DE1948128A1 - Verpackung fuer Nahrungsmittel in Scheiben und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verpackung fuer Nahrungsmittel in Scheiben und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Verpackung für Nahrungsmittel in Scheiben und Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer ein scheibenförmiges Gut, insbesondere ein Nahrungsmittel in Scheiben, enthaltenden Verpackung, ferner betrifft die Erfindung ein biegsames Verpackungsmaterial zur Durchführung des genannten Verfahrens sowie ein nach dem genannten Verfahren hergestelltes Nahrungsmittelpaket.
Bis Jetzt war βa üblich, einzelne Scheiben von Nahrungsmitteln, wie z.B. einzelne Scheiben von Käse, in einen Kunststoff einzuwickeln, z.B. in Zellophan zu verpacken. Es wurde jedoch festgestellt, daß dieses Material die Feuchtigkeit des Nahrungsmittels absorbiert, was nicht nur einen Verlust an Nettogewicht der eingepackten. Scheiben, sondern auch eine unangenehme trockene Geschmacksveränderung und Struktur sowie eine Ver-
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schlechterung des Aromas zur Folge hat. Wenn es sich um Käse handelt, haben gewisse Hersteller diesen ungünstigen Effekt dadurch zu überwinden versucht, dass sie eine zusätzliche Menge . Käse zu jeder Scheibe zugegeben haben. Während dieses Vorgehen das auf der Etikette angegebene Gewicht trotz des Feuchtigkeitsverlustes aufrechtzuerhalten hilft, ist es offensichtlich unökonomisch und kann die Verschlechterung der Qualität durch das Austrocknen nicht verhindern.
Demnach ist eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, eine preiswürdige und feuchtigkeitsundurchlässige Verpackung für in einzelne Scheiben geschnittene Nahrungsmittel zu schaffen, wobei die Scheiben in einem neuen Blattmaterial eingeschlossen sind. Das Blattmaterial ist ein Laminat, besteht aus einer ersten durch Hitze mit sich selbst verschweissbaren Schicht aus einem Kunststoff sowie aus einer zweiten, auf der ersten Schicht dicht anliegenden Schicht, die verhältnismässig absorptionsfest und feuchtigkeitsundurchlässig für das verpackte Nahrungsmittel ist. Ausserdem hat die zweite Schicht einen im Vergleich zu der ersten Schicht höheren Schmelzpunkt, so dass Wärme durch die zweite Schicht hindurchgeführt werden kann, um Teile der ersten Schicht zusammen zu verschweissen. Das in einzelne Scheiben geschnittene Nahrungsmittel ist in ein biegsames Verpackungsmaterial eingewickelt, dessen Enden sich überlappen. Das Verpackungsmaterial ist genügend breit, um abstehende Seitenabschnitte aufzuweisen, welche auf übliche Weise durch Anwendung von Wärme und Druck miteinander versiegelt sind. Die zweite Schicht hat eine niedrige Adhäsionsaffinität zur ersten Schichtj so dass ein leichter Zugang zum verpackten Gut entlang einer Trennlinie unterhalb der überlappten Enden des Verpackungs^· materials gewährleistet ist*
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht die erste Schicht vorteilhaft aus Polyäthylen und die zweite Schicht zweckmässig aus Polypropylen, wobei die PoIypropylensehieht ein- bis dreimal so dick wie die Polyäthylen-
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schicht ist. Ausserdem kann der äusserste Abschnitt der sich überlappenden Enden des Verpackungsmaterials nach innen eingefaltet sein, um für das Oeffnen der Packung ein Mittel zum . Erfassen des einen Endes des Verpackungsmaterials zu schaffen»
Weitere Vorteile sowie die durch diese Erfindung erzielten Fortschritte sind aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung ersichtlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung, .
Fig. 2 eine Seitenansicht in vertikalem Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht in vertikalem
Querschnitt, die einen Teil der Fig. 2 in vergrössertem Massstab darstellt,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht in vertikalem
Querschnitt nach der Linie 4-1 der Fig. 1 und in einem vergrösserten Massstab dargestellt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung nach Fig. 1 nach ihrer Oeffnung.
