DE4139441A1 - Schublade - Google Patents
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- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/423—Fastening devices for slides or guides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schublade mit einem Schubladenkasten,
dessen Seitenwände nach unten über den Schubladenboden
vorragen, und beidseitig an diesen befestigten, je einen
Teil einer Auszugsführung bildenden Führungsschienen, die
mit einem Stegteil ihres Profiles an den Seitenwänden anliegen
und angeformte Tragflansche zur Abstützung des mit den
Seitenwänden auf ihnen aufliegenden Schubladenkastens aufweisen.
Es ist bekannt, bei im oberen Randbereich der Seitenwände
einer Schublade vorgesehenen Führungsschienen diese Führungsschienen
mit den Seitenwänden als einteilige Zargen auszubilden,
auf denen der Bodenteil der Schublade abgestützt
wird, wobei ein angeformter Tragflansch der Seitenzarge
hochragende Halteelemente aufweist, die in nach unten offene
Nuten oder Bohrungen des Schubladenbodens eingreifen und gegebenenfalls
nach dem Aufsetzen des Schubladenbodens verformt
werden, um eine form- und kraftschlüssige Halterung zu
erzeugen. Solche Halteelemente sind in Form hochragender
Stege mit Harpunenprofil bzw. in Form von Krallen ausgestanzten
hochgebogenen Lappen der Tragflansche bekannt. Es ist
auch bekannt, an einem Ende einer einen Teil einer Auszugsführung
bildenden Schiene einen Haken vorzusehen, der in
eine Öffnung der Stirnseite der Lade eingreift und im anderen
Endbereich von der Schiene einen Zapfen hochstehen zu
lassen, der in eine entsprechende Gegenöffnung im Boden oder
der Seitenwand des Schubladenkastens einsetzbar ist.
Bei Schubladen der eingangs genannten Art erfolgt die Befestigung
des Schubladenkastens an den Führungsschienen, deren
Laufflächen meist in der Nähe des Schubladenbodens verlaufend
vorgesehen sind und die auch je wenigstens eine Laufrolle
zur Abstützung der Lauffläche einer Korpusschiene bei
einem Einfachauszug ausweisen können, vorzugsweise mit Hilfe
eigener Befestigungsmittel, z. B. von Schrauben oder Dübeln,
die durch Öffnungen der Schiene in Aufnahmeöffnungen der
Schubladenseitenwände eingreifen. Die Montage dieser Teile
ist aufwendig und kann bisher kaum automatisiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schublade der
eingangs genannten Art, bei der mit einfachen Mitteln eine
sichere Befestigung der Führungsschienen am Schubladenkasten
ermöglicht wird, wobei die Montage im Bedarfsfall mit einfachen
Mitteln automatisiert werden kann und bei der Montage
die Beschädigung von Sichtseiten des Schubladenkastens oder
von allenfalls vorhandenen Oberflächenbeschichtungen der
Führungsschienen vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragflansche
über die Dicke der Seitenwände hinaus verbreitert und
in ihrem die Seitenwände hinausragenden Bereich mit nach
oben über die Auflagefläche des zugeordneten Tragflansches
hochragenden, brückenförmigen Auspressungen versehen sind,
die im wesentlichen in Flanschlängsrichtung angeordnet sind,
freigestanzte Längsränder aufweisen, an den Längsenden in
den Tragflansch übergehen und die nach dem Aufsetzen des
Ladenkastens von der Innenseite her an die Seitenwände anpreßbar
sind.
Die Befestigung der Führungsschienen erfolgt bei der erfindungsgemäßen
Ausführung einfach in der Weise, daß die
Führungsschienen auf die Unterseite der überstehenden Seitenwände
ausgerichtet aufgesetzt und dann die Auspressungen
gegen die Stege der Schienen zu gebogen werden, wobei sie
sich wenigstens zum Teil in die Seitenwände einpressen können.
