DE706082C - Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus Papier

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DE706082C
DE706082C DEF86483D DEF0086483D DE706082C DE 706082 C DE706082 C DE 706082C DE F86483 D DEF86483 D DE F86483D DE F0086483 D DEF0086483 D DE F0086483D DE 706082 C DE706082 C DE 706082C
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DE
Germany
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paper
longitudinal folds
bag
paper webs
longitudinal
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Expired
Application number
DEF86483D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Potthoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischer and Krecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischer and Krecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B70/16Cutting webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus Papier Die Erfindung betrifft eine Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschine, bei welcher von zwei Papierbahnen abgetrennte Teile zu einem Beutel zusammengefügt werden nach Bildung von Längsfalzen an mindestens einem Teil.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die Teile des Beutels abgeschnitten und -dann im abgetrennten Zustand erst zusammengefügt. Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, nur die kürzeren Abschnitte abzutrennen und sie in Abständen voneinander auf die andere noch unzerlegte Papierbahn aufzukleben und erst dann die zweite Bahn vor dem Umfalzen des Bodens abzutrennen.
  • Während die zuerst erwähnte Maschine eine besonders sorgfältige Steuerung der einzelnen Papierabschnitte erfordert, ist die zweite bei Beuteln, deren eine Bahn aus Papier und deren andere aus Zellglas besteht, auf eine bestimmte Beutelform beschränkt. Ferner ist bei diesen Maschinen eine Beschleunigung des Antriebes erforderlich, um das Vorausseilen des kürzeren Abschnittes zum Zwecke der Auflegung auf die zusammenhängende Papierbahn mit einem gewissen Abstand der kürzeren Teile zu ermöglichen.
  • Es ist ferner bekannt, zum Bilden eines Schlauches für einen mehrwandigen doppelt verschlossenen Kreuzbodensack die einzelnen Papierbahnen zusammenlaufen zu lassen und sie mittels getrennter Schneidwerke erst nach dem Einlaufen in die Förderwalzen gemeinschaftlich abtrennen zu lassen. Hier handelt es sich jedoch nicht um das Bilden eines Beutels aus getrennten Papierbahnen, deren gegenseitig versetzte Abschnitte die Bodenbildung bestimmen.
  • Ferner ist es bekannt, einen Beutel von der Breite der Papierbahn in der Weise zu bilden, daB der eine Rand eines Zellglasstreifens zum Bilden von V erschluBteilen ausgeschnitten
    und fler ailder@°. Paiid tim i21 _@@)St@l@@@ll'I1 von-
    einander aufgelegte Papierstücke umgefaltet
    wird, wuniul: in einer s@nhrecht dazu liegen-
    den Richtung nach Abtrennen der Teilejt@-
    Seitenränder des Beutels um diese Pa '
    :t;icke tretgefaltet werden. Durch die UTlt-_I
    teileng des Herstellungsvorganges in zwei
    Teilabschnitte wird die Leistung einer solchen
    Maschine beschränkt.
    Erfiiidungsgeinäß wird eine neue Anord-
    nun# gezeigt, welche es gestattet, die ver-
    schiedenstetl gewünschten Bentelformen zu
    171Idet1, und die us dpll)ct el"nl!>gli@ht. stets "inc
    l:lebefrcie Zellglasseite zu erreichen.
    Die Ertindmig ist an Hand von Zeichnun-
    gCn 111 einem Ausführungsbeispiel darge-
    stellt. Es zeigt:
    Abb. I einen Aufriß der Gesamtanordnung,
    _`ibl:. 2 die Aufeinanderfolge der Arbeitsvor-
    günge für einen Flachbeutel mit Längsfalten
    im Papierteil ui;cl Zell-las-
    teil,
    Abb. 3 die Aufeinanderfolge der Arbeitsvor-
    ginge für einen Flachbeutel mit Längsfal-
    tungen, im Zeliglasteil. und einem glatten Pa-
    pierteil,
    Abb..l einen Seitenfalteribeutel in zwei ver-
    schiedenere Ausführungsformen.
    Von einer Rolle t läuft ein Zellglasstreifen 2
    ab, der über Leitrollen 3, 4. und ein Förder-
    rollenpaar ; einem Schneidwerk 6 zugeführt
    @=,irci, dis @rtts eiiiriii umlaufenden und einem
    feststelici;,ien _`,Ieer besteht und die Stückea
    2Abb. 3 @ vom ZullJ.asstreifen 2 abtrennt. Je
    nach der Art des herzustelleiicleil Beutels
    bildet citi Längsfalz-: eil> 2o die Längsfalze 13.
    Von einer Rolle 7 wird ein Papierstreifen 1o
    abgezogen und über I_eltl'iil1CI1 5, 9 an ellletll
    hleister#.-,-@rh 11 vurbcheführt. Das Kleister-
    bringt L @I7;@k@@1Sie1-@trCI@@il auf die
    Papierhahn r o, v-elche die Anklcbung der
    Paiiierü;iliii 1o an die Innenseite der Längs-
    falze 13 c=rmüIichcn. :1t1 einer Umlenkrolle
    12 l@antl je @la@-h Art du-, 13, insbesondere
    1,ciHer>:eliunl von Dcuu-ln na.-liAbb.2 und .1.
    ein Längsfa:z aricli in der unteren Papierbahn
    gebildet werden.
