DE3535332C2 - Schublade - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/941—Drawers being constructed from two or more parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/06—Drawer liners
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schublade, insbesondere für Küchen
möbel, mit einer eine Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seiten
wände aufweisenden Zarge und einem an der Zarge befestigten
Schubladenboden, der aus einer ebenen Bodenplatte, die rand
seitig in Haltenuten an den Innenseiten der Zargenwände
eingreift, und einer auf dieser aufliegend angeordneten und
vollständig die Oberseite des Schubladenbodens bildenden Abdeck
platte besteht, wobei die Abdeckplatte an der Innenseite der
Seitenwände hochstehende Seitenbereiche aufweist und die Über
gänge zwischen dem die Bodenoberseite bildenden mittleren Bereich
der Abdeckplatte und den Seitenbereichen abgerundet sind.
Bei Schubladen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der
FR-PS 11 71 018 bekannt sind, bildet die Abdeckplatte mit den
hochstehenden Seitenbereichen eine verhältnismäßig einfach zu
reinigende Auskleidung der Schublade, die außerdem aus ver
schleißfestem Material mit glatter Oberfläche hergestellt werden
kann, so daß sie im Laufe der Zeit keinen Beschädigungen
unterliegt. Dabei kann die Abdeckplatte verhältnismäßig dünn
wandig sein, da sie durch die Bodenplatte nach unten hin ab
gestützt ist. Ferner entfällt bei der ebenen Bodenplatte, da
sie nicht sichtbar ist, eine Oberflächenbehandlung.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die eingangs genannte Schublade so weiter zu bilden,
daß unter Beibehaltung der geschilderten Vorteile ihr Aufnahme
vermögen vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den
hochstehenden Seitenbereichen der Abdeckplatte jeweils eine
nach innen gerichtete, eine Auflagefläche für einen Schubladen
einsatz bildende Auflagenleiste angeformt ist.
Auf diese Weise läßt sich der Schubladeninnenraum besser aus
nutzen, da nunmehr sozusagen zwei Etagen für die Ablage von
Gegenständen zur Verfügung stehen. Dabei ist mit den Auflage
leisten praktisch kein Mehraufwand verbunden, da sie sich an
die Abdeckplatte anformen und zusammen mit dieser einbauen
lassen.
In Zusammenhang mit den Auflageleisten und dem auf ihnen lasten
den Schubladeneinsatz ist der zweiteilige Bodenaufbau vorteilhaft,
da die Abdeckplatte durch die Bodenplatte nach unten hin abge
stützt ist, die somit das Gewicht auch des Schubladeneinsatzes
aufnehmen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schublade im Querschnitt in
Teilansicht und
Fig. 2 bis 4 jeweils eine Variante der erfindungsgemäßen
Schublade im der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt in
Teildarstellung, wobei aus Fig. 2 außerdem die Schublade-
Laufeinrichtung ersichtlich ist.
Eine Schublade weist eine Zarge
auf, die sich aus einer Vorderwand 1, einer Rückwand und aus
zwei Seitenwänden, von denen in der Zeichnung nur die eine
Seitenwand 3 sichtbar ist, zusammensetzt. Diese Wände bilden,
wie bei einer Schublade üblich, einen umlaufenden Rechteckrah
men. Sie bestehen ferner bei hochwertigeren Möbeln regelmäßig
aus Holz und sind, wie an sich bekannt, an den Stoßstellen über
Eck miteinander verzapft und verleimt. In diese Zarge ist der
Schubladenboden 4 eingesetzt.
Der Schubladenboden 4 ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus
einer ebenen Bodenplatte 5, die die Bodenunterseite bildet
und aus Sperrholz, Pressholz, Hartfasermaterial oder Schicht
preßstoff bestehen kann, sowie aus einer die Bodenoberseite bil
denden Abdeckplatte 6. Die unterseitige Bodenlatte 5 greift
wie eine herkömmliche Bodenplatte mit ihrem Rand in Haltenuten
an der Innenseite der Zargenwände ein, so daß die Bodenplat
te 5 rundum nach unten hin abgestützt ist. Bei der Schubladenher
stellung wird bei einenends noch offener Zarge die Bodenplat
te 5 von der offenen Seite her in die Haltenuten 7 der beiden
Seitenwände 3 eingeschoben, bis ihr vorderer Rand in die Halte
nut der der offenen Zargenseite entgegengesetzten Zargenwand ein
greift, wonach man die offene Seite schließt. Die offene Seite
befindet sich regelmäßig hinten, so daß die Zargenrückwand als
letztes angebracht wird. Auch diese weist eine entsprechende
Haltenut auf, in die der rückwärtige Rand der Bodenplatte
5 gelangt.
