DE4126555C2 - Transportwagen mit einem vertikal bewegbaren, warentragenden Bereich - Google Patents

Transportwagen mit einem vertikal bewegbaren, warentragenden Bereich

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DE4126555C2 DE4126555A DE4126555A DE4126555C2 DE 4126555 C2 DE4126555 C2 DE 4126555C2 DE 4126555 A DE4126555 A DE 4126555A DE 4126555 A DE4126555 A DE 4126555A DE 4126555 C2 DE4126555 C2 DE 4126555C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1, insbesondere einen Transportwagen, der einen in vertikaler Richtung bewegbaren, warenaufnehmenden Teil besitzt, welcher Waren konstant auf einer vorbestimmten Höhe halten kann und so die Auf- und Abladetätigkeit in einer angenehmen Körperhaltung ermöglicht. Weiter betrifft die Er­ findung eine Führungseinrichtung für einen solchen Transport­ wagen.
Stand der Technik
Transportwagen diesem Art, sind bekannt. Ein typisches Bei­ spiel eines solchen Transportwagens ist der eines automatisch in die Höhe bewegbaren Arbeits-Transportwagens, wie er im JP- GM 54-16 427 gezeigt ist. Entsprechend dieser Anordnung nach dem Stand der Technik umfaßt der Transportwagen ein rechtecki­ ges, rahmenartiges Gestell und Räder, die an vier Ecken des Gestells angeordnet sind sowie eine Tragstruktur, die sich am hinteren Ende des Gestells nach oben erstreckt. Es ist eine Auflagefläche zur Ablage von Waren vorgesehen, die durch die Tragstruktur geführt in der Höhe bewegbar ist. Weiter sind ein Paar von Ketten vorgesehen, die zwischen der Auflageflä­ che und dem oberen Ende der Tragstruktur mittels feststehen­ der Zähne angebracht sind. Jede Kette ist um ein bewegliches Zahnrad geführt, das an einer Hängelagerplatte festgemacht ist. Zwischen der Hängelagerplatte und dem Gestell sind eine Anzahl von Federn und ein hydraulischer Sperrzylinder ange­ bracht.
Gemäß diesem Stand der Technik ist die Auflagefläche an den Federn aufgehängt und deshalb wird die Auflagefläche, wenn keine Waren daraufliegen, annähernd bis zum oberen Ende der Tragstruktur durch die Rückstellkraft der Federn angehoben. Wenn Waren auf die Auflagefläche gelegt werden, wird die Hän­ gelagerplatte nach oben gegen die Zugkraft der Federn unter dem auf die Kette aufgebrachten Zug bewegt, so daß die Auf­ lagefläche als Reaktion auf die Belastung nach unten bewegt wird. Eine solche Bewegung wird durchgeführt, während der Hy­ draulikzylinder geöffnet ist. Wenn der Hydraulikzylinder ge­ schlossen ist, wird die Auflagefläche an ihrer gerade vorlie­ genden Stellung unabhängig von der Belastung gestoppt.
Gemäß der vorbeschriebenen, bekannten Anordnung sind die obe­ ren und unteren Enden der Federn an der Hängelagerplatte bzw. am Gestell befestigt. Daher kann die Anordnung nicht an Ände­ rungen in der Belastung wirksam angepaßt werden. Wo die zu transportierenden Waren immer das gleiche Gewicht aufweisen, besteht kein Problem. Wenn aber leichtere Waren auf die Auf­ lagefläche gelegtwerden, die für schwerere Waren durch eine höhere Federkonstante ausgelegt ist, wird die Auflagefläche durch diese leichten Waren nicht ausreichend nach unten be­ wegt. Wenn andererseits schwerere. Waren auf eine Auflageflä­ che gelegt werden, die durch kleinere Federkonstanten für leichte Waren ausgelegt ist, wird die Auflagefläche die unter­ ste Position mit einem Schlag erreichen und in dieser Stel­ lung bleiben, bis von der Aufnahmefläche ein entsprechender Betrag der Ladung abgenommen wurde. In jedem Falle ist die Handhabung der Waren für einen Werker unbequem. Diese Unbe­ quemlichkeit kann durch eine Änderung der Anzahl der Federn, die in der Wirkstellung stehen, behoben werden. Dies beinhal­ tet jedoch eine Entfernung und eine Neumontage der Abdeckung für die Tragstruktur, was sehr aufwendig ist. Ein anderes Pro­ blem besteht darin, was mit den Federn, die in keine Wirkposi­ tion gebracht sind, geschieht.
