DE10318804A1 - Schachtel aus Karton - Google Patents
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Abstract
Eine Schachtel, insbesondere aus Karton, enthält an ihrer Vorderwand, die geöffnet werden kann, eine schmale Lasche. An der Unterseite der Lasche ist ein erster Teil eines textilen Flächenreißverschlusses angebracht, dessen Gegenstück an einer Außenseite der Schachtel angebracht ist. Der dadurch gebildete Klettverschluss macht es möglich, die Schachtel nicht nur während des Transports in geschlossenem Zustand zu sichern, sondern auch ständig wieder zu verschließen und zu öffnen, wenn aus der Schachtel Gegenstände entnommen werden sollen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Karton, Wellpappe oder dergleichen. Derartige Schachteln dienen dazu, Kleinteile unterzubringen. Die Schachteln werden bei geöffneter Vorderwand mit den Kleinteilen befällt, wobei diese Befüllung sowohl automatisch als auch von Hand erfolgen kann. Anschließend dienen die Schachteln dazu, die Kleinteile zu transportieren. Damit ist die Rolle der Schachteln aber noch nicht erschöpft. Gerade wegen der Vorderwand, die sich öffnen lässt, dienen die Schachteln auch als Vorratsbehälter für die Kleinteile. Für den Transport müssen die Schachteln so sicher verschlossen werden, dass auch bei unachtsamer Behandlung der Inhalt nicht aus den Schachteln verloren geht. Gleichzeitig soll die Schachtel aber auch in ihrer Rolle als Vorratsbehälter wieder verschlossen werden können. Bisher ist es üblich, die Schachteln während des Transports mit Hilfe von Klebebändern zu verschließen, die dann später zertrennt oder zerschnitten werden. Diese Klebebänder können aber nicht zum Verschließen der Schachteln in ihrem späteren Zustand verwendet werden, da Klebebänder üblicherweise nur einmal verwendet werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schachtel der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass sie sowohl während des Transports als auch in ihrer späteren Rolle als Vorratsbehälter sicher und trotzdem leicht bedienbar verschlossen werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Schachtel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Flächenreißverschlüsse, manchmal auch als textile Flächenreißverschlüsse bezeichnet, sind an sich bekannt. Sie bestehen aus zwei meistens bandförmigen Teilen, von denen der eine Teil kleine Schlaufen aufweist, während der andere Teil kleine Widerhaken aufweist. Wenn die beiden Teile eines solchen Flächenreißverschlusses aufeinander gepresst werden, verhaken sich die Haken in den Schlaufen. Diese textilen Flächenreißverschlüsse dienen in der Regel dazu, Gegenstände aneinander anzubringen, die selbst flexibel sind. Es ist nämlich fast unmöglich, zwei starre Teile, die mit Flächenreisverschlüssen verbunden sind, wieder zu lösen. Wenn man die beiden Teile senkrecht zu ihrer Fläche auseinander zu ziehen versucht, wird ein solch großer Widerstand erzeugt, dass ein Lösen fast nicht möglich ist. Die Schachteln aus Karton sind zwar nicht aus sehr festem Material, jedoch sind die Seitenwände und Laschen solcher Schachteln in erster Näherung ebenfalls starr. Zumindest dann, wenn solche Schachteln mehrfach verwendet werden sollen, müssen die Seitenwände und die Laschen ihre Form beibehalten. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat nun herausgefunden, dass bei Anbringung eines solchen Flächenreißverschlusses an einer Seite der Lasche, insbesondere an ihrer Innenseite, ein Lösen möglich ist, ohne dass die Lasche gebogen werden muss. Dies liegt möglicherweise daran, dass eine solche Lasche relativ schmal ist und der Flächenverschluss in unmittelbarer Nähe der Falzlinie liegt, um die die Lasche verschwenkt wird. Das Öffnen einer solchen Lasche ent spricht daher einer Verschwenkung, so dass hier ein Effekt auftritt ähnlich wie bei einem biegsamen Material. Es wird nämlich zunächst das Lösen der beiden Teile des Flächenverschlusses an einer Kante begonnen, so dass auch hier ein allmähliches Öffnen des Flächenverschlusses auftritt. Entgegen jeder Erwartung ist es daher möglich, einen solchen textilen Flächenverschluss auch bei aus Karton bestehenden Schachteln zu verwenden, ohne dass die Schachtel auch bei häufigerem Öffnen und Schließen beschädigt oder zerstört wird. Damit ist aber eine Lösung gefunden, die das Verschließen der Schachteln sowohl während des Transports als auch bei der Benutzung als Vorratsbehälter ermöglicht.
