeugen.
  • Ein weiteres Erfordernis für dlen störungsfreien Ablauf des Ablegevorgangs ist ein möglichst geringer Zwischenraum zwischen den die abgetrennten Bogen ausstoßen,den Organen und dem die Bogen aufnehmenden Stapel, da innerhalb dieses Bereiches der Bogen nicht geführt wird und sich demzufolge mcht immer in der gewünschten, durch die Oberseite des Stapels bestimmten Ebene vorbewegt. Die Größe dieses Zwischenraumes wird jedoch bestimmt durch die Anordnung der Rüttelvorrichtung und deren Bewegungsbereich sowie durch die Anordnung der Druckluftdüsen zwischen den die Bogen ausstoßenden Organen und der nächst gelegenen Stapelkante.
  • Zur Verringerung dieses Abstandes ist bei bekannten Bogenablegern beispielsweise die untere Ausstoßwalze auf ihrer gesamten Breite mit Aussparungen versehen, in dile die Mundstücke der vor der Ausstoßwalze angeordneten Dr,uckluftdüsen hineinragen. Diese Maßnahme führt jedoch besonders bei der Verarbeitung dünner und empfind licher Papiere zu unerwünschter Streifenbildung durch die an der Ausstoß walze befindlichen Ausdrehungen. Abgesehen von dem in dem einen Fall notwendigen größeren Zwischenraum und der in dem anderen Fall hervorgerufenen Streifenbildung benötigt in jedem Fall die Anordnung der Dr.uckluftdüsen und deren Zuleitung einen erheblichen Raum innerhalb der Gesamtanordnung sowie die erforderlichen Bau- und Befestigungselemente.
  • Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung sieht nun eine Behebung diieser Nachteile in der Weise vor, daß das die Stapelkante ausnchtende Rütteiblech als Zuführung für die den abgeschnittenen Bogen tragende Druckluft ausgebildet ist, und zwar kann das Rüttelblech, wie im Falle des unten beschriebenen Ausführungsbeispiels, als Hohlkörper ausgebildet sein, Ider oberhalb der Stapelebene mit Lu*austrittsöffnunlgen versehen ist, oder aber Idas Rüttelblech trägt auf seiner dem Stapel abgekehrten Seite einzelne Druckluftleitungen, die in diese Luftaustrittsöffnungen einmünden. Die Zufuhr der Druckluft erfolgt dabei vorteilhaft durch die als Hohlwelle ausgebildete Rüttelachlse, an der das Rüttelblech befestigt ist und deren Hohlraum einerseits mit einem Drucklufterzeuger und andererseits mit dem Innenraum des Rüttelblechs in Verbindung steht.
  • Diese Anordnung bezweckt mit dem Fortfall der gesonderten Blasdüsen die vorteilhafte Verringerung des Abstandes zwischen den Ausstoßwalzen und dem Bogenstapel und darüber hinaus die bereits erwähnte bauliche und raumsparende Vereinfachung der Gesamtvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der schematischen Darstellung erläutert.
  • Die von der laufenden Papierbahn durch eine nicht dargestellte Querschneidevorrichtung abgetrennten Bogen 1 werden zwischen den um die Förderwalze 2, 3 umlaufenden; Fördergurten 4, 5 vorgebracht und gelangen mit ihrer weiteren Vorbewegung in den Wirkungsbereich der Ausstoßwalzen 6, 7, wobei die Vorderkante des Bogens durch eine zwischen den Walzen 3 und 7 fest angeordnete Uberführung:S und einem einerseits um dieAustoßwalze 6 und andererseits um eine weitere Führungswalze g umlaufenden endlosen Fördergut Io in den Einlaufbereich der Ausstoßwalzen 6, 7 gebracht wird.
  • Diese Ausstoßwalzen 6, 7 legen nun den Bogen auf den sich dem Walzenauslauf anschließenden Bogenstapel II ab, Indessen obere Ebene in bekannter Weise durch Absenken des Stapelträgers I2 oder auch durch Aufwärtsbewegung der Ablegevorrichtung in bezug auf -dlie Ausstoß walzen 6, 7 immer in gleicher Höhe gehalten wird.
  • Zwischen den Ausstoßwalzen 6, 7 und der diesen Walen zugekehrten Stapelkante befindet sich das Rüttelblech I3, dessen Aufgabe darin besteht, die abgelegten Bogen an den gegenüberliegenden Anschlägen 14 zur Anlage zu bringen und dadurch die Kanten des wachsenden Stapels auszurichten.
  • Dieses Rüttelblech 13 ist erfinidungsgemäß als Hohlkörper ausgebildet und in seinem über die Stapelebene hinausragenden oberen Teil mit Luftaustrittsöffnungen 15 versehen, die sich im wesentlichen über die gesamte Bereite des Stapels II verteilen. Weiterhin weist dieser obere Teil des Rü.ttelbleches I3 eine zu den Ausstoßwalzen 6, 7 hin gerichtete Wölbung auf, die mit parallel zur Stapelebene verlaufenden Rasten 16 versehen ist, diurch die die hintere Kante des ab zu legenden Bogens lerfaßt und damit die Vorderkante des Bogens mit Sicherheit gegen die Anschläge 14 gelegt wird.
  • Das Rüttelblech I3 ist mit seinem unteren Ende an der Rüttelachse I7 befestigt, die als Hohlwelle ausgebildet ist und deren HohlraumI8 durch die Wandungöffnungen 19 mit dem limenraum 20 des Rüttelbleches I3 in Verbindung steht. Ein an der Rüttelachse I7, Is angeschlossener, nicht dargestellter Drucklufterzeuger bewirkt nun den aus den Luftaustrittsöffnungen 15 austretenden Luftstrahl, durch den der abzulegende Bogen getragen wird.
  • Die Bewegung des Rüttelblechs I3, die im Falle dieses Ausführungsbeispiels eine um die Rütbelachse 17 erfolgende Schwenkbewegung ist, wird von einer ununterbrochen mulaufenden Antriebswelle2I abgeleitet, auf der ein Exzenter 22 angeordnet ist, durch den die an dem Rüttelblech 13 angreifende Zugstange. 23 und damit das Rüttelblech 13 selbst in schneller Folge hin und her bewegt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bogenableger an Querschneidemaschinen oder anderen Bogen ausstoßenden Maschinen, bei denen die abzulegenden Bogen während; des Ablegevorgangs durch einen Luftstrom getragen werden und die sich bildende Stapelkante durch eine Rüttelvorrichtung ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stapelkante ausrichtende RüttelbLech (I3) als Leiter des den abzulegenden Bogen (1) trawenden Luftstromes ausgebildet ist.
  2. 2. B.ogenableger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Druckluft zu dem oberhalb der Stapelebene mit Luftaustrittsöfinungen (15) versehenen Rüttelbiech (13) durch die als Hohlwelle ausgebildete Rüttelachse (17) erfolgt, deren Hohlraum (I8) durch Wandungsö:fErlungen (I9) mit dem Innenraum (20) des Rüttelblechs (I3) in Verbindung steht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 247 342.
DEJ6648A 1952-11-30 1952-11-30 Bogenableger an Querschneidemaschinen oder anderen Bogen ausstossenden Maschinen Expired DE938698C (de)

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