Wenn ein solcher, bekannter Transportwagen verwendet wird, können die Anzahl der in Wirkstellung befindlichen Federn nicht durch Augenschein erkannt werden und eine Bedienperson kann auch nicht leicht erkennen, welche geeignete Anzahl von Federn in Wirkstellung zu bringen sind, um mit einer vorge­ gebenen Last zu arbeiten.
Es ist zudem ein gattungsgemäßer Transportwagen bekannt (DE-GM 88 08 839) mit einer gegen die Wirkung von Federn ver­ tikal auf- und abbeweglichen Stapelplattform, wobei zur Regu­ lierung der Tragkraft einzelne Federn lösbar mit dem Tragge­ stell verbindbar sind. Das Lösen bzw. Fixieren der einzelnen Federn erfolgt durch einen von außen zu betätigenden Schiebe­ mechanismus und die Federn sind innerhalb von mit der Stapel­ plattform fest verbundenen Führungshülsen angeordnet. Ein Schiebemechanismus beansprucht konstruktionsbedingt relativ viel Platz im Traggestell sowie an der Bedienoberfläche. Der dargestellte Schiebemechanismus ist auch umständlich zu hand­ haben, da sowohl in der aktiven wie auch in der passiven Stel­ lung der Schiebeknopf eine Arretierung benötigt. Außerdem er­ scheint die Konstruktion mit Führungshülsen für die Federn sehr aufwendig, was auch für die an der Oberseite der Federn montierten Halterungen und ein verschiebbares Gabelteil gilt.
Es sind weiter drehbare Halteelemente bekannt (US-PS 27 57 810) mit Haken, die zum Heben eines Containerbe­ hälters eingehakt werden. Die Haken sind hier nicht am Trag­ element, sondern am beweglichen Teil angebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber einen gattungsgemä­ ßen Transportwagen so weiterzubilden, daß eine konstruktive Verbesserung, und eine Verbesserung in der Handhabung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ,ist der obere Halter mit einer Eingriffsöff­ nung versehen. Eine Mehrzahl von Verbindungselementen sind drehbar am Tragelement angebracht und können einzeln in die Eingriffsöffnungen eingreifen oder von diesen gelöst werden. Kontrollelemente, insbesondere Kontrollstifte, zur Drehung dieser Verbindungselemente weisen einen zur Außenseite des Tragelements herausragenden Endbereich auf und es sind Verrie­ gelungsmittel zur Festlegung der Verbindungselemente in einer Mehrzahl von Stellungen vorgesehen.
Die vorgeschlagene Konstruktion mit einem drehbaren Eingriffs­ element bringt zum einen den Vorteil, daß die Bauteilanord­ nung weniger Platz beansprucht, da auch an der Außenseite für das Bedienteil durch Wegfall der Verschiebewege gemäß dem Stand der Technik weniger Platzbedarf besteht. Sowohl die Hal­ ter an den Federelementen wie auch die Verbindungselemente am Tragkörper sind bei einer Drehverbindung im Vergleich zu einem Schiebemechanismus einfacher und kostengünstiger herzu­ stellen und zu montieren. Eine Drehbetätigung mit selbsttäti­ ger Verriegelung in den unterschiedlichen Funktionsstellungen ist zudem einfacher handhabbar als die Schiebevorrichtung nach dem gattungsbildenden Stand der Technik.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine einfache und ko­ stengünstig herstellbare Ausführungsform von Verriegelungsmit­ teln angegeben.
Bei Verwendung der Merkmale des Anspruchs 3 ist eine bequeme und schnelle Einstellung auf unterschiedliche Warengewichte möglich.
Es folgen Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer Seitenansicht einer Einrichtung mit nach oben gerichteter Federkraft,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht der Einrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht eines Transport­ wagens,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Trans­ portwagens,
Fig. 5 eine Draufsicht mit einem Querschnitt auf den Trans­ portwagen,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Frontansicht des Trans­ portwagens,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Führungsteil im Querschnitt,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt einer Seitenansicht eines Verbindungsbereichs,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt einer Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform einer Einrichtung mit nach oben gerichteter Federkraft,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Frontansicht der modifi­ zierten Ausführungsform,
Fig. 11 eine vergrößerte Frontansicht der modifizierten Aus­ führungsform nach Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht des gleichen Bereichs, wie er in Fig. 11 dargestellt ist,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Gesamtdarstellung einer Seitenansicht eines Transportwagens mit der vorste­ hend genannten Modifikation,
Fig. 14 eine teilweise geschnittene Gesamtdarstellung einer Frontansicht des Transportwagens mit der Modifika­ tion,
Fig. 15 einen vertikalen Schnitt einer Seitenansicht einer weiteren, modifizierten Ausführungsform einer Einrich­ tung mit nach oben gerichteter Federkraft,
Fig. 16 eine vergrößerte Darstellung eines Teils einer Seiten­ ansicht der Modifikation entsprechend Fig. 15 und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Bereichs nach Fig. 16.
