DE7145303U - Kunststoff-Stützleiste für den Bau von Regalböden u. dgl - Google Patents

Kunststoff-Stützleiste für den Bau von Regalböden u. dgl

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DE7145303U
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Germany
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spring
leg
legs
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DE7145303U
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WISCHERATH J KG
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WISCHERATH J KG
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Publication of DE7145303U publication Critical patent/DE7145303U/de
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Description

PATENTANWÄLTE JIPL..ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISEH-WIIHEIM-KING 24
Alttoni. ■
j Wg IQQ j
bin· «gab«·
12,11.1971 VO/WO
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Josef Wischerath KG. 5023 Lövenich Bez- Köln Puchsweg
Kunststoff-Stützleiste für den Bau von Eegaiböden u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Stützleiste aus Kunststoff für den Bau von Segalböden. Verkaufstischen u.dgl., die mit ihrem Fuß an einen Boden anschließbar ist und mindestens eine von angeformten Leistenschenkeln gebildete Einsteckrille for die Halterung einer Scheibe od.dgl. aufweist.
Die bekannten Stützleisten für den Aufbau und die Unterteilung von Eegaiböden u.dgl. in einzelne Fächer werden als TJ-förmige Profilleisten mit nur einer Einsteckrille, als Eckleiste oder H-förmige Leiste mit zwei um 90° bzw. 180° versetzte Einsteckrillen oder als T-Leiste mit drei jeweils
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um 90° zueinander versetzten Einsteckrillen ausgebildet. Die Ttützleisten weisen an ihrem Fuß zumeist einen Steckzapfen auf. der zur Befestigung der Leiste in ei&e AufnaiimeÖffnung des Regalbodens oder eines in den Boden eingesetzten Dübels od.dgl. einführbar ist. TJm eine drehfeste Verbindung zu erzielen, wird der Zapfen als Vierkantzapfen ausgebildet, der sich in eine Vierkantöffnung des Bodens bzw. des Dübels mit Klemmung einstecken läßt.
Es ist auch schon bekannt, Stützleisten der vorgenannten Art aus Leichtmetallprofilen herzustellen. Dabei ist auch schon vorgeschlagen worden, an den die Einsteckrillen seitlieh begrenzenden Profilschenkeln in die Rille vorspringende gewölbte Blattfedern anzubringen, um die Scheibe mit Klemmung in der Rille festzulegen und damit einen festen und klapperfreien Sitz der Scheibe sicherzustellen. Die gewölbten Blattfedern müssen als gesonderte Teile hergestellt und nachträglich mit der Stützleiste verbunden werden. Zu diesem Zweck werden in die Leistenschenkel T-Nuten eingearbeitet, die zur Halterung und Führung der gewölbten B~attfedern dienen. Das Einarbeiten von T-Nuten in die Schenkel der Metalleisten ist nicht nur umständlich, sondern auch mit beträchtlichen Mehrkosten verbunden. Auch die Verwendung von gesonderten Blattfedern, die nachträglich an der Stützleiste angebracht werden, führt zu einer nicht unerheblichen Verteuerung der an sich schon verhältnismäßig teuren Leichtmetallprofilleisten.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vergleichsweise billige Kunststoff-Stützleiste ohne nennens-
g werten Melrrsufisrarid so auszubilden, daß sie einen weitgehend
festen und klapperfreien Sitz der Scheiben od.dgl. in den
Einsteckrillen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Stützleiste ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine der beiden die Einsteckrille seitlich begrenzenden Leistenschenkel mit einem angeformten Kunststoff-Federelement versehen ist, das seitlich in die Einsteckrille vorspringt und federnd zur Schenkelebene hiri zurückdrückbar ist. Das genannte Federelement besteht vorzugsweise aus einer Federzunge, die mit ihrem dem Leistenfuß zugewandten unterem freien Ende in die Eille vorspringt und mit ihrem oberen Ende einstückig mit dem im Zungenbereich durchbrochenen Leistenschenkel verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Stützleiste" sind also die Federelemente bzw. die Federzungen einstückig an der Kunststoffleiste angeformt, die sich hierbei als vergleichsweise billiges Spritzgußteil herstellen läßt. Dabei ist es auch ohne besonderen Mehraufwand möglich, an demselben Leistenschenkel im Abstand übereinander zwei oder mehr Federelemente bzw. Federzungen anzuformen und/oder an jedem der beiden eine Einsteckrille -eitlich begrenzenden Leistenschenkel jeweils mindestens eine angeformte Federzunge vorzusehen. Im letztgenannten F&ll sind die Federzungen der beiden Leistenschenkel zweckmäßig in der Hohe gegeneinander versetzt.