Obwohl die verschiedenen Merkmale der vorliegenden Erfindung nachstehend im Zusammenhang mit einem Käseerzeugnis, ins· besondere mit einzelnen Käsescheiben dargestellt und beschrieben sind, versteht es sich, dass die verschiedenen Merkmale dieser Erfindung einzeln oder in verschiedenen Kombinationen für andere Nahrungsmittel verwendet werden können, sowie für Nahrungsmittel, die andere als scheibenförmige Formen aufweisen. Deshalb ist diese Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsformen zu beschränken, weil die Figuren lediglich zur Darstellung einer der vielen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung bestimmt sind*
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Verpackungswickel dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Ein
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biegsames Verpackungsmaterial ist vollständig um das Nahrungsmittel 12 herumgewickelt, und zwar vom obersten Teil desselben ausgehend und um die ganze .Käsescheibe herum führend.
Das Verpackungsmaterial ist aus einer ersten Schicht aus einem Kunststoffilm 14 aufgebaut, welcher das Nahrungsmittel 12 oben und unten berührt und der durch Wärme mit sich selbst versiegelbar bzw· verschweissbar ist. So ein Material kann z.B. Polyäthylen sein. Eine zweite Schicht 16 aus Kunststoff ist an die erste Schicht Ik aus Polyäthylen kaschiert. .
Dieses biegsame geschichtete Verpackungsmaterial besitzt eine genügende Breite, um abstehende Abschnitte an gegenüberliegenden Seiten des scheibenförmigen Nahrungsmittels 12 aufzuweisen, wodurch sich die abstehenden Abschnitte an den mit 18 und 20 bezeichneten Stellen versiegeln lassen. Ausserdem besitzt das Verpackungsmaterial eine genügende Länge, um sich überlappende Teile aufzuweisen, wobei diese abstehenden, eich überlappenden Endteile des Verpackungsmaterials bei der Verschweissung längs den Linien 18 und 20 gleichzeitig bei 18a und 20a zur dichtenden Auflage aufeinander gebracht werden können, ohne verschweiset zu sein. Dieser dichte Abschluss ohne Versiegelung erlaubt ein leichtes Oeffnen an den sich überlappenden Teilen·
Die zweite Schicht 16 aus Kunststoff hat nicht nur zur Folge, dass das Verpackungsmaterial absorptionsfest und feuchtigkeitsundurchlässig ist, sondern auch dass eine geringe Verbindungsaffinität, d.h. Haftfähigkeit auf der ersten Schicht aus Kunststoff vorhanden ist.
Wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich, ist die Flosse 20 zwischen den Schichten festgemacht. Die zweite Schicht hat eine geringere Haftfähigkeit und die beiden Schichten können an den Abschnitten 16a oder 16b voneinander separiert oder getrennt werden.
Diese Auftrennung der beiden Schichten an den Abschnitten 16a oder 16b gestattet ein leichtes Oeffnen der Verpackung· f
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Wie in Fig· 5 gezeigt» kann diese Auftrennung am Abschnitt 16a erfolgen· Mit der Auftrennung wird die erste Schicht 14 in Längsrichtung entlang den Linien 27 und 28- zerrissen. Selbstverständlich kann die Auftrennung auch an den beiden Abschnitten 16a und 16b erfolgen, in welchem Fall die erste Schicht seitlich entlang den Linien mc und ltd zerrissen würde (Fig· 5), wobei die Risslinie einen zufälligen Verlauf nimmt.