Bevorzugte Ausführungsformen
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 3 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Fußge­ stell mit einem links- und rechtsseitigen Seitenrahmen 1A und einem quer verlaufenden Rahmen 1B, der die Seitenrahmen 1A an gegenüberliegenden Punkten mehr an deren hinteren Enden ver­ bindet, wodurch das Fußgestell die Form eines H mit Freiräu­ men beidseits des Querrahmens 1B bildet. Vorderräder 3 sind mit klammerförmigen Achsträgern 2 am vorderen Ende der Unter­ seite der beiden Seitenrahmen 1A angebracht und Hinterräder 5 sind mit drehbaren Achsträgern 4 am hinteren Ende der Unter­ seite der beiden Seitenrahmen 1A angebracht. Ein Verstärkungs­ teil 6 ist in jedem der beiden Seitenrahmen 1A montiert und Eckelemente 8 aus Kunststoff sind am vorderen und hinteren Ende jedes Seitenrahmens 1A befestigt.
Auf dem Querrahmen 1B ist ein Tragelement 10 mit einer Brei­ te, die dem Abstand zwischen den zwei Seitenrahmen 1A ent­ spricht, angebracht. Das Tragelement 10 umfaßt links und rechts ein Paar Pfosten 11, die von den beiden Seitenrahmen 1A hochstehen, wobei ein unterer Träger 12 die unteren Enden der Pfosten 11 und ein oberer Träger 13 die oberen Enden der Pfosten 11 verbindet. Weiter umfaßt das Tragelement 10 eine Rückwand 14, die an der Rückseite des von den Pfosten 11 und den Trägern 12 und 13 gebildeten Raums angebracht ist, eine Vorderwand 15, die an der Vorderseite des von den Trägern 12 und 13 gebildeten Raumes angebracht ist und eine obere Kunst­ stoffabdeckung 16, die sich zwischen den oberen Enden der zwei Pfosten und der oberen Fläche des oberen Trägers 13 be­ findet.
Der Querrahmen 1B und der untere Träger 12 sind austauschbar durch eine Anzahl von Halteelementen (beispielsweise Schrau­ benbolzen) 7 miteinander verbunden. Zwischen jeder Seitenkan­ te der Vorderwand 15 und dem daran angrenzenden Pfosten 11 be­ findet sich ein vertikal verlaufender Schlitz 17. Die zwei Pfosten 11 sind als Aluminiumschienen ausgeführt und sind an ihren gegenüberliegenden, inneren Flächen mit Führungsnuten 18 versehen, die sich über die ganze Länge der Pfosten er­ strecken. Jede der Führungsnuten 18 wird durch ein Paar von hinteren und vorderen Führungsflächen 19, 20 bestimmt, die in ihrem mittleren Teil zur Innenseite hin abgeschrägt sind, so daß nach innen geneigte Oberflächen 19a, 20a gebildet sind (siehe Fig. 7). Das Tragelement 10 besitzt am oberen Teil seiner hinteren Fläche einen Handgriff 21. Der Handgriff 21 umfaßt links und rechts ein Klammerpaar 22, das an der Rück­ seite der Pfosten 11 befestigt ist und nach hinten ragt und ein quer verlaufendes Rohrelement 23, das zwischen den freien Enden der Klammern 22 montiert ist.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, ist im Tragelement 10 ein in der Höhe bewegbarer Wagen 30 angeordnet. Der Wagen 30 umfaßt links und rechts ein Seitenrahmenpaar 31, einen unteren Rah­ men 32, der die unteren Enden der Seitenrahmen 31 verbindet, obere Führungsrollen 34, die an Rollenbolzen 33 oder ähn­ lichem montiert sind und an der Außenseite des Seitenrahmen­ paars 31 an deren oberen Teil befestigt sind. Weiter umfaßt der Wagen untere Führungsrollen 36, die an Rollenbolzen 35 oder ähnlichem montiert sind und am unteren Teil der Außen­ seite des Seitenrahmenpaars 31 befestigt sind sowie Verbin­ dungselemente 37, die sich nach vorne von den betreffenden, unteren Teilen der Seitenrahmen 31 aus erstrecken. Die Füh­ rungsrollen 34, 36 sind aus Kunststoff hergestellt und so angepaßt, daß sie in die jeweiligen Führungsnuten 18 der zwei Pfosten 11 passen und bei Auf- und Abbewegungen entlang den Führungsnuten 18 geführt werden. Zu diesem Zweck sind die äußeren Kreiskanten der Führungsrollen 34, 36 zu angeschräg­ ten Oberflächen 34a, 36a ausgebildet, so daß sie an den ge­ neigten Flächen 19a, 20a anliegen können. Die Verbindungsele­ mente 37 ragen aus der Vorderseite des Tragelements 10 durch die Schlitze 17 heraus, so daß sie an der Vorderseite des Tragelements 10 in der Höhe bewegbar sind.