Die Abdeckplatte 6 liegt auf der ebenen Bodenplatte 5 auf und
stützt sich auf dieser nach unten hin ab. Sie deckt die Boden
platte 5 nach oben hin vollständig ab und besteht aus einem ver
schleißfesten Material, wobei Metall, Kunststoff oder Schicht
preßstoff besonders zweckmäßig sind.
Die Abdeckplatte 6 besitzt an der Innenseite der Seitenwände 3
hochstehende Seitenbereiche 8, wobei der Übergang 9 zwischen dein
die Bodenoberseite bildenden mittleren Bereich 10 der Abdeck
platte und jedem Seitenbereich 8 abgerundet ist. In der Zeich
nung ist nur einer der beiden Seitenbereiche der Abdeckplatte
sichtbar. Die Anordnung ist jedoch symmetrisch zur Längsmittel
ebene der Schublade getroffen, so daß für beide Seiten das glei
che gilt.
Der abgerundete Übergangsbereich 9 der Abdeckplatte 6 überspannt
also das rechtwinkelige Eck zwischen der unterseitigen Boden
platte 5 und der zugewandten Seitenwand 4, so daß sich einem Be
trachter keine rechten Winkel, sondern nur Abrundungen darbie
ten. In Längsrichtung der Schublade gesehen ist die Abdeckplatte
6 etwa gleich lang wie die Bodenplatte 5, so daß auch die Ab
deckplatte in die um die Materialstärke der Abdeckplatte verbrei
terte Haltenut der Vorderwand und der Rückwand eingreift. Diese
Haltenuten können sich seitlich, wo die Abdeckplatte nach oben
hin abgerundet ist, entsprechend erweitern.
Die Abdeckplatte 6 bildet sozusagen einen Einsatzkörper mit im
wesentlichen U-förmigem Querschnitt.
Wie schon erwähnt, kann die Abdeckplatte 6 aus Metall bestehen.
Hierfür wird bevorzugt Edelstahl verwendet. Es handelt sich al
so um eine einstückige Metallblechplatte mit hochgebogenen Sei
tenbereichen 8. Als Blechdicke genügen etwa 0,5 mm. Die Abdeck
platte 6 kann auch von einer einstückigen Kunststoff- oder Schicht
preßstoffplatte mit angeformten hochstehenden Seitenbereichen 8
gebildet werden.
Die Anordnung ist ferner vorteilhaft so getroffen, daß der die
Bodenoberseite bildende mittlere Bereich 10 der Abdeckplatte 6
fest mit der unterseitigen ebenen Bodenplatte 5 verbunden ist.
Die Abdeckplatte 6 kann hierzu auf die ebene Bodenplatte 5 auf
geklebt sein.
Auf diese Weise bildet die Abdeckplatte 6 zusammen mit der ebe
nen Bodenplatte 5 eine Einheit, die bei der Schubladenher
stellung eine Baueinheit bildet. Steckt man, wie schon erläutert,
die ebene Bodenplatte 5 in die Haltenuten 7 ein, wird gleich
zeitig die Abdeckplatte 6 in die Zarge eingesetzt.
Zweckmäßigerweise sind die beiden hochstehenden Seitenbereiche
8 der Abdeckplatte 6, ist diese noch nicht in die Zarge einge
setzt, etwas voneinander weg gespreizt, so daß ihre Ränder einen
gegenüber der lichten Schubladenbreite größeren Abstand voneinan
der besitzen. Auf diese Weise ergibt sich, daß bei fertiger Schub
lade die hochstehenden Seitenbereiche 8 der Abdeckplatte 6 eigen
elastisch gegen die jeweils zugewandte Seitenwand 3 drücken.
Die Abdeckplatte 6 könnte auch von der ebenen Bodenplatte 5
lose, d. h. mit dieser nicht fest verbunden sein. In diesem Falle
könnte man die Abdeckplatte 6 auch von der Schubladenoberseite
her in die Zarge einsetzen, wobei aber, wie schon erwähnt, die
Seitenbereiche 8 eigenelastisch gegen die Seitenwände drücken
sollten.
Die bisherige Beschreibung gilt für alle Ausführungsbeispie
le, so daß in allen Figuren für die bis
jetzt verwendeten Begriffe die gleichen Bezugsziffern eingetra
gen sind.
