DE19739394C2 - Möbelkorpus - Google Patents

Möbelkorpus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Möbelkorpus aus plattenförmigen Möbelteilen, die wenigstens teilweise über Gehrungsfugen miteinander verbunden sind.
Möbelstücke bestehen in aller Regel aus einzelnen Möbelteilen aus Holz oder einem Holzwerkstoff, die miteinander in geeigneter Weise verbunden sind. Vor allem bei Kastenmöbeln, also etwa Schränken, Regalen, Kommoden etc., gibt es vor allem zwei Möglichkeiten, plattenförmige Möbelteile an den Ecken des Möbelkorpus zu verbinden. Dies kann zum einen stumpf gesche­ hen, also dadurch, daß eines der Möbelteile stumpf vor das Ende des anderen Möbelteils gesetzt und dort befestigt wird. Alternativ besteht die Möglichkeit einer Gehrungsverbindung, bei der die plattenförmigen Möbelteile im Be­ reich der vorgesehenen Verbindung schräg, zumeist unter 45° zur Platten­ ebene, abgetrennt werden.
Während stumpfe Verbindungen die gestalterischen Möglichkeiten insbeson­ dere für die Sichtseite oder die Möbelfront einschränken und relativ grob wirken, bieten Gehrungsverbindungen bessere gestalterische Möglichkeiten. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn entsprechend dem heutigen Trend bei der Möbelgestaltung der Möbelkorpus an den Ecken nicht scharf­ kantig sein, sondern einen Rundungsradius aufweisen soll.
Bei den herkömmlichen Verbindungsarten ist gemeinsam, daß die zu verbin­ denden Möbelteile im Verbindungsbereich lediglich flächig gegeneinander liegen und daher beim Verleimen, Verdübeln oder anderweitigem Verbinden genau justiert und gehalten werden müssen.
Die DE 23 53 684 A1 zeigt und beschreibt eine Gehrungsverbindung, bei der die Gehrungsfuge wenigstens in einem größeren Teilbereich zu einem Spalt erweitert ist. Dieser Spalt wird zur Verbindung der beiden beteiligten Möbel­ teile mit einem flüssigen Kunststoff gefüllt. Bei einer der gezeigten Ausfüh­ rungsformen endet der Spalt vor der äußeren Ecke des Möbelkorpus, so daß an der äußeren Ecke eine normale Gehrungsverbindung sichtbar wird. Bei ei­ ner weiteren Ausführungsform sind beide plattenförmigen Möbelteile an der durch die Gehrungsverbindung gebildeten äußeren Ecke ausgespart, so daß hier der flüssige Kunststoff die eigentliche Ecke bildet. Zur genauen Ju­ stierung der beiden Möbelteile beim Verbinden ist an einem Möbelteil eine vorspringende Zentrierfeder, am anderen Möbelteil eine Zentriernut vorge­ sehen, die die Zentrierfeder aufnimmt. Auf diese Weise läßt sich zwar ver­ meiden, daß sich die beiden Platten beim Verbindungsvorgang gegeneinan­ der verschieben. Das Ziel, eine ansprechende, stark ausgerundete äußere Kante zu erzielen, ist jedoch nicht im gewünschten Ausmaß zu erreichen. Während im Falle der ersten Ausführungsform die Ecke durch die bei Geh­ rungsverbindungen üblichen spitzen Kanten der beiden Platten gebildet wer­ den muß, liegt im anderen Falle das Kunststoffmaterial an der äußeren Ecke.