Ein Tisch 40 ist vor dem Tragelement 10 angebracht, wobei die­ ser an den Verbindungselementen 37 mittels Kupplungselementen 41 befestigt ist. Der Tisch 40 umfaßt ein Verstärkungselement 42, das in der Draufsicht ein U bildet und eine rechteckige Kunststoffplatte 43, die so angeordnet ist, daß sie das Ver­ stärkungselement 42 umfaßt. Der Tisch 40 ist an den Verbin­ dungselementen 37 mit den freien Enden des Verstärkungsele­ ments 42 befestigt. Die Kunststoffplatte 43 besitzt eine rip­ penförmige Verstärkung, die gitterartig an ihrer Unterseite angeformt ist und ist weiter mit einer integrierten Anschlag­ leiste 43a versehen, die am hinteren Ende aufragt.
Wie Fig. 8 zeigt, bestehen die Kupplungselemente 41, die den Tisch 40 an den Verbindungselementen 37 fixieren, aus Schrau­ benbolzen. Jedes Verbindungselement 37 enthält eine erste Öff­ nung 44 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens, die nach unten hin offen ist und eine Gewindebohrung 45, die sich am inneren Ende der ersten Öffnung 44 anschließt. Das Verstärkungsele­ ment 42, das von unten her an die Verbindungselemente 37 ange­ legt wird, ist an jedem seiner freien Enden mit einer zweiten Öffnung 46 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens versehen, wo bei diese Öffnung in Lage und Größe der ersten Öffnung 44 ent­ spricht. Es ist ein Walzenzapfen 47 zur Einführung in die zur Deckung gebrachten Öffnungen 44 und 46 vorgesehen. Dieser Wal­ zenzapfen 47 ist eine zylindrische Federschlitzbuchse, die, um sie in die Öffnungen 44 und 46 einzuführen, entgegen ihrer Spannkraft zusammengedrückt wird und nach dem Einführen in ihre Position die Öffnungen 44 und 46 ausrichtet. Es ist ein Schraubenbolzen 48 vorgesehen, der von unten her in den Wal­ zenzapfen 47 eingeführt und in die Gewindebohrung 45 einge­ schraubt wird. Mit dem Bezugszeichen 49 ist eine Unterleg­ scheibe bezeichnet.
Wie aus den Fig. 1 bis 6 zu ersehen ist, ist innerhalb des Tragelements 10 eine nach oben ziehende Einrichtung 50 vorge­ sehen, die den Wagen 30 nach oben bewegen kann. In der konkre­ ten Ausführungsform sind mehrere, seitlich nebeneinander ange­ ordnete Federn (in der vorliegenden Ausführungsform sieben Federn) innerhalb des Wagens 30 als Beispiel für ein elasti­ sches Mittel, das mit einer Zugkraft in vertikaler Richtung wirkt, angeordnet. Von diesen Federn dienen zwei, wovon je­ weils eine am jeweiligen, gegenüberliegenden Ende angebracht ist, als feststehende Federn 51 und die übrigen fünf Federn dienen als Wechselfedern 52. Die unteren Enden der Federn 51 und 52 sind mit dem unteren Rahmen 32 des Wagens 30 durch Schrauben und Muttern als Verbindungselemente 53 verbunden, wobei diese in der Höhe verstellbar sind. Die oberen Enden der beiden feststehenden Federn 51 sind mit dem oberen Träger 13 des Tragelements 10 durch Schrauben und Muttern als Verbin­ dungselemente 54, die in der Höhe verstellbar sind, verbun­ den. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß eine Stellmutter für jedes obere Verbindungselement 54 über dem oberen Träger 13 angeordnet sind.
