DE7904455U1 - Kuchenform - Google Patents

Kuchenform

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DE7904455U1
DE7904455U1 DE19797904455 DE7904455U DE7904455U1 DE 7904455 U1 DE7904455 U1 DE 7904455U1 DE 19797904455 DE19797904455 DE 19797904455 DE 7904455 U DE7904455 U DE 7904455U DE 7904455 U1 DE7904455 U1 DE 7904455U1
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DE19797904455
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms
    • A21B3/137Baking-tins; Baking forms with detachable side and bottom parts, e.g. springform
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Kuchenform mit einem ringförmig zusammengesetzten Randstreifen aus flexiblem Material, dessen Endbereiche durch aus dem Material geschnittene Laschen und Schlitze verbunden sind, und einer in den geschlossenen Randstreifen eingelegten Bodenplatte.
Derartige Kuchenformen sind beispielsweise aus dem DE-GM 72 06 635 und der GB-PS 614 828 bekannt. Ebenso wie dieses DE-GM befaßt sich die Erfindung mit einer Kuchenform zum einmaligen Gebrauch, beispielsweise zum Aufbacken von Tiefkühlkuchen oder zur Herstellung von Kuchen aus Fertigbackmischungen und als Form zum Verkaufen von fertigen Kuchen. Das aenannte DE-Ql zeicrh eine Kuchenform mit einem Verschluß für den Randstreifen, der zwar einfach zu öffnen ist, sich jedoch auch u.U. unbeabsichtigt öffnen kann. Ein weiterer, in dem DE-GM nur angedeuteter Verschluß qewährt u.U. einen zuverlässigeren Halt, kann aber nur durch Zusammenschieben oder durch vollständiges Aufreißen des Randstreifens geöffnet werden. In beiden Fällen kann es zu einer Beschädigung des Kuchens kommen.
Die GB-PS 614 828 zeigt eine Kuchenform aus Blech. Der Verschluß dieser Kuchenform ist für andere Materialien als Blech kaum verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kuchenform des Gattungsbegriffes zu schaffen, die in einfacher Weise zuverlässig zusammengesetzt und ebenso einfach wieder geöffnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Randstreifen an einem §
mit einer Lasche versehenen Ende eine in die Lasche ge- | schnittene, entgegengesetzt gerichtete Zunge auf, die in einem quer zum Randstreifen verlaufenden, die Lasche aufnehmenden Schlitz am anderen Ende einrastbar ist, und von
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
Gundlach
der Schnittlinie der Zunge verlaufen zu den Seitenrändern des Randstreifens Aufreißlinien mit von beiden Materialseiten versetzt angeordneten, das Material nur teilweise durchdringenden Schnittlinien. 5
Zum öffnen einer derartigen Kuchenform ist es lediglich erforderlich, das Material im Bereich der Schnittlinie der Zunge zu erfassen und entlang der Aufreißlinien aufzureißen. Aufreißlinien dieser Art lassen sich, etwa im Gegensatz zu vielfach verwendeten Perforationslinien, einfach und sicher aufreißen. Auf der anderen Seite entfallen die bei Perforationslinien erforderlichen Durchbrechungen des Materials, so daß ein Austritt des Kuchenmaterials verhindert wird.
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Vorzugsweise gehen von dem dem Boden der Kuchenform zugewandten Seitenrand des Randstreifens Laschen aus, die mit dem Seibenrand über Faltlinien verbunden sind. Diese Laschen laufen zu ihren freien Enden hin schräg zusammen und gestatten die Aufnahme der Bodenplatte.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Aufreißlinien von der Schnittlinie der Zunge schräg in Richtung der Seitenränder des Rand-Streifens auseinander.
Der Randstreifen ist vorzugsweise in seiner flach gelegten Stellung kreisbogenförmig ausgebildet, so daß er nach dem Zusammensetzen eine kegelstumpfförmige Gestalt annimmt.
35
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert,
TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER: ' ; ; .· * : "'.
, .. ■ ' " Gundlach
Fig. 1 ist eine schematische perspektivi
sche Darstellung der erfindungsge·4· mäßen Kuchenform;
Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht auf den
gestreckten Randstreifen;
Fig. 3 zeigt einen Endbereich des Randstreifens in vergrößerter Darstellung; 10
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Bodenplatte;