Die EP 0 479 767 A1 zeigt eine Lösung, bei der die Gehrungsfuge erheblich von der üblichen, ebenen Form abweicht und eine oder mehrere, ineinander­ greifende Nut- und Federverbindungen aufweist. Auch hier läßt sich die ge­ genseitige Verschiebung der beiden Platten beim Verbindungsvorgang ver­ meiden, während andererseits die äußere Kante des Korpus, wie bei Geh­ rungsverbindungen üblich, durch die beiden spitz zulaufenden Plattenränder gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelkorpus zu schaffen, der in besonderer Weise geeignet ist für die Bildung von stark abgerundeten äußeren Ecken an dem Korpus.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Möbelkorpus der obigen Art dadurch gelöst, daß die Möbelteile formschlüssig ineinandergreifen, die Geh­ rungsfugen wenigstens in ihrem äußeren Fugenabschnitt unter Bildung einer Falzverbindung rechtwinklig zur Oberfläche jeweils eines der plattenförmigen Möbelteile abgewinkelt sind und an einem der Möbelteile an der äußeren Ecke über die Gehrungsebene hinaus eine Abrundung oder sonstige Profilie­ rung ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der gesamte äußere Eckbereich durch nur eine der beiden Platten gebildet, so daß hier ein einheitliches Ma­ terial vorliegt und eine optische Unterbrechung durch eine Trennfuge ver­ mieden wird. Die beiden zu verbindenden plattenförmigen Möbelteile haben im übrigen keine aufeinandertreffenden scharfen, abgeschrägten Kanten, die eine relativ geringe Stabilität aufweisen und gegebenenfalls ausbrechen kön­ nen.
Während somit beispielsweise die eigentliche Fugenfläche der Gehrungsfu­ gen eine unter 45° oder einem Winkel ähnlicher Größenordnung zu den bei­ den Plattenebenen stehende glatte Fläche ist, wird diese glatte Fläche erfin­ dungsgemäß am äußeren und/oder inneren Ende der Gehrungsfuge abgewin­ kelt, und zwar vorzugsweise auf der äußeren Seite rechtwinklig zur äußeren Fläche einer der Platten und am inneren Ende rechtwinklig zur inneren Oberfläche einer der Platten.
Bei einer derartigen Gehrungsverbindung entstehen nicht die spitz zulaufen­ den Ränder der beiden zu verbindenden, plattenförmigen Möbelteile, die bei geringen Plattenstärken Stabilitätsprobleme hervorrufen können und im übrigen das Herstellen von Kastenmöbeln mit ausgerundeten Ecken erschwe­ ren. Die Stabilitätsprobleme spielen eine besondere Rolle, wenn bei einem Möbelstück mit Türen diese in einen Falz in der Möbelfront hinein schließen sollen. In diesem Falle wird in die einzelnen plattenförmigen Möbelteile im Bereich der Möbelfront der Falz hineingefräst, so daß die verbleibende Mate­ rialstärke sehr gering ist.
Die erfindungsgemäße Gehrungsverbindung hat im übrigen den Vorteil, daß bei Herstellung der Verbindung die beiden Möbelteile formschlüssig ineinan­ dergreifen, so daß das Ausrichten und Halten bei der Verleimung oder ander­ weitigen Verbindung vereinfacht wird und im jedem Falle einer genauer Sitz gewährleistet ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht des Eckbereichs eines erfindungsge­ mäßen Möbelkorpus in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung einer zweiten Aus­ führungsform;
Fig. 3 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine entsprechende Eckansicht eines Möbelkorpus mit eingearbeitetem Falz an der Frontseite zur Aufnah­ me einer Tür;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist die obere linke Ecke der Frontansicht eines Möbelkorpus gezeigt. An dieser Ecke werden ein erstes plattenförmiges Möbelteil 10 und ein zwei­ tes plattenförmiges Möbelteil 12 gezeigt. Die beiden Möbelteile 10, 12 sind verbunden über eine Gehrungsfuge 14. Bei dem dargestellten Beispiel sind die beiden Möbelteile 10, 12 unter einem rechten Winkel verbunden, und die Gehrungsfuge verläuft unter 45° zu den Ebenen beider Platten, also in der Winkelhalbierenden. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar, wenn der Verbindungswinkel der beiden Möbelteile 10, 12 von 90° abweicht und die Gehrungsfuge außerhalb der Winkelhalbierenden des von den Möbelteilen ge­ bildeten Winkels liegt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die mit 16 bezeichnete Geh­ rungsfläche der Gehrungsfuge 14 nur im mittleren Bereich der Gehrungsfuge erhalten, während die Fuge in ihrem äußeren und inneren Endbereich senk­ recht zu der Ebene des oberen Möbelteils 12 oder parallel zu der Ebene des unteren Möbelteils 10 abgewinkelt ist und hier Fugenabschnitte 18, 20 bildet, die in Fig. 1 in vertikaler Richtung verlaufen.