Ein unterer Halter 9 ist am unteren Ende einer jeden Wechsel­ feder 52 befestigt. Der untere Halter 9 ist plattenförmig aus­ geführt und hat an seinen Seiten Aussparungen 24, in die durch Drehen der untere Teil der Wechselfeder 52 einge­ schraubt wird. Der untere Halter 9 ist mit Hilfe einer Mutter 25, die an einem sich nach unten erstreckenden Schraubenbol­ zen festgedreht wird, mit dem unteren Rahmen 32 des Wagens 30 verbunden.
Ein oberer Halter 26 ist am oberen Ende jeder Wechselfeder 52 angebracht. Der obere Halter 26 ist schirmartig, plattenför­ mig ausgebildet und hat am unteren Teil seiner beiden Seiten Aussparungen 27, in die durch Drehen der obere Teil der Wech­ selfeder 52 eingeschraubt wird.
Ein Verbindungselement 60 ist an einem Ende hakenförmig ausge­ bildet und besitzt am anderen Ende eine Nabe. Durch den Naben­ teil, der an, einem Kontrollstift 61 befestigt ist, wird das Verbindungselement 60 um die Achse des Kontrollstifts 61 dreh­ bar, um in eine Eingriffsöffnung 55 des oberen Halters 26 ein­ zugreifen oder davon gelöst zu werden. Es ist eine Greifervor­ richtung angebracht, die federnd in Kerben 62 und 63, welche im Nabenteil jedes Verbindungselements 60 ausgeformt sind, eingreift oder ausrastet. Wenn sich das Verbindungselement 60 in seiner Wirkstellung befindet, wie es in Fig. 2 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, das heißt, wenn die ha­ kenförmige Nase in die Öffnung 55 des oberen Halters 26 fällt und so die Wechselfeder 52 mit dem Verbindungselement 60 ver­ bindet, ist die Greifervorrichtung mit der Kerbe 62 verbun­ den. Wenn das Verbindungselement 60 sich in Ruhestellung, wie in Fig. 2 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt ist, be­ findet, so ist die Greifervorrichtung mit der Kerbe 63 verbun­ den. Zwischen den oberen Enden der Seitenrahmen 31 sind hori­ zontale Querträger 56 angebracht, die jeweils über die Tiefe der Seitenrahmen 31 hinaus ragen. In der konkreten Ausführung ist jede Wechselfeder 52 an ihrem oberen Ende mit einem Quer­ träger 56 und einer darin eingeformten Eingriffsöffnung 55 versehen. Zwischen den oberen Enden der Seitenrahmen 31 des Wagens 30 sind vorne und hinten Halterungsplatten 57 befe­ stigt, wobei dreieckig ausgesparte Halterungsbereiche 58 in jede der Halterungsplatten 57 eingeformt sind und zwar im sel­ ben Abstand wie die Wechselfedern 52. Die Querträger 56 sind frei über dem Raum zwischen vorderem und hinterem Halterungs­ bereich 58 positionierbar.
Die Verbindungselemente 60 können mit den dazugehörigen Öff­ nungen 55 nur verbunden oder von ihnen gelöst werden, wenn sich der Wagen 30 im Tragelement 10 in der obersten Position befindet. Die Kontrollstifte 61, die sich quer zum, oberen Trä­ ger 13 erstrecken, sind drehbar an diesem angebracht. Die Kon­ trollstifte 61 sind Beispiele für drehbare Kontrollmittel. Ein Ende jedes Kontrollstifts 61, das als Kontrollteilstück 61a dient, ragt aus dem, Tragelement 10 heraus. Am oberen Trä­ ger 13 sind Verriegelungsmittel 64 vorgesehen, die ein erstes Beispiel der oben beschriebenen Greifervorrichtung darstel­ len, um daß betreffende Verbindungselement 60 in die beiden Stellungen zu bringen. Diese Verriegelungsmittel 64 sind dem Typ nach Federkolben, wobei eine Sperraste 65 mit der Feder­ kraft einer eingebauten Feder in die Kerben 62 und 63 ge­ drückt wird.
Der Tisch 40 ist an der Unterseite seines Vorderteils mit einem Anschlag 68 versehen, der ah der oberen Fläche des Sei­ tenrahmens 1A aufliegt, wenn der Tisch in seine untere End­ stellung bewegt wird. Das Bezugszeichen 69 bezeichnet Waren, die transportiert werden sollen, z. B. eine große Zahl von ge­ stapelten Schachteln, die Artikel in mehreren Lagen beinhal­ ten.