Die Verpackung nach der vorliegenden Erfindung weist ein Verpackungsmaterial auf, welches absorptionsfest und feuchtigkeitsundurchlässig ist. Darüberhinaus ist die Verpackung derart konstruiert, dass sie ein leichtes Oeffnen gewährleistet·
Gegebenenfalls kann der ausserste Abschnitt des überlappten Teiles 22 mit einem nach unten eingefalteten Rand 26 ausgebildet sein, um ein leichtes Erfassen dieses Randes des überlappten Teiles 22 des Verpackungsmaterials zu ermöglichen·
Bei der Herstellung des Verpackungsmaterials ist es von Vorteil, der Polypropylenschicht 16 ein Gleitmittel beizugeben* Das kann durch eine Aufbringung eines leichten Ueberzuges aus Stärkepuder auf die Polypropylenschicht 16 erfolgen, und zwar wenn die letztere zwischen den Giesswalzen zur Aufwicklung geführt wird. Ein für diesen Zweck geeignetes Material ist "Oxy-Dry Nr. 644", welches eine gewerbliche, für Nahrungsmittel unbedenkliche Stärke ist, die von der Oxy-Dry Sprayer Corp« in Chicago in den Handel gebracht wird·
Das Verpackungsmaterial kann verschiedene Dicken aufweisen. Vorzugsweise ist das Verpackungsmaterial gesamthaft ca, 0,03 mm dick, bestehend aus etwa 0,025 mm Polypropylen und etwa 0,005 mm Polyäthylen. Die Dicke der Polyäthlyenschicht kann etwa zwischen 0,0025 mm und etwa 0,013 mm variieren. Die vorstehend erwähnten Masse sind vorteilhafte Bereiche der Dicke, und andere können derart ausgewählt werden, dass ein Höchstmass an der Wirtschaftlichkeit erreicht wird, ohne dass an der
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Absorptionsfestigkeit, an der Wasserundurchlässigkeit und am leichten Oeffnen der Verpackung etwas geopfert würde.
Beim Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmaterials werden dessen komponenten gleichzeitig mittels eines Extruders mit Schlitzdüse extrudiert. Die beiden Komponenten werden dabei beim Durchgang durch die Düse miteinander verbunden, welche Düse eine Sammelleitung aufweist, die gestattet, dass die
beiden Komponenten in ihre besonderen Schichten verformt werden· Der Anteil der Schichten am gesamten Verpackungsmaterial ist im wesentlichen durch eine Einstellung der Sammelleitung in der Spritzdüse gegeben, sowie durch ein Steuern der in die Düse w gepressten Menge der Komponenten. Während es erwünscht ist, ante ilmäss ig möglichst viel Polyäthylen wegen dessen niedrigen Anschaffungspreises zu verwenden, wurde in allen bisher erprobten Beispielen ein Film aus Polypropylen verwendet, der eine Dicke von ein- bis sechsmal der Dicke des Filmes aus Polyäthylen aufwies. , c
Da die Erfindung und viele ihrer Vorteile aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein dürften, werden gewissermassen als Zusammenfassung die bei der Herstellung angewandten Verfahrensschritte nachstehend beschrieben. Ein einzelne Scheibe eines Nahrungsmittels, wie z.B. eine Scheibe Käse, wird in ein biegsames Verpackungsmaterial gewickelt, welches eine genügende Länge aufweist, um überlappte Enden zu ergeben, und welches zugleich genügend breit ist, um seitlich abstehende Abschnitte aufzuweisen.
Gegebenenfalls kann das Ende des überlappten Teils nach unten gefaltet sein, um einen leichten Zutritt zum Innern der Verpackung zu ermöglichen. Die seitlich abstehenden Abschnitte werden dann längs den Linien 18 und 20 miteinander verschweisst und bei 18a und 20a dichtend abgeschlossen, um ein wirksam versiegelt verpacktes Nahrungsmittel zu ergeben.
Weil die Polypropylenschicht 16 eine Haftfähigkeit in
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bezug auf die Polyäthylenschicht IU aufweist, ermöglicht die unterhalb des überlappten Teiles 22 angeordnete Trennlinie 24 einen leichten Zutritt in die Verpackung 10, sobald der nach unten gefaltete Abschnitt 26 angegriffen und nach rechts (Fig.3) gezogen wird.