Der obere Fugenabschnitt 18 bewirkt, daß der bei Gehrungsverbindungen üblicherweise spitz zulaufende Rand des oberen Möbelteils 12 gekappt wird, während in diesem Bereich das untere Möbelteil 10 über die Gehrungsebene hinaus um die obere Ecke des Möbelkorpus herumgezogen ist. Hier wird also eine Randleiste 22 gebildet, die eine den Anforderungen entsprechende Ab­ rundung oder sonstige Profilierung erhalten kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 führt am unteren Ende der Gehrungs­ fläche 16 die senkrecht nach unten gerichtete Fugenfläche zu einer weiteren Falzverbindung. Diese Fugenfläche 20 erstreckt sich bis zur unteren Oberflä­ che des oberen Möbelteils 12. In diesem Bereich ist das untere Möbelteil 10 zur Bildung eines Falz 24 entsprechend ausgeklinkt.
Besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist vor allem die obere Falzverbindung, während die untere Falzverbindung eine sinnvolle Er­ gänzung darstellt, die zum einen für die Gestaltung der Möbelfront genutzt werden kann und zum anderen dazu beiträgt, die beiden Möbelteile 10, 12 beim Zusammenfügen formschlüssig ineinandergreifen zu lassen. Die Justie­ rung und Festlegung der beiden Platten bei der Herstellung der Verbindung kann daher gegenüber üblichen Gehrungsverbindungen wesentlich verein­ facht werden.
Fig. 2 entspricht weitgehend Fig. 1, so daß auch hier die Bezugsziffern der Fig. 1 verwendet worden sind und eine erneute genaue Beschreibung ent­ behrlich ist.
Fig. 2 soll veranschaulichen, daß die Anteile, die zum einen die Gehrungsflä­ che 16 und zum anderen die beiden Falzverbindungen im Bereich der Fugen­ abschnitte 18 und 20 einnehmen, variieren können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1. Gemäß Fig. 3 tritt der Falz am unteren Ende der Gehrungsfläche 16 nicht in das un­ tere Möbelteil 10, sondern in das obere Möbelteil 12 ein. Hier zweigt also der mit 26 bezeichnete Fugenabschnitt nicht, wie der Fugenabschnitt 20 der er­ sten Ausführungsform, senkrecht zum oberen Möbelteil 12, sondern parallel zu diesem oder senkrecht zum unteren Möbelteil 10 ab. Selbstverständlich kann auch des obere Fugenabschnitt 18 in die um 90° versetzte Richtung ab­ zweigen.
Besonders zweckmäßig ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei Möbelstücken mit in die Korpuswände eingelassener Tür. Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Ecke eines entsprechenden Möbelkorpus, der wiederum in dem dargestellten Eckbereich aus einem oberen, waagerechten Möbelteil 28 und einem unteren, senkrechten Möbelteil 30 zusammengesetzt ist. Die hier verwendete Gehrungsfuge entspricht Fig. 1 und ist daher mit der entspre­ chenden Bezugsziffer 14 bezeichnet worden.
In die beiden miteinander verbundenen, plattenförmigen Möbelteile 28 und 30 ist an der vorderen Sichtkante ein Falz 32 eingearbeitet worden, so daß von dem Material der beiden Möbelteile 28, 30 jeweils nur eine schmale Randleiste 34, 36 verblieben ist. Der Falz 32 ermöglicht die Aufnahme einer in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Tür 38.
Gerade bei derartigen Konstruktionen erweist sich die vorliegende Erfindung als vorteilhaft, da im Eckbereich bei der Verbindung der beiden schmalen Randleisten 34, 36 ein weitaus höhere Stabilität erzielt werden kann, als bei einer reinen herkömmlichen Gehrungsverbindung.

Claims (1)

1. Möbelkorpus aus plattenförmigen Möbelteilen (10, 12, 28, 30), die wenigstens teilweise über Gehrungsfugen (14) miteinander verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Möbelteile (10, 12, 28, 30) formschlüssig ineinander­ greifen, die Gehrungsfugen (14) wenigstens in ihrem äußeren Fugenabschnitt (18) unter Bildung einer Falzverbindung rechtwinklig zur Oberfläche jeweils eines der plattenförmigen Möbelteile (10, 12, 28, 30) abgewinkelt sind und an einem der Möbelteile (10, 28) an der äußeren Ecke über die Gehrungsebene hinaus eine Abrundung oder sonstige Profilierung ausgebildet ist.
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