Es wird nun, speziell darauf Bezug genommen, in welcher Weise die oben beschriebene Vorrichtung verwendet wird.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen den Zustand, in dem alle Verbindungs­ elemente 60 in ihrer Wirkstellung sind. In diesem Zustand wer­ den Waren 69 auf den Tisch 40 gelegt, worauf das Gewicht der Waren über die Verbindungselemente 37 und angeschlossenen Teile auf den Wagen 30 übertragene wird und der Wagen 30 ent­ gegen der Zugkraft der Federn 51, 52 nach unten gezogen wird. In diesem Fall wirken alle Federn und deshalb können Waren 69 mit einem maximalen, Gewicht transportiert werden. Wenn die Waren das maximale Gewicht haben oder dieses übersteigen, dann stößt der Stopper 68, der an der Unterseite des Tisches 40 an dessen vorderem Ende montiert ist, an der oberen Fläche des Seitenrahmens 1A auf (siehe unterbrochene Linien in Fig. 11), so daß das Gewicht durch den Stopper 68 und die Verbin­ dungselemente 37 verteilt und gehalten wird.
Wie oben dargelegt, wird der Transportwagen, auf dem Waren ge­ lagert sind, von einer Bedienperson vorwärts bewegt, indem sie über den Handgriff 21 einen Druck nach vorne ausübt. Zu diesem Zweck kann durch die Bedienperson ein Schub nach vorne ausgeübte werden, während sie ihre Zehen in die Nähe des Frei­ raums 1D, der ans der Rückseite des Fußgestells 1 gebildet ist, bringt. Der Transportwagen wird rückwärts bewegt, wenn die Bedienperson diesen mittels des Handgriffs zieht, während sie eine Position einnimmt, die in Richtung der Bewegung weist. Zu diesem Zweck kann die Bedienperson einen Zug aus­ üben, während sie ihre Absätze in die Nähe des Freiraums 1D bringt. Dadurch kann der Transportwagen in beiden Fällen des Schiebens oder Ziehens zweckmäßig bewegt werden ohne Gefahr, daß ein Fuß gegen das Fußgestell 1 stößt.
Nachdem Waren 69 durch den Transportwagen zu einem bestimmten Platz befördert sind, wird das Ausladen so ausgeführt, daß die Artikel einzeln herausgenommen werden oder auch wahlweise in einem Arbeitsgang mehrere Artikel zusammen ausgeladen wer­ den. Während dieses Vorgangs wird das Gewicht der Waren 69 allmählich geringer und demgemäß wird der Wagen 30 durch die Zugkraft der Federn 51, 52 allmählich hochgehoben. Auf diese Weise wird die obere Fläche der Waren 69 (effektive Auslade­ höhe) auf einer konstanten oder im wesentlichen konstanten Höhe gehalten. Wenn die Waren 69 auf dem Tisch 40 schließlich alle abgeladen sind, wie dies die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist der Tisch bis zur oberen Grenze seiner Bewegungsfreiheit durch den Wagen 30 angehoben.
Wenn der Wagen 30 auf die oberste Grenze seiner Bewegungsfrei­ heit gebracht wird, stoßen, wie oben festgestellt, Halterungs­ bereiche 58 an verbundenen Halterungsplatten 57 von unten an entsprechende Querträger 56, wodurch die Eingriffsöffnungen 55 leicht angehoben werden und so eine von den Halterungsbe­ reichen 58 gestützte, lose Verbindung mit den ergänzenden Ver­ bindungselementen 60 entsteht. In diesem Fall befindet sich jede Sperraste 65 in federnder Verbindung mit der Aussparung 62 des entsprechenden Verbindungselements 60. Dadurch besteht keine Möglichkeit, daß das Verbindungselement 60 unbeabsich­ tigt gedreht wird.
Falls das Gewicht der Waren 69, die transportiert werden sol­ len, so gering ist, daß nicht alle Federn 51, 52 gebraucht werden, wird die Anzahl der verwendeten Federn im leeren Zu­ stand des Tisches verringert. Dies geschieht, indem die Kon­ trollstifte 61, die mit öden Federn 52 in Verbindung stehen und in den Ruhezustand geschaltet werden sollen, mit Werkzeu­ gen, gedreht werden, die an den Endbereichen 61a der Kontroll­ stifte 61 angesetzt werden. Durch diesen Vorgang werden die entsprechenden Sperrasten 65. entgegen der Federkraft zurückge­ zogen und die Verbindungselemente 60 von den entsprechenden Eingriffsöffnungen 55 gelöst. Auf diese Weise erhalten die Verbindungselemente 60 eine horizontale Lage, wie dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall geht jeder der Sperrasten 65 eine federnde Verbindung mit der anderen Kerbe 63 ein, so daß das entsprechende Verbindungsele­ ment in seiner horizontalen Lage gehalten wird. Die oberen En­ den der Federn 52, die in den Ruhezustand geschaltet wurden, werden durch die Halterungsplatten 57, wie vorher bereits er­ wähnt, in ihrer Position festgelegt.