Es ist zu bemerken, dass der vorstehend beschriebene Aufbau des Blattmaterials auch nur als Grundlage für ein weitere Schichten aufweisendes Laminat dienen kann, wobei die weiteren Schichten aus anderen Materialien sein können, die z.B. zum Schutz des verpackten Nahrungsmittels oder eines anderen verpackten Gutes dienen können· Ein solches anderes Material für die weiteren Schichten kann z.B. Polyvinylchlorid, "Saran", •Mylar", "Nylon" oder dgl. sein. So ein Material kann entsprechend der erwünschten Schutzwirkung auf bekannte Weise zum Verpackungematerial kombiniert werden, das dann sowohl die erwünschte Schutzwirkung ergäbe als auch Gewähr für ein leichtes Oeffnen bieten würde.
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Claims (12)

  1. P a t e η t a n ep rue he
    [IJ Verfahren zur Herstellung einer ein scheibenförmiges Gut, insbesondere ein Nahrungsmittel in Scheiben enthaltenden Verpackung, dadurch gekennzeichnet, dass ein biegsames Verpackungsmaterial um eine einzelne Scheibe gewickelt wird, dass die Endkanten des Verpackungsmaterials zur Ueberlappung gebracht werden, wobei das letztere eine genügende Breite besitzt, um seitlich abstehende Abschnitte einschliesslieh der sich überlappenden Endkanten aufzuweisen, worauf Üie seitlich abstehenden Abschnitte des Verpackungsmaterials durch Anwendung von Wärme und Druck miteinander verschweisst werden·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial mit einem Gleitmittel versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das überlappte Ende des Verpackungsmaterials an seinem äussersten Rand eingefaltet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial mit einem Gleitmittel versehen
    } wirde
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweischichtiges Verpackungsmaterial verwendet wird, von dem die erste Schicht ausPolyäthylen und die zweite Schicht
    'aus Polypropylen ist, s
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polypropylenschicht mehr als zweimal so dick gewählt wird wie die Polyäthylenschieht,
  7. 7. Biegsames Verpackungsmaterial zur Durchführung des
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    Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Verpackungsmaterial eine erste Schicht aus einem durch Wärme verschweissbaren Kunststoff und eine zweite Schicht aus einem weiteren Kunststoff aufweist, die auf der ersten Schicht aufkaschiert ist, wobei die zweite Schicht absorptionsfest und feuchtigkeitsundurchlässig ist, und eine niedrige Haftfähigkeit auf der ersten Schicht aufweist.
  8. 8. Verpackungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht aus Polyäthylen und die zweite Schicht aus Polypropylen ist.
  9. 9. Verpackungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polypropylenschicht ein» bis dreimal so dick wie die Polyäthylenschicht ist.
  10. 10. Nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 hergestelltes Paket, das eine einzelne Scheibe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Verpackungsmaterial um die Scheibe gewickelt und seinerseits überlappt ist, dass das biegsame Verpackungsmaterial eine genügende Breite aufweist, um seitlich abstehende Abschnitte an gegenüberliegenden Seiten der einzelnen Scheibe aufzuweisen, dass das biegsame Verpackungsmaterial eine erste Schicht aus einem Kunststoff und eine zweite Schicht aus einem weiteren Kunststoff aufweist, die auf der ersten Schicht aufkaschiert ist, wobei die zweite Schicht absorptionsfest und feuchtigkeitsundurchlässig in bezug auf das verpackte Gut ist, dass die zweite Schicht eine niedrige Haftfähigkeit auf der ersten Schicht aufweist, um eine leichte Zugänglichkeit zum Innern der Verpackung zu ermöglichen, bei welcher das Verpackungsmaterial seinerseits überlappt ist, wobei die abstehenden Abschnitte des biegsamen Verpackungsmaterials miteinander verschweisst sind,
  11. 11. Paket nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht aus Polyäthylen und die zweite Schicht aus Polypropylen ist.
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  12. 12. Paket nach Anspruch 11, dadurch gekenn-* zeichnet, dass die Polypropylenschicht ein- bis dreimal so dick wie die Polyäthylenschicht ist.
    13, Paket nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ausserste Rand des überlappten Endes des biegsamen Verpackungsmaterials eingefaltet ist, um eine leichte Oeffnung der Verpackung zu erlauben.
    If. Paket nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht mit einem Gleitmittel versehen ist.
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