Ferner ist bei allen Ausführungsbeispielen eine Schubladen-Lauf
einrichtung 11 vorhanden, die auf einer am Möbelkorpus (bei
12 ist eine Möbelwand angedeutet) befestigten Laufschiene 13 ver
fahrbar ist. Die Schubladen-Laufeinrichtung 11 erstreckt sich ent
lang dem von der Bodenunterseite und dem unteren Ende der zuge
wandten Seitenwand 3 gebildeten Eck. Es versteht sich, daß an je
der Schubladenseite eine solche Führung vorhanden ist.
Alle dargestellten Ausführungsbeispiele
weisen außerdem den gemeinsamen zusätzlichen Vorteil
auf, daß die Abdeckplatte 6 keiner gesonderten Befestigung be
darf. Nach ihrem Einstecken, das ja gleichzeitig mit dem Ein
stecken der angeklebten ebenen Bodenplatte 5 erfolgt, sitzt
sie ohne weiteres fest und braucht nicht beispielsweise an die
Seitenwände 3 angeklebt zu werden.
Im Falle der Fig. 1 bis 3 stehen die Seitenbereiche 8 der Ab
deckplatte 6 nur ein Stück weit an den Seitenwänden 3 hoch. In
einem solchen Falle ist es aus optischen Gründen und damit keine
Schmutzecken entstehen, günstig, wie aus Fig. 2 hervorgeht, daß
die Innenseite der Seitenbereiche 8 in der gleichen Ebene wie
die Innenseite der jeweils zugewandten Zargenseitenwand 3 ver
läuft. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß jede Seitenwand 3
an ihrer Innenseite eine Längsausnehmung 14 aufweist, in die der
jeweilige Seitenbereich 8 stufenlos einsitzt. Die Längsausneh
mung 14 besitzt also eine Tiefe, die der Materialstärke der Ab
deckplatte 6 entspricht. Am oberen Ende der Längsausnehmung 14
ist eine nach unten gerichtete Stufenfläche 15 vorhanden, an der
die Stirnkante des Seitenbereichs 8 anliegt. Soll die Abdeck
platte 6 aus einer Schichtpreßstoffplatte hergestellt sein, ist
die Gestalt nach Fig. 2 günstig.
Während im Falle der Fig. 2 die Seitenbereiche 8 nach oben hin
plan auslaufen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der
Randbereich 16 jedes hochgebogenen Seitenbereichs 8 der Abdeck
platte 6 im wesentlichen rechtwinkelig nach außen gerichtet, im
Falle einer Metallplatte abgebogen, und greift in eine Längsnut
17 an der Innenseite der zugewandten Seitenwand 3 ein. Aus Fig.
3 geht hervor, daß im dargestellten Falle die Innenseite dieser
Seitenwand 3, sieht man von der Längsnut 17 ab, eben durchgeht,
so daß der Seitenbereich 8 der Abdeckplatte 6 vor der Seitenwand
3 angeordnet ist. Es versteht sich jedoch, daß man auch bei
einem solchen abgebogenen Randbereich 16 eine eben durchgehende
Fläche erhalten kann, wenn man an der Innenseite der Seitenwand
3 eine der Ausnehmung 14 in Fig. 2 entsprechende Ausnehmung un
terhalb der Längsnut 17 anbringt, in die der Seitenbereich 8
einsitzt.
In jedem Falle ist vorgesehen, jedoch nur in Fig. 1 eingezeichnet, daß an den hochstehenden
Seitenbereichen 8 der Abdeckplatte 6 jeweils eine nach innen ge
richtete, eine Auflagefläche für einen Schubladeneinsatz bilden
de Auflageleiste angeformt, im Falle von Metall zweckmäßigerwei
se angebogen ist.
Die Auflageleiste 18, auf der beispielsweise ein Besteckeinsatz
19 ruht, bildet hier die Oberkante des jeweiligen Seitenbereichs
8 der Abdeckplatte 6. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Auflageleiste 18 doppellagig angebogen, wobei die untere Lage
von dem Seitenbereich 8 in das Schubladeninnere hin absteht, wo
nach auf eine 180° Umbiegung die obere, zur jeweiligen Seiten
wand 3 zurückgebogene Lage 20 folgt. Diese obere Lage 20 steht
zur Seite hin über den Seitenbereich 8 vor und greift in eine
der Längsnut 17 der Fig. 3 entsprechende Längsnut ein, die des
halb ebenfalls mit 17 bezeichnet worden ist.