- An welcher Stelle die Gegenfläche für den einen Teil des Flächenverschlusses angeordnet ist, spielt im Prinzip keine Rolle, da ein Öffnen der Schachtel ohne ein Verschwenken der Lasche kaum möglich ist. In einer Richtung in der Fläche der beiden Verschlussteile ist ein Öffnen eines solchen Verschlusses ebenso schwer wie in einer Richtung senkrecht zur Fläche.
- Die Lasche kann an dem Korpus der Schachtel und die Gegenfläche an der Vorderwand angeordnet sein.
- Bei dem Ort der Anbringung der Lasche kann von der Erfindung vorgesehen sein, dass diese Lasche an einer Kante der Vorderwand angeordnet ist, insbesondere der Oberkante. Bei vielen Schachteln ist eine solche Lasche schon vorhanden. Sie wird häufig dazu verwendet, beim Schließen der Schachtel in die Schachtel mit eingeschoben zu werden, oder aber auch auf der Schachtel aufzuliegen. Eine solche Lasche, die bei den Schachteln sowieso schon vorhanden ist, kann dann auch als Sicherungslasche verwendet werden.
- Es ist aber nicht unbedingt erforderlich, dass eine an der Oberseite der Vorderwand vorhandene Lasche verwendet wird, es kann auch eine Lasche an einer Seite der Vorderwand sein. Oben bei der Schachtel ist diejenige Stelle, von der aus das Einfüllen erfolgen kann.
- Die Gegenfläche, an der der eine Teil des Flächenverschlusses angeordnet ist, ist mit Vorteil an der Außenseite der Schachtel angeordnet.
- Es gibt Schachteln, die aus zwei Teilen bestehen, nämlich einem Einschub und einer äußeren Hülle. Es ist möglich, die Gegenfläche an dem Einschub anzuordnen. Dann kann der Flächenverschluss dazu dienen, die Vorderwand gegenüber dem Einschub zu sichern. Während des Transports kann dann der Verschluss dazu dienen, das Herausfallen von Einzelteilen aus der Schachtel zu verhindern, nicht aber, dass der Einschub aus der Hülle heraus rutscht. Falls es aber beim Transport hierauf nicht ankommt, ist diese Lösung auch ausreichend.
- Der Einschub, dessen Vorderwand die Lasche aufweist, kann beispielsweise eine starre Vorderwand aufweisen, so dass zum Entnehmen und Befüllen der Einschub herausgezogen werden muss. Es ist aber ebenfalls möglich, dass der Einschub eine aufklappbare Vorderwand aufweist. In diesem Fall hat üblicherweise die Vorderwand auch zwei seitliche mindestens teilweise in der Schachtel geführte Laschen.
- Auch diese seitlich geführten Laschen können so ausgestaltet werden, dass sie als Sicherung dienen. Man kann nämlich einen Teil dieser seitlichen Laschen durch einen Einschnitt oder dergleichen von der übrigen Lasche trennen und diesen kleineren Teil dann mit dem einen Teil des Flächenverschlusses versehen.
- Es gibt auch Schachteln, die nur aus einem Teil bestehen, der sowohl die äußere Hülle als auch eine aufklappbare Vorderwand aufweist. Auch in diesem Fall kann die aufklappbare Vorderwand seitliche Laschen aufweisen. Auch hier kann ein Teil der seitlichen Laschen als Sicherungslasche verwendet werden, ebenso wie eine Lasche an der Oberkante der aufklappbaren Vorderwand.
- Zur nochmals besseren Handhabung der Schachtel kann vorgesehen sein, dass der an der Lasche befestigte Teil des Flächenverschlusses nicht bis zur freien Randkante der Lasche reicht, sondern von dieser einen Abstand aufweist. Da der Flächenverschluss eine gewisse endliche Dicke aufweist, kann ein Benutzer an dieser Stelle unter oder hinter die Lasche greifen und diese dann anhebeln.