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Die genannten Federzungen bilden bei der erfLn ducgsgemaßen Stützleiste eine Durchbrechung des bzw. der Leistenschenkel, wobei sich die Anordnung so treffen läßt, daß die Feierzungen eine Breite aufweisen, die etwa gleich der- Br-ei.we des Leistenschenkels bzw» gleich der Rillentiefe ist. Andererseits können die angeformten Federzungen aber auch in einem am Leistenschenkel ausgeformten Fenster angeordnet sein, derart, daß sie mit Spiel in dieser Fensterdurchbrechung des Schenkels liegen und nur mit ihrem oberen Rand mit dem Schenkel verbunden sind.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Leiste in bekannter Weise in einem Stück auch zwei oder mehr z.B. um 90° oder 180° gegeneinander versetzte Einsteckrillen aufweisen kann und daß in diesem Fall jede Einsteckrille mindestens eine an einem Leistenschenkel angeformte Federzunge erhalten kann.
Die Anordnung der Federzungen, die sich zweckmäßig bis in die Ebene der Leistenschenkel zurückdrücken lassen, ermöglicht es, für die der Unterteilung der Regalboden od^^l. dienenden, zumeist aus Glas, gegebenenfalls aber auch aus anderen Werkstoffen, wie Holz, Metall, Kunststoff, bestehenden Scheiben solche mit verschiedenen Dickenmaßen zn verwenden, ohne daß hierdurch der feste und klapperfreie Sitz der Scheiben in Frage gestellt wird. Es versteht sich, daß die erfindungsgemaße Stützleiste aus einem Kunststoff gefertigt
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wird, der eine ausreichende Federelastizität der Federzungen gewährleistet. Dabei werden aber die Leistensehenkel in ihren Abmessungen vorzugsweise so bemessen, daß sie selbst keine nennenswerte Elastizität haben und sich daher auch nicht in nennenswertem Maße federelastisch auseinanderdrücken lassen. Die Federzungen können als Flachzungen, gegebenenfalls aber auch als in der Ebene gewölbte Zungenteile öder TörBprSnge der LeisteäScueökel ausgebildet werden.
In der Zeichnung sind lueführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Ee seigern
Fig. 1 eine als Ecketütze ausgebildete Stutsleiste gemäß
der Erfindung in Seitenansicht|
7ig. 2 die Stützleiste gemäß Jig. 1 in Draufsicht* Fig. 3 eine als T-Stütze ausgebildete Stützleiste gemäß
der Erfindung in Seitenansicht* Fig. 4 die St&tsleiste gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und d dargestellte Stützleiste 10 besteht aus einem einstückigen Kunst stoff-Spritzgußteil. Die Stützleiste ist hier als Eckstütze ausgebildet, d.h. sie weist swei im Winkel von 90° zueinander angeordnete Nuten oder Einsteckrillen 11 und 12 auf, die von angeformten Profilschenkeln 13 luid 14 bzw. 15 und 16 seitlich begrenzt sind. Die Schenkelpaare 13, 14 bsw. 15, 16 sind an einem hohlen, kastenförmigen Scheitelprofilteil 17 angeformt, wobei die Schenkel 13 und 14 bzw. 15 und 16 entweder parallel oder,
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wie "bekannt, zur Öffnungsseite der Rillen hin leicht konvergierend angeordnet sind.
la Fuß 18 weist die Stutzleiste 10 einen Vierkant-Steckzapfen 19 auf, mit dem die Stützleiste in eine Viepkantöffnung am Regalboden od.dgl. drehfest einführbar ist.
Im unteren Ende der Einsteckrillen 11 und 12 sind an dem Profilteil 17 zungenartige Vorsprünge 20 angeformt, welche in die Rille hineinragen und eine untere Auflagefläche für die in die Rille von oben eingeschobene (nicht dargestellte) Seheibe bilden. Diese Seile sind ebenfalls bekannt.
TJm einen festen Sitz der Scheiben in den Rillen 11 und 12 zu gewahrleisten, sind an den Schenkeln 14 und 15 Federzungen 21 angeformt. Sie Leistenschenkel 14 und 15 weisen hier fensterartige Durchbrechungen 22 auf, in die die Federzungen hineingedrückt werden können, so daß sie in der Ebene der Schenkel liegen. Im unbelasteten Zustand springen die Federzungen 21 seitlich in die Rillen 11 und 12 vor. Die Federzungen sind hier als Flachzungen mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Es wäre aber auch denkbar, die Feaerzungen zur Rillenmitte hin konvex gewölbt auszubilden und ihnen eine von der Rechteckform abweichende Umrißform zu geben. Die Federzungen 21 sind an ihrem oberen Rand 21* mit den Schenkeln 14 und 15 verbunden, während sie an ihr%m drei anderen TTmfangsseiten kaine Verbindung zu den Schenkeln haben. Bei Verwendung von konvex gewölbten Federzungen wäre