Das Einpressen erfolgt im Abstand vom Flansch, so daß
zwischen der Einpreßstelle und dem unteren Rand der Seitenwand
an der Innenseite ein durch die Einbiegung der Auspressung
nicht berührter Wandungsteil freibleibt. Es genügt
meist nur eine geringe Verbiegung der Auspressungen, um die
Verbindung herzustellen, so daß an den Ansatzpunkten der
Auspressungen am Flansch nur ganz kleine Biegeverstellungen
stattfinden und damit die Gefahr einer Beschädigung von
Oberflächenbeschichtungen vermieden wird. Da die Auspressungen
mit beiden Enden in den Tragflansch übergehen, haben
sie auch bei relativ schmaler Ausgestaltung eine ausreichende
Festigkeit. Beim Ansetzen der Führungsschiene an die Seitenwand,
bilden die brückenförmigen Auspressungen mit den Stegen
des Profiles zusammenwirkende Einschiebeführungen.
Nach einer bevorzugten Ausführung weisen die Auspressungen
schräg nach außen zum Tragflansch abfallende Enden und ein
zum Flansch etwa paralleles Mittelstück auf, aus dessen Rand
in die Seitenwand einpreßbare Krallen ausgeformt sind. Diese
Krallen erleichtern die Befestigung, wobei beim Verbiegen
der Auspressungen auf die Innenseite der Seitenwand zu zunächst
die Krallenspitzen in diese Wand eindringen und dadurch
bereits Schiene und Seitenwand gegen Längsverschiebung
und auch gegen Abheben sichern, so daß keine Verlagerungen
beim tieferen Einpressen in die Seitenwände auftreten können.
Die erwähnte Form der Auspressungen hat noch den Vorteil,
daß durch diese Auspressungen die Stapelbarkeit der
Schienen nicht beeinträchtigt wird, da beim Stapeln die Auspressungen
in die von den gleichen Auspressungen der aufgesetzten
Schiene an der Unterseite freigelassene Vertiefungen
eingreifen können.
Zur Erleichterung der Ausrichtung der Schienen gegenüber dem
Schubladenkasten und zur zusätzlichen Sicherung gegen Abheben
kann nach einer Weiterbildung in dem Prinzip nach bekannter
Weise aus einem über den Ladenkasten überstehenden Ende
der Führungsschienen je ein zu einem Haken geformter Lappen
hochgebogen sein, der stirnseitig in eine Bohrung des Ladenkastens
eingreift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Schublade von der Innenseite einer Seitenwand
her gesehen, wobei nur die eine Führungsschiene von
ihrer Innenseite gezeigt und der Schubladenkasten
strichpunktiert in seinen Umrissen dargestellt ist,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise
eine Draufsicht auf die Schublade nach Fig. 1 und die
Fig. 3 und 4 als Detail den Befestigungsbereich einer Führungsschiene
in Rückansicht der Schublade vor und
nach dem Einpressen der Auspressungen in größerem
Maßstab.
Die Schublade besitzt einen Schubladenkasten, von dem in den
Fig. 1 und 2 nur die Umrisse des Bodens 1 und der Seitenwände
2 eingezeichnet wurden. Eine Rückwand des Ladenkastens
ist normalerweise im linken Bereich nach den Fig. 1 und 2
eingebaut, eine Frontplatte mit Auszugsgriff wird vorzugsweise
über gesonderte Halterungen an den Seitenwänden 2 einstellbar
befestigt. Wie man den Fig. 3 und 4 entnimmt, ragen
Endstücke 3 der Seitenwände 2 nach unten über den Boden 1
hinaus.
Am Schubladenkasten 1 bis 3 sind links und rechts gegengleich
Führungsschienen 4, 4a befestigt. Diese Führungsschienen
4, 4a bilden den einen Teil einer aus dieser Führungsschiene
und einer zugeordneten Korpusschiene bestehenden
Auszugsführung. Führungsschiene 4, 4a und Korpusschiene
sind an entgegengesetzten Enden mit Laufrollen 5 zur Abstützung
auf Führungsflächen der jeweils anderen Schiene
versehen.