Auf diese Weise kann die Anzahl der eingesetzten Federn 52 je nach Maximalgewicht der transportierten Waren 69 verändert werden.
Die oben beschriebene Auf- und Abwärtsbewegung des Wagens 30 wird auf einem festgelegten Weg durch die Führungsrollen 34 und 36 ausgeführt, wobei diese in den Führungsnuten 18 lau­ fen. In diesem Fall werden durch das am Tisch 40 anliegende Zuggewicht die oberen Führungsrollen 34 durch die vorderen Führungsflächen 19 (Fig. 7) und die unteren Führungsrollen 36 von den hinteren Führungsflächen 20 geführt.
Der Wagen 30 wird in Querrichtung dadurch geführt, daß die schrägen Flächen 34a, 36a der Führungsrollen 34 und 36 an den schrägen Oberflächen 19a und 20a anliegen.
Falls sich die Schraubbolzen 48, die zum Fixieren der Verbin­ dungselemente 37 am Tisch 40 benutzt werden, lösen und beim Gebrauch herausrutschen sollten, kann die Verbindung zwischen dem Tisch 40 und den Verbindungselementen 37 durch die Walzen­ zapfen 47, welche in den Schraublöchern 44 und 46 angebracht sind und in elastischer Verbindung stehen, aufrechterhalten werden. Deshalb besteht keine Möglichkeit, daß der Tisch 40 beim Herausfallen eines Schraubenbolzens 48 gelöst wird und herunterfällt, so daß ein herausgefallener Schraubenbolzen nicht sofort zu einem ernstlichen Unfall führt.
Entsprechend der oben beschriebenen Anordnung ist es auf ein­ fache und leichte Art möglich, die Anzahl der benutzten Fe­ dern 52 zu erhöhen oder zu verringern, indem man je nach Be­ darf die zugänglichen Endbereiche 61a verstellt. So kann eine notwendige Anpassung an eine Änderung des Gesamtgewichts der Waren, die transportiert werden sollen, schnell ausgeführt werden.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen eine geänderte Ausführung einer nach oben ziehenden Einrichtung 50 entsprechend den Fig. 1 bis 6. Die abgeänderte Ausführung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Einrichtung dadurch, daß am oberen Trä­ ger 13 Federn 75 angebracht sind, welche die Verbindungsele­ mente 60 in ihrer Drehbewegung in zwei Stellungen federnd festhalten. Diese Federn 75 werden durch verformbare Blattfe­ dern gebildet. Jede Feder 75 umfaßt einen nach oben gekrümm­ ten Teil 75A, der an einem Längsende der Blattfeder angeformt ist und von unten in eine rechtwinkelige Öffnung 28 des obe­ ren Trägers 13 eingeführt werden kann, wobei der gebogene Teil 75A mit einer Ausklinkung 75B versehen ist, die das Ab­ gleiten der Feder verhindern soll. Das andere Längsende der Feder 75 weist von der Unterseite des oberen Trägers 13 weg und darin ist eine abwärts gerichtete Rastnase 75C angeformt, die in die Kerben 62 und 63 eingreift.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen eine weitere, modifizierte Ausfüh­ rungsform der nach oben ziehen den Einrichtung 50, welche eine Längsnut 71a umfaßt, die am Ende eines jeden aus dem Tragele­ ment 10 herausragenden Kontrollstifts 61 eingeformt ist, wo­ bei diese Nut 71a als Markierung für den Verbindungs- oder Loslösungszustand der zugeordneten Feder dient. Eine Münze oder ein ähnliches Werkzeug kann in die Längsnut 71a einge­ führt werden.