Eine entsprechende Auflageleiste könnte auch in einer anderen
Höhe der Seitenbereiche 8 angeordnet sein, d. h. die Seitenberei
che 8 könnten sich oberhalb der Auflageleiste nach oben hin
fortsetzen (Fig. 2 bis 4).
Schließlich können die Seitenbereiche 8 der Abdeckplatte 6 (sie
he Fig. 4) über die gesamte Innenseite der Seitenwände 3 hochge
zogen sein und jeweils einen nach außen gerichteten, zweckmäßi
gerweise abgebogenen Randbereich 21 aufweisen, der die zugewand
te Seitenwand-Oberkante abdeckt. Außen kann noch eine zurückge
bogene Abkantung vorhanden sein, so daß die Seitenwand-Oberkante
ganz umgriffen wird.
Claims (13)
1. Schublade, insbesondere für Küchenmöbel, mit einer eine
Vorderwand, eine Rückwand und zwei Seitenwände aufweisenden
Zarge und einem an der Zarge befestigten Schubladenboden,
der aus einer ebenen Bodenplatte,
= die randseitig in Haltenuten an den Innenseiten der Zargenwände eingreift,
und einer auf dieser aufliegend angeordneten
und vollständig die Oberserseite des Schubladenbodens bildenden Abdeckplatte
besteht, wobei die Abdeckplatte an der Innenseite der
Seitenwände hochstehende Seitenbereiche aufweist und die
Übergänge zwischen dem die Bodenoberseite bildenden mittleren
Bereich der Abdeckplatte und den Seitenbereichen abgerundet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den hochstehenden Seiten
bereichen (8) der Abdeckplatte (6) jeweils eine nach innen
gerichtete, eine Auflagefläche für einen Schubladeneinsatz
bildende Auflagenleiste (18) angeformt ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflageleiste (18) durch Biegen angeformt ist.
3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflageleiste (18) doppellagig ist und von einer vom jeweiligen
Seitenbereich (8) der Abdeckplatte (6) zum Schubladeninneren hin
abgebogenen unteren Lage und einer zur jeweiligen Seitenwand (3)
zurückgebogenen oberen Lage (20) gebildet wird.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randbereiche (16) der Seitenbereiche (8) der
Abdeckplatte (6) im wesentlichen rechtwinkelig nach außen ge
richtet sind und in eine Längsnut (17) an der Innenseite der
jeweiligen Seitenwand eingreifen.
5. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflageleiste (18) die Oberkante der Abdeck
platte (6) bildet.
6. Schublade nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Lage (20) der Auflageleiste (18) nach außen hin
zur jeweiligen Seitenwand (3) hin vorsteht und in die Längsnut
(17) der Seitenwand (3) eingreift.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenbereiche (8) der Abdeckplatte (6) über
die gesamte Innenseite der Seitenwände (3) hochstehen und jeweils
einen nach außen gerichteten Randbereich (21) aufweisen, der die
zugewandte Seitenwand-Oberkante abdeckt.
8. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei nicht über die gesamte Innenseite der Seiten
wände (3) hochstehenden Seitenbereichen (8) der Abdeckplatte (6)
die Innenseite der Abdeckplatten-Seitenbereiche (8) in der
gleichen Ebene wie die Innenseite der jeweils zugewandten
Seitenwand (3) verläuft, indem jede Seitenwand (3) eine Längs
ausnehmung (14) aufweist, in die der jeweilige Seitenbereich (8)
stufenlos einsitzt.
9. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckplatte (6) von einer einstückigen Platte aus
Metallblech, Kunststoff oder Schichtpreßstoff gebildet wird.
10. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Bodenoberseite bildende mittlere Bereich
(10) der Abdeckplatte (6) fest, insbesondere durch Kleben,
mit der unterseitigen Bodenplatte (5) verbunden ist.
11. Schublade nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckplatte (6) zusammen mit der Bodenplatte (5) eine mit
der Zarge in Steckverbindung stehende Steckeinheit bildet.
12. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hochstehenden Seitenbereiche (8) der Abdeck
platte (6) eigenelastisch gegen die Seitenwände (3) drücken.
13. Schublade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mit der ebenen Materialplatte (5) nicht fest verbundener Abdeck
platte (6) diese von der Schubladenoberseite her einsetzbar ist.
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- 1985-10-03 DE DE3535332A patent/DE3535332C2/de not_active Expired - Fee Related
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