DE2334936C3 - Mehrlagiger Ventilsack mit mehreren PapferauBenlagen und einer Kunststoffolien-Innenlage - Google Patents

Mehrlagiger Ventilsack mit mehreren PapferauBenlagen und einer Kunststoffolien-Innenlage

Info

Publication number
DE2334936C3
DE2334936C3 DE19732334936 DE2334936A DE2334936C3 DE 2334936 C3 DE2334936 C3 DE 2334936C3 DE 19732334936 DE19732334936 DE 19732334936 DE 2334936 A DE2334936 A DE 2334936A DE 2334936 C3 DE2334936 C3 DE 2334936C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
valve
plastic film
inner layer
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732334936
Other languages
English (en)
Other versions
DE2334936B2 (de
DE2334936A1 (de
Inventor
Günter 4916 Senne Mattiebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gartemann and Hollmann GmbH
Original Assignee
Gartemann and Hollmann GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Gartemann and Hollmann GmbH filed Critical Gartemann and Hollmann GmbH
Priority to DE19732334936 priority Critical patent/DE2334936C3/de
Priority to FR7424455A priority patent/FR2236744A1/fr
Publication of DE2334936A1 publication Critical patent/DE2334936A1/de
Publication of DE2334936B2 publication Critical patent/DE2334936B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2334936C3 publication Critical patent/DE2334936C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

irgendwelche Beschädigungsmöglichkeiten praktisch völlig ausgeschlossen sind
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 das eine, die beiden Seitenklappen beinhaltende Ende xänes mehrlagigen abgetrennten Schlauchabschnittes zur Herstellung eines mehrlagigen Ventilsakkes gemäß der Erfindung,
Fig.2 den Schlauchabschnitt nach Fig. 1 bei aufgezogenem Boden,
F i g. 3 einen vereinfachten Querschnitt durch einen aufgezogenen Boden eines Ventilsackes gemäß der Erfindung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlauchabschnitt zur Hersteilung eines Ventilsackes besteht aus mehreren Papierlagen, wobei die innerste Papierlage 1, bzw. der aus dieser gebildete Schlauchabschnitt, mit einer daran angrenzenden Kunststoffolien-tnnenlage 2, die ebenfalls die Form eines Schlauchabschnittes hat, durch eine Verklebung verbunden ist. Um diese Verklebung im Bodenbereich des späteren Ventilsackes herzustellen, sind in der innersten Papierlage 1 je drei im Abstand zueinander parallele Einschnitte 3, 3', 3" vorgesehen, die sich jeweils von den Seitenklappenaußenkanten bis zur Umfalzlinie 10 der Seitenköpfen hin erstrecken und von denen jeweils die beiden außenliegenden Einschnitte 3 und 3" bei aufgezogenem Boden direkt an den Randkanten 11 der beiden eingeschlagenen Eckeinschläge 12 längs verlaufen, während jeweils der dritte Einschnitt 3', der zwischen den außenliegenden Einschnitten 3 und 3" auf der gleichen Höhe wie der Ventileinschnüt 8 in der Kunststoffolien-Innenlage 2 liegt, den von den sich gegenüberliegenden Randkanten 11 der eingeschlagenen Eckeinschläge 12 begrenzten Seitenklappenabschnitt der innersten Papierlage 1 in je zwei Klebelaschen 5 und 6 aufteilt und damit zugleich die Bildung eines Ventileinschnittes 4 zwischen diesen beiden Klebelaschen 5 und 6 gewährleistet.
Auf den Klebelaschen 5 und 6 sind längs der Einschnitte 3, 3'. 3" Klebelängsstreifen 7 aufgebracht, mit deren Hilfe die Verklebung der entsprechenden Bereiche der Kunststoffolien-Innenlage 2 zu beiden Seiten des in ihr befindlichen Ventileinschnittes 8 erfolgt.
Wie aus der Anschauung der F i g. 1 und 2 folgt, decken bei aufgezogenem und geöffnetem und damit für die Einklebung eines Ventils bereitem Boden die Klebelaschen 5 und 6 die Kunststoffolien-lnnenbge 2 vollständig ab und sorgen damit für einen versteiften flachliegenden Bodenbereich, der beim Bodenöffnen auch von den Bodenöffnungsvorrichtungen, insbesondere den üblicherweise hier maschinenseitig vorgesehenen Schlägern, nicht beschädigt werden kann, wie überhaupt die Kunststoffolien-Innenlage 2, die üblicherweise beidseitig durch Querschweißnähte geschlossen ist, im gefährdeten Bereich vollständig von den Klebelaschen 5 und 6 geschützt ist.