Die Führungsschienen 4, 4a haben in ihrer Grundform ein Z-
Profil, wobei der Flansch 6 an seiner Unterseite die auf der
Laufrolle der Korpusschiene aufliegende Führungsfläche besitzt,
der Steg 7 in der Montagestellung an der Außenseite
der Seitenwand 2, 3 anliegt und der Flansch 8 eine Auflage
für den unteren Rand des überstehenden Seitenwandteiles 3
bildet.
Der Flansch 8 ist über die Dicke des unteren Seitenwandteiles
3 hinaus verbreitert, wobei, wie insbesondere Fig. 2
zeigt, diese Verbreiterung 9 gegen das vordere Ende der
Schienen 4, 4a zu abnehmen kann. Aus dem verbreiterten Bereich
9 sind mit Abständen voneinander beim Ausführungsbeispiel
zwei brückenförmige Auspressungen 10 durch Ausstanzen
und Prägung gebildet, welche Auspressungen 10 schräg nach
außen zum Flansch 9 abfallende Enden und ein zum Flansch 8
etwa paralleles Mittelstück aufweisen, aus dem an der zur
Wand 3 weisenden Seite Krallen 11 ausgeformt sind. Ferner
ist in der Nähe der Laufrolle 5 aus dem Flansch 8 ein nach
oben über den Ladenkasten 1, 2 hochstehender und in eine
stirnseitige Bohrung des Ladenkastens, insbesondere der Seitenwand
2 eingreifender zu einem Haken geformter Lappen 12
gebildet. Die Montage erfolgt in der Weise, daß der Ladenkasten
mit den entsprechenden Löchern in die Haken 12 eingeführt
wird, wonach bei in der Stellung nach Fig. 3 befindlichen
Führungsschienen 4, 4a die Ausprägungen 10 auf die
Innenseite der zugehörigen Seitenwand 3 zu gebogen werden
(Fig. 4), so daß zumindest die Krallen 11 in die Seitenwand
3 eindringen, der überstehende Teil 3 der Seitenwand zwischen
Steg 7 und Auspressung 10 festgeklemmt und der Ladenkasten
durch die Krallen 11 und den Haken 12 geben Abheben
von den Schienen 4, 4a gesichert ist.
Claims (3)
1. Schublade mit einem Schubladenkasten, dessen Seitenwände
nach unten über den Schubladenboden vorragen, und
beidseitig an diesen befestigten, je einen Teil einer Auszugsführung
bildenden Führungsschienen, die mit einem Stegteil
ihres Profiles an den Seitenwänden anliegen und angeformte
Tragflansche zur Abstützung des mit den Seitenwänden
auf ihnen aufliegenden Schubladenkastens aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragflansche (8) über die Dicke der
Seitenwände (2, 3) hinaus verbreitert und in ihrem die Seitenwände
hinausragenden Bereich (9) mit nach oben über die
Auflagefläche des zugeordneten Tragflansches hochragenden,
brückenförmigen Auspressungen (10) versehen sind, die im wesentlichen
in Flanschlängsrichtung angeordnet sind, freigestanzte
Längsränder aufweisen, an den Längsenden in den
Tragflansch übergehen und die nach dem Aufsetzen des Ladenkastens
(1, 2) von der Innenseite her an die Seitenwände
anpreßbar sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auspressungen (10) schräg nach außen zum Flansch (8)
abfallende Enden und ein zum Flansch etwa paralleles Mittelstück
aufweisen, aus dessen Rand in die Seitenwand (3) einpreßbare
Krallen (11) ausgeformt sind.
3. Schublade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einem über den Ladenkasten (1, 2) überstehenden
Ende der Führungsschienen (4, 4a) ein zu einem Haken geformter
Lappen (12) hochgebogen ist, der stirnseitig in eine Bohrung
des Ladenkastens eingreift.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN |
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