- Schachteln der hier betroffenen Art werden aus einem oder zwei Zuschnitten hergestellt, die aus den Material der Schachtel ausgestanzt und mit Falzlinien versehen werden. Hier schlägt nun die Erfindung vor, die Teile des Flächenverschlusses auf den Zuschnitt zur Herstellung von Schachteln und/oder Einschub in dessen ungefaltetem Zustand aufzubringen, insbesondere zu kleben. Dies lässt sich mit relativ einfachen Mitteln durchführen, ohne den Vorgang der Herstellung der Schachtel zu erschweren oder umständlicher zu machen.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
-
1 eine Faltschachtel mit einem teilweise herausgezogenen Einschub; -
2 die Ansicht eines Zuschnitts zur Herstellung eines Einschubs; -
3 eine der1 entsprechende Darstellung bei einer geänderten Ausführungsform; -
4 den Zuschnitt für eine aus nur einem einzigen Zuschnitt bestehende Schachtel; -
5 eine abgebrochene Darstellung einer weiteren, der1 ähnlichen Ausführungsform einer Schachtel mit einem Einschub; -
6 eine der1 entsprechende Darstellung einer nochmals weiteren Ausführungsform einer Schachtel mit einer aufklappbaren Vorderwand. -
1 zeigt in einer Übersichtszeichnung eine Faltschachtel, die aus einer äußeren Hülle1 und einem Einschub2 besteht. Die äußere Hülle weist eine Oberseite3 , zwei Seitenwände4 und einen nicht sichtbaren Boden auf. Auch die Rückseite der Hülle1 kann geschlossen sein. - In die offene Vorderseite der Hülle
1 ist der Einschub2 eingeschoben. Auch der Einschub2 weist eine geschlossene Oberseite5 , zweit Seitenwände6 und eine Vorderwand7 auf. Die Vorderwand7 ist einstückig am Boden des Einschubs angelenkt, so dass sie aufgeklappt werden kann. Sie enthält zwei seitliche Laschen8 , die zwischen dem Einschub2 und der Hülle4 geführt sind. Sie haben eine bogenförmige Oberkante9 , die dazu dienen kann, die Aufklappbewegung der Vorderwand7 dann zu begrenzen, wenn diese in der Hülle1 eingeschoben ist. An der Oberkante10 der Vorderwand7 ist eine schmale Lasche11 angelenkt, die einstückiger Teil des den Einschub2 bildenden Zuschnitts ist. - Wenn der Einschub
2 vollständig in die Hülle1 eingeschoben ist, liegt die Unterseite der Lasche11 in einem schmalen Bereich der Oberseite3 der Hülle1 an dieser Oberseite auf. In diesem schmalen Bereich ist ein Teil12 eines Flächenverschlusses aufgeklebt. Der diesem Teil12 des Flächenverschlusses zugeordnete und mit diesem zusammenwirkende Teil ist an der Unterseite der Lasche11 befestigt. Nach dem Einschieben des Einschubs2 in die Hülle drückt ein Benutzer kurz auf die Lasche11 , so dass sich dann beide Teile des Flächenverschlusses ineinander verhaken und die Lasche11 festlegen. Damit ist sowohl die Vorderwand7 in geschlossenem Zustand gegenüber dem Einschub als auch der Einschub2 gegenüber der Hülle1 festgelegt. -
2 zeigt eine Aufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem ein Einschub für eine Hülle1 durch Falten und Kleben hergestellt werden kann. Bei dem Beispiel der2 handelt es sich um einen Einschub, der oben offen ist, während der Einschub2 bei der Ausführungsform nach1 oben geschlossen ist. Bei der Darstellung der2 ist die Unterseite der Lasche11 zu sehen, mit dem dort aufgeklebten Streifen13 , der die eine Hälfte des Flächenverschlusses bildet. Der2 kann man entnehmen, dass zwischen der Randkante14 der Lasche11 und der entsprechenden Kante des Flächenverschlusses13 ein Abstand besteht. -
3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die nur geringfügig gegenüber der1 abgewandelt ist. Hier sind die seitlichen Laschen8 mit einem Einschnitt versehen, wodurch eine von den seitlichen Laschen8 getrennte Lasche18 gebildet ist. Diese getrennte Lasche18 kann unabhängig von den Laschen8 aufgeklappt und zugeklappt werden. Während die Laschen8 zwischen dem Einschub und der Hülle zu liegen kommen, kann die Lasche8 an der Außenseite der Hülle1 angeklappt werden, wobei an dieser Stelle, ausgehend von der Oberseite3 der Hülle1 , ein Teil eines textilen Flächenverschlusses aufgeklebt ist. Der zugeordnete Teil des Flächenverschlusses ist an der Innenseite der La sche18 angeordnet. Bei einer Schachtel, wie sie die3 zeigt, ist es sinnvoll, auf der gegenüberliegenden Seite der aufklappbaren Vorderwand7 eine gleiche Lasche18 anzubringen. - Während die