Ferner ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, die Kunststoffolien-Innenlage 2 in der Bodendiagonalen durch eine Punktleimung 9 mit der innersten Papierlage 1 zusätzlich verbunden, was bei der Bodenöffrmng zu einer guten Fixierung und Zurückhaltung sowie Flachlegung der Kunststoffolien-Innenlage 2 führt, so daß diese besonders geschützt ist.
Wie die Anschauung ferner zeigt, liegen zu beiden Seiten der sich deckenden Ventileinschnitte 4 und 8 einerseits zwischen den Klebelaschen 5 und 6 und andererseits der Kunststoffolien-Innenlage 2 nach außen ausschließlich Papierflächen, so daß die Einklebung des Sackventils, auch wenn ventilseitig für die Klebung nur eine Kunststoffoberfläche zur Verfugung steht, unproblematisch ist, da zumindest eine Klebung zwischen Papier und Kunststoff erfolgen kann, eine Klebung zwischen zwei Kunststoffflächen aber nicht durchgeführt werden muß. Dies führt auch zu einer besonders exakten und guten Positionierung des Ventils.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, sind die
Klebelängsstreifen 7 im Bereich der Umfalzlinien 10 der Bodenseitenklappen unterbrochen, *o daß keine gegenseitige negative Beeinflussung zwischen der Bodenfalzung und den Klebelängsstreifen möglich ist
Zur Herstellung eines derartigen Ventilsackes wird eine Kunststoffolien-Schlauchbahn auf die noch offenen Papierbahnen in einer Schlauchziehmaschine zugeführt.
Dabei erfolgt dann die Verklebung der Kunststoffolien-Schlauchbahn mit der die spätere innerste Papierlage bildenden Papierbahn. Es erfolgt dann die Schlauchbildung der Papierbahnen um die Folienschlauchbahn herum sowie eine Abtrennung der verbundenen Schlauchbahnen in Schlauchabschnitte, wie sie in den Fi g. 1 und 2 am hier interessierenden Seitenklappenbereich des Bodens gezeigt sind.
In die später die innerste Papierlage 1 bildende offene Papierbahn werden nun zweimal je die drei zueinander parallelen Einschnitte 3, 3', 3" eingebracht, die dann nach der Schlauchbildung deckungsgleich liegen. Dann werden benachbart den Einschnitten 3, 3', 3" die Klebelängsstreifen 7 aufgebracht und es wird die zuvor mit dem Ventileinschnitt 8 versehene Kunststoffolien-Schlauchbahn zugeführt. Es erfolgt dann die Verklebung, die Bodenbildung und die Einklebung des Ventils.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    - 1. Mehrlagiger VentilsackjnitmehrereriJ*apierau-.ßenlagen und-einer'zur Bildung eines Kunststoffinnensackes dienenden Kunststoffölien-Innenlage, die mit der angrenzenden innersten Papierlage verklebt -ist, dadurch gekewnzeichnet, daß in den beiden Seitenklappenbereichen der innersten Papierlage (1) je drei im Abstand zueinander parallele Einschnitte (3, 3, 3") vorgesehen sind, die sich jeweils vpin den SeUer^lappefläußenkantenjbis zur Umfalzlinie pöj tieir%eitenklapf\en hin erstrecken und ,'ton denen jeweils die beiden außenliegcnden
    - Einschnitte (3 und 3lf) bei aufgezogenem Sackboden direkt an den Randkanten (H)' der beiden eingeschlagenen Eckeinschläge (12) längs verlaufen, während jeweils der dritte Einschnitt (3'), der zwischen den außenliegenden Einschnitten (3 und 3") auf der gleichen Höhe wie der Ventileinschnitt (4, 8) liegt, den von den sich gegenüberliegenden Randkanten (U) der eingeschlagenen Eckeinschläge (12) begrenzten Seitenklappenabschnitt der innersten Papierlage (1) in je zwei Klebelaschen (5 und 6) aufteilt, die durch Klebelängsstreifen (7) mit der Kunststoffolien lnnenlage (2) verbunden sind.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klebelängsstreifen (7) im Bereich der Umfalzlinien (10) der Bodenseitenklappen unterbrochen sind
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien-Innenlage (2) in der Bodendiagonalen durch eine Punktleimung (9) mit der innersten Papierlage (i) zusätzlich verbunden ist.
    Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Ventilsack mit mehreren Papieraußenlagen und einer zur Bildung eines Kunststoffinnensackes dienenden Kunststoffolienlnnenlage, die mit der angrenzenden innersten Papierlage verklebt ist.
    Bei den bisher bekannten mehrlagigen Ventilsäcken der gattungsgemäßen Art ist die schlauchabschnittförmige Kunststoffolien-lnnenlage mit der angrenzenden innersten schlauchabschnittförmigen Papierlage durch eine in Querrichtung des Sackes verlaufende Klebelinie, die oft punktförmig ausgebildet ist, verbunden, die in bezug auf das Ende des Schlauchabschnittes an jedem zu formenden Boden in einer Entfernung verläuft, die gleich der Hälfte der Bodenbreite, vermehrt um die halbe Breite der Überdeckung der Außenlage über den geformten Boden, ist.
    Nachteilig ist bei dieser Ausgestaltung, d.h. also insbesondere bei der Querklebung, daß bei Aufbringung des Ventils in den aufgezogenen Boden eines solchen Sackes hier dann üblicherweise Kunststoff auf Kunststoff verklebt werden muß, da der Kunststoffteil des Ventils unmittelbar auf die Kunststoffolien-lnnenlage geklebt werden muß. Dies führt zu einer schlecht haltbaren Klebverbindung und auch die Positionierung des Ventils auf dem Boden gestaltet sich schwierig, da häufig ein Verrutschen eintritt. Ferner ist oft auch das Aufziehen und Öffnen des Bodens bei der Bodenbildung und bei der Aufbringung des Ventils problematisch, da die hier maschinenseitig vorgesehenen Schläger leicht
    die Kunststoffoliesn^menlage yerieizen könnea Die Querklebung se^sUgi-dkruber hinaus nicht übermäßig sfcHeßda sTe^ja-längsderBoäehfalzkanten verläuft und das Falzen selbst Jaupäi die hier in Querrichtung liegenden Leimpuhkte erschwert wird • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe "zugrunde, einen mehrlagigen Ventilsack der gattungsge.T>äßen Art zu schaffen, der bei seiner Herstellung mit einfachen maschinellen Mitteln ein besonders sicheres Befestigen der Kunststoffolien-Innenlage an der innersten Papierlage sowie auch eine besonders sichere und .einfache, Auferlegung des Ventils in den geöffneten "Boden gewährleistet
    Die erfmdungsgemS3e Lösung besteht bei einem ' mehrlagigen Ventilsaekder gattungsgemäßen Ant darin, daß in den beiden Seitenklappenbereichen der innersten Papierlage je drei im Abstand zueinander parallele Einschnitte vorgesehen sind die sich jeweils von den Seitenklappenaußenkanten bis zur Umfalzlinie der Seitenklappen hin erstrecken und von denen jeweils die beiden außenliegenden Einschnitte bei aufgezogenem Sackboden direkt an den Randkanten der beiden eingeschlagenen Eckeinschläge längs verlaufen, während jeweils der dritte Einschnitt der zwischen den außenliegenden Einschnitten auf der gleichen Höhe wie der Ventileinschnitt liegt den von den sich gegenüberliegenden Randkanten der eingeschlagenen Eckeinschläge begrenzten Seitenklappenabschnitt der innersten Papierlage in je zwei Klebelaschen aufteilt, die durch Klebelängsstreifen mit der Kunststoffolien-lnnenlage verbunden sind.