Fig. 5 zeigt den Randstreifen-Verschluß.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kuchenform mit einem Randstreifen 10 und einer Bodenplatte 12. Diese Ausführungsform einer Kuchenform weist etwa einen kegelstnmpfförmigen Innenraum auf, da der Randstreifen 10 aus einem kreisbogenförmigen Zuschnitt besteht, wie später näher erläutert werden soll. Der Kegelwinkel der Kuchenform kann durch den Radius des Kreisbogens variiert werden.
Als Material für den Randstreifen und die Bodenplatte ist vorzugsweise Karton mit hitzebeständiger Kaschierung und einer aluminiumbeschichteten, geglätteten Rückenseiten-Oberfläche auf der Fonninnenseite vorgesehen. Der Randstreifen kann auf der Formaußenseite mit einer Gebrauchsanweisung, einer Werbung oder einer Dekoration bedruckt sein.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist der Randstreifen an einem Ende eine Lasche 14 und am anderen Ende einen Schlitz 16 auf. In die von dem Ende des Randstreifens 10 vorspringende Lasche ist mit Hilfe einer im wesentlichen U-förmigen Schnittlinie eine entgegen der Lasche gerichtete Zunge 18 eingeschnitben. Von den beiden freien Enden der Schnittlinie der Zunge 18 gehen zu den seitlichen Rändern der Lasche Faltlinien 20 aus.
TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER Gundlach
Zum Verschließen des in Flg. 2 und 3 von außen gezeigten Randstreifens 10 wird die Lasche 14 von der Außenseite her in den Schlitz 16 eingeschoben, bis die freie Kante der Zunge 18 über die Schnittlinie 16 hinausgelangt ist. Sodann wird die Lasche 14 entlang der Faltlinie 20 leicht nach außen gebogen, so daß die Zunge 18 nach innen in Bezug auf die Form gerichtet wird und hinter den Schlitz greift.
Auf der Innenseite des Kreisbogens des Randstreifens, d.h. an dem der Bodenplatte 12 zugewandten Seitenrand des Randstreifens sind Laschen 24 angebracht, die über Faltlinien 26 mit dem Randstreifen verbunden sind. Die Laschen 24 sind im dargestellten Beispiel bogenförmig ausgebildet, weisen jedoch in jedem Falle zu den freien Enden hin schräg zusammenlaufende seitliche Ränder auf, so daß sie das Zusammenlegen des Randstreifens nicht behindern. Es hat sich gezeigt, daß bereits mit verhältnismäßig kleinen Laschen 24 die Bodenplatte 12 sicher gehalten werden kann, ohne daß die Laschen mit der Bodenplatte verbunden werden müssen. Zusätzlich sind in der dargestellten Ausführungsform jedoch Ansätze 28 am äußeren Rand der Bodenplatte 12 ausgebildet, die in Schlitze 30 eingreifen, die in dem Randstreifen 10 in Höhe der Faltlinien 26 der Laschen 24 ausgebildet sind. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei verhältnismäßig dicht nebeneinanderliegende Ansätze 28 gezeigt, die in Schlitze 30 an den beiden Enden des zusammengesetzten Randstreifens eingreifen und damit die Verschlußwirkung verstärken.
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Aus Fig. 5 geht hervor, wie die erfindungsgemäße Kuchenform geöffnet werden kann. In der Stellung der Fig. 5 ist die Lasche 14 von außen in den Schlitz 16 eingeschoben, und die in Fig. 5 nicht gezeigte Zunge 18 greift auf der anderen Seite des Schlitzes hinter das Material des Randstreifens. Auf diese Weise kann der Randstreifen nicht auseinandergezogen werden.
TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER Gundlach
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Von den beiden Ecken der zur Bildung der Zunge vorgesehenen Schnittlinie 32 verlaufen schräg nach links in Fig. 5 zu den Seitenrändern 22,34 des Randstreifens Aufreißlinien 36,38. Diese Aufreißlinien 36,38 bestehen, wie am Beispiel der Aufreißlinie 36 erläutert werden soll, aus zwei gegeneinander parallel versetzten Schnittlinien 40,42. Die in durchgezogener Linie gezeigte Schnittlinie 40 ist in die in Fig. 5 sichtbare Materialseite eingeschnitten, ohne das Material vollständig zu durchdringen.