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es denkbar, diese sowohl an ihrem oberen Band 21* als auch an ihrem unteren Band 21" mit den Leistenschenkeln zu verbinden. Auch in diesem Fall werden difc Federzungen beim Einführen einer Scheibe in die Einsteckrille in die Fensterdurchbrechung 22 der Schenkel zurückgedruckt, wobei sie die Scheibe innerhalb der Bille mit Klemmung festlegen.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, an den Schenkeln 14 und 15 mehrere Federsunges. der verbeschriebenes Art Is Abstand übereinander anzuformen und/oder auch an den anderen Schenkeln 13 und 16 angeformte Federzungen vorzusehen. Falls beide Schenkel 13 und 14 bzw. 15 und 16 jeweils mit einer oder mehreren Federzunge^ versehen werden, empfiehlt es sicki, die Federzungen der beiden Schenkel in der Hohe gegeneinander versetzt anzuordnen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine ΐ-Stutze 30 dargestellt, die hier drei im Winkel von 90° angeordnete Rillen 31« 32 und
33 aufweist, welche jeweils von zwei vertikalen Schenkeln
34 und 35 bzw. 36 und 37 bzw. 38 und 39 gebildet werden. An den Schenkeln 35, 36 und 38 sind Federzungen 40 angeformt, die hier ebenfalls eine etwa rechteckige UmriÖform haben und mit ihren freien unteren Kanten in die Rillen vorspringen, während sie mit ihren oberen Kanten 40' mit den Schenkeln verbunden sind. Die genannten Schenkel weisen hier zum freien Schenkelende hin offene Durchbrechungen auf» Die Außenkanten 40" der Tederzuägen fluchten daher mit den freien Schenkelenden·
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Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Strufczleiste aus Kunststoff für den Bai von Regaiböden, Verkaufstisehen u.dgl., die mit ihrem Fuß an einen Boden anscliließbar ist und mindestens eine von angeformten Leistenschenkeln gebildete Einsteckriile für die Halterung einer Scheibe od.dgl. aufweist, dadurch ge- I kennzeichnet, daß zumindest der eine der beiden die Einsteckrille (11, 12 bzw. 31, 32, 33) seitlich begrenzenden Leistenschenkel (13 bis 16 bzw. 34 bis 39) mit einem angeformten Kunststoff-Federelement (21, 40) versehen ist, das seitlich in die Einsteckrille vorspringt und federnd zur Schenkelebene hin zurückdrückbar ist.
    2. Stützleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Federzunge (21, 40) besteht, die mit ihrem dem Leistenfuß zugewandten unteren freien Ende in die Eille vorspringt und mit ihrem oberen Ende (21·, 40·) einstückig mit dem durchbrochenen Leistenschenkel verbunden ist.
    3· Stützleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (40) in eine randoffene Durchbrechung (41) des Leistenschenkels zurückdrückbar ist und mit ihrer Außenkante (40") etwa mit dem freien Schenkelende fluchtet.
    4. Stützleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die cingeformte Federzunge in eine am Leistenschenkel ausgeformte fensterartige Durchbrechung (22) zurückdrückbar ist.
    . Stütfcleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an demselben Leistenschenkel im Abstand übereinander zwei oder mehr Federelemente bzw. Federzungen (21, **O) angeformt sind.
    6. Stutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden die Rille seitlich begrenzenden Leistenschenkel mindestens ein Federeleaent bzw. eine Federzunge (21, 40) angeformt ist.
    7- Stutzleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente bzw. die Federzungen (21, 40) der beiden Leistenschenkel in der Höhe gegeneinander versotzt sind.
    8. Stutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise in einem Stuck zwei oder mehr um z.B. 90° oder 180° gegeneinander versetzte Einsteckrillen (11, 12 bzw. 31, 32, 33) aufweist, wobei jeder Einsteckrille mindestens eine am jeweiligen Leistenschenkel angeformte Federzunge od.dgl. zugeordnet ist.
DE7145303U Kunststoff-Stützleiste für den Bau von Regalböden u. dgl Expired DE7145303U (de)

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ID=1274871

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DE7145303U Expired DE7145303U (de) Kunststoff-Stützleiste für den Bau von Regalböden u. dgl

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DE (1) DE7145303U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317382U1 (de) * 1993-11-12 1994-02-03 Nagel, Richard, 28199 Bremen Vertikalholm für Regale oder Raumteiler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317382U1 (de) * 1993-11-12 1994-02-03 Nagel, Richard, 28199 Bremen Vertikalholm für Regale oder Raumteiler

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