    Durch ein Förderwalzenpaar 15 wird der
    Papicrstrcifeir 1o riileni Schneidwerk 16 zuge-
    führt, das gicidifalls Macs eitlem unilaufenden
    und ehrem feststehende@i Schneidmesser be-
    sie' t. Die @r;rderwa Ixen 15 sind so ausge-
    bildet, da15 sie dir Iilei@terlängsstreifen nicht
    berühren. Das Schneidwerk i6 schneidet die
    Teile b Ans. 2 und 3) ab.
    Die heideti Scluleid@t-erko 6, 16 für die Pa-
    pierstreifen 2, 1o befinden ;ich in einem etwas
    Vcrs:,hiedenen Allstand von den Anpreßrullen
    i,-, welche die beiden Papierstreifen zurück-
    7 tihren und gegetleinanderpressen. Das
    Scliileid%i-erl> 16 1 ic-t etwas näher an den An-
    prehrullcii i,-, so daß der untere Streifenteils (Abb. i und 3) früher zwischen den Rollen 17 einläuft als der obere Streifenteil a des Papierereifens 2. Die Schneidniesser bewirken aber ''gleichzeitig das Abschneiden der beiden Streif@iitcilc, die dann von den Förderrollen 17 zusammengepreßt und durch Bänder 18 dem Arbeitszylinder 19 zugeführt «"erden.
  • Mit dem Arbeitszylinder i9 wirkt der Zylinder 2 i zusammen, der den Kleisterauftrag von einem Kleisterwerk 22 bewirkt und die Einfalzung des ersten Bodenumschlages durchführt. Ein in eitteni weiteren Umlaufzylinder 23 vorhandenes zweites Falzmesser bildet den zweiten Bodenumschlag, womit der fertige Beutel nach der in Abb.2 und 4 ganz links dargestellten Form erreicht wird.
  • Für das Umlegen der zweiten Bodenklappe lindet zweckmäßig die Einrichtung nach Patent 69o223 Anwendung. Der Beutel wird darauf über eine Unileitwalze 24 und eine Ablege.trom@tiie125 zum Stapel 26 geführt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei dem Beutel nach :11i1,. 3 die aus Zellglas bestehende Vorderseite des Beutels Längskleberänder besitzt. Jedoch kann gemäß Abb.2 auch ein Beutel gebildet werden, bei welchem der untere aus Papier bestehende Teil b Längsfalzungen erhält und der obere Teil a mit der Verschlußklappe ohne Längsfalze ist. Dabei wird die Walze 12 als Falzwalze zur Herstellung des Längsfalzes benutzt.
  • SchlieL)lich ist auch die Herstellung von Seitenfaltenbeuteln nach Abb.4 möglich, wobei der links liegende Querschnitt eine einfache Einfaltung für den einen und leine doppelte Einfaltung für den anderen Beutelteil aufweist, so daß die Zellglasseite ohne Klebeng ist. Jedoch kann auch ein Beutel mit einer drei Faltungen aufweisenden Bahn gebildet werden (Abb. 4 rechts), bei welchem dann die Längsfaltungen auf der Zellglasseite sichtbar werden. Es kann ferner, wie aus Abb. 3 ganz links zu ersehen ist, lein Beutel mit nur einem Bodenumschlag angefertigt werden. In diesem Falle wird der Boden nur durch (las umlaufende Falzmesser 21 gefertigt.
  • Für die im Anspruch t enthaltenen Einzelinerkmale wird ein selbständiger Patentschutz nicht beansprucht, es soll vielmehr nur ihre Vereinigung unter Schutz gestellt sein; die Ansprüche 2 und 3 sollen als reine Unteransprüche nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches i Patentschutz genießen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln, bei welcher aus zwei getrennten Papierbahnen Abschnitte :rl)getreniit ulid nach Bildung von Längsfalzen an mindestens einem Teil zu einem mit der Längsachse in der Förderrichtung der Papierbahnen liegenden Beutel zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß je ein' Schneidwerk (6, 16) für jede Papierbahn (2, 1o) in einem solchen Abstand von den die beiden Papierbahnen zusammenpressenden Förderrollen (17) vorgesehen ist, als dem Maß des Überstehens des einen Papierabschnittes (b) gegenüber dem anderen (u) entspricht, und diese beiden Schneidw:rke (6, 16) gleichzeitig erst dann zur Wirkung kommen, wenn die beiden Bahnen (2, 1o) bereits unter die sie zusammenpressenden Förderrollen (17) eingelaufen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Papierbahnen (2, 1o) eine Vorrichtung, (2o, 12) zum Bilden von Längsfalzen vorgesehen ist und diese beiden Vorrichtungen (12, 2o) wahlweise einzeln oder gemeinschaftlich zur Wirkung gelangen.
  3. 3. Beutel, der mit einer Maschine nach Anspruch 2 hergestellt ist, .dadurch gekennzeichnet, daß die Zellglasbahn mehrere Längsfalze erhält und ein Papierstreifen mit oder ohne Längsfalzungen mit den Längsfalzen der Zellglasbahn verbunden ist.
DEF86483D 1939-03-11 1939-03-11 Vorrichtung zum Herstellen von Flach- und Seitenfaltenbeuteln aus Papier Expired DE706082C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652187A (en) * 1950-07-08 1953-09-15 Interstate Bag Company Inc Paper bag handle
US2775171A (en) * 1951-06-11 1956-12-25 Interstate Bag Company Method and machine for bag making
FR2615179A1 (fr) * 1987-05-14 1988-11-18 Moore Business Forms Inc Procede et dispositif pour la fabrication de plis postaux ou analogues
EP0397099A1 (de) * 1989-05-10 1990-11-14 B.L. MACCHINE AUTOMATICHE S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Säcken

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