2 einen Zuschnitt zur Herstellung eines offenen Einschubs darstellt, zeigt4 einen Zuschnitt für eine Schachtel, die insgesamt aus einem einzigen Zuschnitt besteht. Wieder ist an der Unterseite der Lasche11 ein Streifen eines textilen Flächenreißverschlusses mit Abstand von der Kante14 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts ist dann im Bereich der Vorderkante der Oberseite3 der entsprechende Gegenstreifen12 aufgeklebt, was in der4 gestrichelt dargestellt ist. - Bei der in
5 dargestellten Ausführungsform ist an der vorderen oberen Kante der Hülle eine Lasche11 angelenkt, die bei geöffneter Schachtel frei herunter hängt. An der Vorderseite dieser Lasche11 sind im dargestellten Beispiel zwei Teile12 eines Flächenreißverschlusses angeklebt. Die zugeordneten Flächenverschlussteile sind auf der Innenseite der Vorderwand7 angeklebt, und zwar unmittelbar unterhalb der Oberkante der Vorderwand7 . Um hier das Öffnen zu erleichtern, enthält die Oberkante etwa in der Mitte eine Aussparung, durch die ein Benutzer an der Lasche11 angreifen kann. - Bei der Ausführungsform nach
6 handelt es sich um eine Schachtel, die aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt ist. Die Vorderwand7 kann hier nur aufgeklappt, nicht aber herausgezogen werden. Bei den übrigen perspektivisch dargestellten Schachteln ist ja der Einschub sowohl herausziehbar als auch die Vorderwand aufklappbar. Bei der in6 dargestellten Ausführungsform ist an der vorderen Oberkante der Hülle wiederum eine Lasche11 angelenkt, ähnlichen wie bei der Ausführungsform nach5 . Diesmal ist aber der Flächenreisverschlussteil12 an der anderen, der Innenseite der Lasche11 angeklebt. Er wirkt mit einem Flächenverschlussteil zusammen, das auf der Außenseite der Vorderwand7 unmittelbar unterhalb von deren Oberkante angeklebt ist. - Es sind Kombinationen aus Anordnungen von Laschen, Flächenverschlussteilen und klappbaren Vorderwänden mit oder ohne Einschub möglich.
- Die Figuren sollen zeigen, dass die Anbringung eines textilen Flächenreißverschlusses bei allen Arten von Schachteln oder Faltschachteln möglich ist, ob diese aus einem oder zwei Zuschnitten bestehen oder eine aufklappbare Vorderwand haben oder nicht.
Claims (12)
- Schachtel aus Karton, Wellpappe oder dergleichen, mit 1.1 einer Vorderwand (
7 ), die 1.2 zur Ermöglichung des Zugangs in das Innere der Schachtel geöffnet werden kann, 1.3 mindestens einer Lasche (11 ,18 ), die 1.4 an der Schachtel klappbar angebracht ist und 1.5 in geschlossenem Zustand der Schachtel flächig auf einer Gegenfläche aufliegt, die 1.6 für die Lasche zugänglich ist, 1.7 einem an einer Seite der Lasche (11 ,18 ) angebrachten ersten Flächenverschlussteil und 1.8 einem an der Gegenfläche angebrachten dem ersten Flächenverschlussteil zugeordneten mit diesem zusammenwirkenden zweiten Flächenverschlussteil. - Schachtel nach Anspruch 1, bei der die Lasche (
11 ,18 ) den ersten Flächenverschlussteil an ihrer Innenseite aufweist und die Gegenfläche von der Außenseite der Schachtel her zugänglich ist. - Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Lasche (
11 ,18 ) an der Schachtel und die Gegenfläche an der Vorderwand angeordnet ist. - Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Lasche (
11 ,18 ) an einer Kante der Vorderwand (7 ) angeordnet ist, insbesondere der Oberkante (10 ). - Schachtel nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, bei der die Gegenfläche an der Außenseite der Schachtel angeordnet ist.
- Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gegenfläche an einem die Vorderwand (
7 ) aufweisenden Einschub (2 ) angeordnet ist. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorderwand (
7 ) aufklappbar ist. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Vorderwand (
7 ) zwei seitliche mindestens teilweise in der Schachtel geführte Laschen (8 ) aufweist. - Schachtel nach Anspruch 8, bei der neben den seitlichen Laschen (
8 ) mindestens eine Sicherungslasche (18 ) angeordnet ist. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der an der Lasche (
11 ,18 ) und/oder der an der Gegenfläche befestigte Teil des Flächenverschlusses nicht bis zur freien Randkante (14 ) der Lasche (11 ,18 ) bzw. der Gegenfläche reicht. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Teile des Flächenverschlusses auf den Zuschnitt zur Herstellung von Schachtel und/oder Einschub (
2 ) in dessen ungefaltetem Zustand aufgebracht, insbesondere aufgeklebt sind. - Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lasche (
11 ,18 ) um eine parallel zu ihrer Längsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar angelenkt ist.
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