Die gestrichelt dargestellte Schnittlinie 42 ist von der Gegenseite in entsprechender Weise eingeschnitten. Wenn der Benutzer mit einem Finger oder einem spitzen Gegenstand hinter die Schnittlinie 32 der Zunge greift, kann er den Randstreifen entlang den Aufreißlinien 36, 38 in einfacher Weise auseinanderziehen. Selbstverständlich müssen die Schnittlinien 40,42 in Bezug auf die Aufreißrichtung überlappend angeordnet sein, d.h. die Schnittlinie 40 muß rechts von der Schnittlinie 42 in Fig. 5 angeordnet sein.
20
Zur Vereinfachung des Aufreißens weist die Schnittlinie 32 in der Mitte ihrer Grundlinie eine Greifspitze 44 auf. Diese kann etwa mit einem Fingernagel erfaßt und sodann der gesamte Randstreifen aufgerissen werden.
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Claims (8)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER D-80C0 München 22 D-4800 Bielefeld Triftstraße 4 Siekerwall 7 St/ri E. Gundlach KG Niederwall 53 4800 Bielefeld 1 KUCHENFORM ■BAgESffiftNSPRUCHE
1. Kuchenform mit einem ringförmig zusammengesetzten Randstreifen aus flexiblem Material, dessen Endbereiche durch aus dem Material geschnittene Laschen und Schlitze verbunden sind/ und einer in diesen einlegbaren Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (10) an einem mit einer Lasche (14) versehenen Ende eine in die Lasche geschnittene, entgegengesetzt gerichtete Zunge (18) aufweist, die in einen quer zum Randstreifen verlaufenden, die Lasche (14) aufnehmenden Schlitz (16) am anderen Ende einrastbar ist,
und daß von der Schnittlinie (32) der 2unge (18) zu den Seitenrändern (22,34) des Randstreifens (10) Aufreiß-
linien (36,38) mit von beiden Materialseiten versetzt angeordneten, das Material nur teilweise durchdringenden Schnittlinien (40,42) verlaufen.
c
2. Kuchenform nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß von dem dem Boden der Kuchenform zugewandten Seitenrand (22) des Randstreifens (10) Laschen (24) ausgehen, die mit dem Seitenrand über Faltlinien (26) verbunden sind.
3. Kuchenform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (24) in unmittelbarer Folge angeordnet sind und zu ihren freien Enden hin schräg zusammenlaufen.
4. Kuchenform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufreißlinien (36, 38) in Richtung der Seitenränder (22,34) des Randstreifens (10) schräg auseinanderlaufen.
5. Kuchenform nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennze ichnet, daß der Randstreifen (10) aus einem kreisbogenförmigen Zuschnitt besteht.
6. Kuchenform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien (32) der Zunge (18) eine Greifspitze (44) bildet.
7. Kuchenform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 3Q dadurch gekennze ichnet, daß die Bodenplatte (12) wenigstens drei Ansätze (28) aufweist und daß in dem Randstreifen (10) wenigstens drei Schlitze (30) im Bereich der Faltlinien (26) vorgesehen sind.
8. Kuchenform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (30) an beiden Enden des Randstreifens (10) vorgesehen sind und daß an der ·
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Gundlach
Bodenplatte (12) entsprechende nebeneinanderliegende Ansätze (28) ausgebildet sind.
DE19797904455 1979-02-17 1979-02-17 Kuchenform Expired DE7904455U1 (de)

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DE7904455U1 true DE7904455U1 (de) 1979-05-23

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ID=6701151

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DE19797904455 Expired DE7904455U1 (de) 1979-02-17 1979-02-17 Kuchenform

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DE (1) DE7904455U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948231A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-19 General Foods Gmbh, 2200 Elmshorn Tortenform fuer den einmaligen gebrauch
DE3402295A1 (de) * 1984-01-24 1985-08-01 Fa. Dr. August Oetker, 4800 Bielefeld Faltbare, runde backform
DE102004022550B3 (de) * 2004-05-05 2006-02-09 Bernd Maus Form zum Zubereiten oder Backen von Lebensmitteln
NL1039354C2 (nl) * 2012-02-06 2013-08-08 Beleggingsmij G J Jansen Arnhem B V Werkwijze voor het vervaardigen van een bakinrichting.

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DE102004022550B3 (de) * 2004-05-05 2006-02-09 Bernd Maus Form zum Zubereiten oder Backen von Lebensmitteln
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