Wenn die Waren 69, die transportiert werden sollen, so leicht sind, daß nicht alle der Federn 52 benötigt werden, wird die Anzahl der gebrauchten Federn verringert, nachdem der Tisch 40 geleert wurde. Die Bedienperson kann eine passende Kombina­ tion der Federn 52, die dem Gewicht der transportierenden Waren 69 entspricht, finden, indem sie auf einen mit einer Bezugstabelle versehenen Aufkleber 76 schaut, der an der oberen Abdeckung 16 angebracht ist. Eine Liste, die von der Bedienperson mitgeführt werden kann, kann als Ersatz für einen solchen Aufkleber 76 dienen. Jedes der Verbindungselemente 60, die den Federn 52 zugeordnet sind, wird so abwärts von der sich horizontal erstreckenden Lage, wie in Fig. 2 durch die unterbrochene Linie gezeigt, in die mit durchgezogener Linie in dieser Fig. gezeigten Lage ge­ dreht. Es wird herausgestellt, daß, wenn ein Verbindungsele­ ment 60 abwärts gedreht wird, sich dieses mit einer Öffnung 55 einer zugehörigen Feder 52 verbindet. Die Abwärtsdrehung eines jeden Verbindungselements 60 wird mit Hilfe einer Münze oder eines anderen, passenden Werkzeugs durchgeführt, welches in jede Nut 71a (Fig. 15) der Reihe nach eingeführt wird.
Auf diese Weise kann die Anzahl der wirksamen Federn je nach Änderung des Gesamtgewichts der transportierten Waren 69 ver­ ändert werden. Umgekehrt kann das Gewicht der Waren 69 auf dem Tisch 40 festgestellt werden, indem man die Winkelstel­ lung der Nuten 71a mit dem Aufkleber 76 vergleicht.
Es wird auch angemerkt, daß in der erfindungsgemäßen Führungs­ vorrichtung die Führungsrollen entlang der von Vorder- und Rückflächen gebildeten Führungsnuten geführt werden, wobei die vertikale Bewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch die Vorder- und Rückflächen festgelegt ist. Die äußeren Kreiskanten der Führungsrollen sind so angepaßt, daß sie an den schrägen Flächen anliegen, wodurch die vertikale Bewe­ gung, die auf den Tisch ausgeübt wird, in Querrichtung festge­ legt ist. In dieser Art können die Führungsrollen für diesen kombinierten Führungszweck verwendet werden und es besteht keine Notwendigkeit, zusätzliche Bauteile für die spezielle Verwendung vorzusehen, wenn Führungsrollen eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Transportwagen mit einem vertikal bewegbaren, warentragen­ den Bereich,
mit einem Tragelement (10), das auf einem Fußgestell (1) montiert ist,
mit einem vertikal bewegbaren Wagen (30), der im Tragele­ ment (10) angebracht ist,
mit einem Tisch (40), der am Wagen (30) montiert ist,
mit einer Mehrzahl von Federelementen (51, 52), die zwi­ schen einem oberen Bereich des Tragelements (10) und einem unteren Rahmen des Wagens (30) angeordnet sind, wobei die unteren Enden dieser Federelemente (51, 52) mit dem Wagen (30) Verbunden sind und einige dieser Federelemente (51) mit ihren oberen Enden mit dem Tragelement (10) fest ver­ bunden sind, an den oberen Enden der verbleibenden Feder­ elemente (52) zu deren lösbarer Verbindung mit dem Tragele­ ment (10) obere Halter (26) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Halter (26), mit einer Eingriffsöffnung (55) versehen ist,
daß eine Mehrzahl von Verbindungselementen (60) drehbar am Tragelement (10) angebracht sind und daß diese einzeln in die Eingriffsöffnungen (55) eingreifen, oder von diesen ge­ löst werden können,
daß Kontrollelemente (61) zur Drehung dieser Verbindungs­ elemente (60) einen Endbereich aufweisen, der zur Außenseite des Tragelements (10) herausragt,
daß Verriegelungsmittel (64) zur Festlegung der Verbin­ dungselemente (60) in einer Mehrzahl von Stellungen vorgesehen sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Verriegelungsmittel (64) für jedes Verbindungsele­ ment (60) aus einer mit dem Tragelement (10) verbundenen Feder (75) und mehreren Kerben (63) am Verbundungselement (60) besteht.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net,
daß eine Nut (71a) im Endbereich (61a) jedes über die Außenseite des Tragelements (10) vorragenden Kontrollelements (61) eingeformt ist und
daß für die Stellungen der Nuten (71a) eine Bezugstabelle (76) vorge­ sehen ist, die eine Vielzahl von Kombinationen von Feder­ elemente (52) angibt, die in ihre Wirkstellung entsprechend dem Gewicht von zu transportierenden Waren (69) gebracht werden.
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