    Die Einbringung derartiger, bezogen auf den Sack in Längsrichtung liegender Einschnitte in eine noch offene Papierbahn ist maschinell nicht sonderlich schwierig. Die bislang übliche Querklebung ist zugunsten einer Art Längsklebung aufgegeben. Wesentlich ist dabei, daß nach der üblichen Verklebung der Materiallagen bei der üblichen Schlauchbildung durch die getrennten Klebelaschen die schlauchabschnittförmige Kunststoffolien-Innenlage zu beiden Seiten ihres eigenen Ventilseinschnittes mit diesen papiernen Klebelaschen in der ganzen Bodenbreite überdeckt ist. Dies führt einerseits zu einem beim Bodenaufziehen und beim Ventileinbringen sehr steifen flachliegenden Boden, der von den Schlägern, die das Aufziehen des Bodens besorgen, nicht mehr verletzt werden kann, wie überhaupt die papiernen Klcbelaschen die Kunststoffolien-Innenlage in ihrer gefährdeten Bereich gut schützen, und andererseits stehen die Oberseiten der Klebelaschen nunmehr als Papiermaterial für eine einwandfreie und gegen Verrutschen gesicherte Einklebung des Ventils zur Verfügung, und zwar auch in dem Venlilbereich, in dem dort für die Verbindung nur eine Kunststofffläche zur Verfügung steht.
    Die Längsklebestreifen führen zu einer sehr haltbaren Verbindung zwischen der innersten Papierlage und der Kunststoffolien-lnnenlage, da durch die Bodenfalzung diese kiebenähte überhaupt nicht berührt werden. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist sogar vorgesehen, die Klebelängsstreifen im Bereich der Umfalzlinien der Bodenseitenklappen zu Unterbrechern Hierdurch gestaltet sich die Falzung besonders einfach.
    In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die Kunststoffolien-lnnenlage in der Bodendiagonalen durch eine Punktleimung mit der innersten Papierlage zusätzlich verbunden. Hierdurch erfolgt eine besonders gute Flachlegüng und Rückhaltung der Kunststoffolien-lnnenlage bei der Bodenöffnung, so daß
DE19732334936 1973-07-10 1973-07-10 Mehrlagiger Ventilsack mit mehreren PapferauBenlagen und einer Kunststoffolien-Innenlage Expired DE2334936C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732334936 DE2334936C3 (de) 1973-07-10 Mehrlagiger Ventilsack mit mehreren PapferauBenlagen und einer Kunststoffolien-Innenlage
FR7424455A FR2236744A1 (en) 1973-07-10 1974-07-09 Multi-layer valve poucit - plastic film inner layer glued to adjoining paper inner layer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732334936 DE2334936C3 (de) 1973-07-10 Mehrlagiger Ventilsack mit mehreren PapferauBenlagen und einer Kunststoffolien-Innenlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2334936A1 DE2334936A1 (de) 1975-01-30
DE2334936B2 DE2334936B2 (de) 1976-05-26
DE2334936C3 true DE2334936C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE966516C (de) Mehrlagiger Kreuzboden-Ventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung
DE861352C (de) Ventilboden mit innenliegendem Bodenblatt
DE2334936C3 (de) Mehrlagiger Ventilsack mit mehreren PapferauBenlagen und einer Kunststoffolien-Innenlage
DE4021801A1 (de) Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil
DE924849C (de) Mehrwandiger Sack aus Papier od. dgl.
DE2831036C2 (de) Verfahren zum Herstellen von mit Kreuzböden versehenen Ventilsäcken
DE1486238B2 (de) Mehrlagiger kreuzbodensack
DE2811857A1 (de) Verfahren zum herstellen von mit kreuzboeden versehenen saecken
DE2801963C2 (de)
DE660824C (de) Mehrwandiger Sack aus Papier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2334936B2 (de) Mehrlagiger ventilsack mit mehreren papieraussenlagen und einer kunststoffolien-innenlage
DE2550942C2 (de) Mehrlagiger Ventilsack
DE19505823C2 (de) Faltschachtel
DE1301985B (de) Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen
DE1066132B (de) Achteckiger Faltbehälter
DE1411538C3 (de) Geklebter Kreuzboden ventilsack aus mehreren Papier- od. dgl. -lagen
DE2832256C2 (de)
DE1486706C (de) Mehrlagiger Kreuzboden Ventilsack
DE2615543A1 (de) Kreuzbodenventilsack aus papier mit einer schlauchfoermigen innenauskleidung aus kunststoffolie
DE3740057C2 (de)
DE8406683U1 (de) Zweinahtseitenfaltenbeutel
DE4135960A1 (de) Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit in gefuelltem zustand rechteckigem boden und mit einem griffteil und nach diesem verfahren hergestellter sack oder beutel
DE1611680A1 (de) Faltensack und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1486380A1 (de) Kunststoffsack mit nach Art eines Kreuzbodens gefalteten Boeden
DE1486706B1 (de) Mehrlagiger Kreuzboden-Ventilsack