DE2336467A1 - Fenster, tuer od. dergleichen aus profilen - Google Patents
Fenster, tuer od. dergleichen aus profilenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/12—Constructions depending on the use of specified materials of metal
Description
«MM/MIT
Anmelder:
Georg Steinmetz
Fischbach/Is.
Fischbach/Is.
Die Erfindung bezieht sich auf Fenster, !Türen od. dgl. bestehend aus mindestens einem, vorzugsweise aus mehreren
zusammengesetzten Profilen. Als Material wird für die Profile Aluminium bevorzugt, die Erfindung ist hierauf aber
nicht beschränkt.
Es ist bekannt, die inneren Ecken derartiger Türen und
Fenster mit einer Rundung zu versehen. Hierzu wird nach dem Herstellen der Fensterrahmen in die Ecken ein mit einer
entsprechenden Rundung versehenes Teil eingenietet oder eingeschweißt. Es ist auoh bekannt, Fenster aus Kunststoffprofilen
dadurch mit gerundeten Ecken zu versehen, daß man eine Fensterrahmenhälfte aus einem Stück biegt. Ein solches
Verfahren ist für Alu-Profile nicht anwendbar. Das nachträgliche Anbringen der Ecken ist aufwendig und führt meist
zu Beschädigungen des Profile. Darüber hinaus sind die eingesetzten Ecken unschön.
Aufgabe der Erfindung ist eine optisch bessere und herstellungsmäßig
einfachere Gestaltung von Fenster und Türen aus Alu-Profilen mit gerundeten Ecken.
409886/0104
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, den äußeren Steg
des bzw. der Profile höher als an sich erforderlich auszubilden und diesen vorzugsweise in den Ecken des Fensters,
der Tür od. dgl. mit Rundungen, Schrägen od. dgl. zu versehen, die durch Herausarbeiten aus dem vergrößerten Steg
hergestellt werden. Dieser Außensteg kann nur zur Verschönerung des Fensters vorgesehen sein, er kann aber auch
funktionell benutzt werden, z.B. zum Halten der Fensterscheibe. Wenn in folgenden von Außensteg gesprochen wird,
so ist damit der am weitesten außen liegende Steg des Profils gemeint. Hierbei kann der erfindungsgemäße Außensteg
sowohl auf der nach außen gerichteten Seite des Fensters angeordnet sein oder nur auf der in das Zimmer gerichteten
Seite oder auch auf beiden Seiten.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Außensteges gegenüber
dem Außensteg eines Fensters, einer Tür od. dgl, ohne
Rundungen, Schrägen od. dgl. vor dem Herstellen der Rundungen, Schrägen od. dgl. mindestens größer 1st um ein
Maß, das der weitesten Erstreckung der Rundung, Schräge od. dgl. in den lichten Raum des Fensters, der Tür od. dgl. bezogen
auf die jeweilige Außenkante dee bearbeiteten Steges entspricht. Dieses Maß ist ausreichend um die Rundung herauszuarbeiten.
Zweckmäßigerweise nimat man das Maß etwas größer, damit ein einwandfreier Obergang von der Rundung
zur Geraden erzielt wird.
Die Erfindung schließt auch ein Fenster und Türen nit einem
Rahmenteil und einem Flüjelteil ein, wobei Rahmen und/oder
Flügelteil aus in Gehrung zuscjnmongesetzten j^änjs- und
Querprofilen bestehen und die Ecken mit Rundungen versehen sind und besteht in diesem Fall darin, daß die Höhe dea
Außensteges vor der Bearbeitung mindestens größer ist um den Abstand zwischen dem Schnittpunkt von Gehrungslinie/
Rundungsradius und der Außenkante des Steves nach der Bearbeitung.
409886/0104
ORiGJNAL
In manche Fenster oder Türen werden Unterteilungsprofile eingezogen, die länge und/oder quer verlaufen. Gemäß der
Erfindung weist auch, das Unterteilungsprofil einen Außensteg auf, der höher als an eich erforderlich ist zum Herausarbeiten
von Rundungen, Schrägen etc.
Die Unterteilungeprofile werden in an sich bekannter Weise mit den Fencterprofilen bzw. untereinander verbunden. In
Abhängigkeit von der Gestaltung der Verbindungsstelle kann beim Herstellen der Rundung diese im Pensterprofil oder auch
teilweise im Pensterprofil und teilweise im Unterteilungsprofil vorgesehen sein. Gemäß der Erfindung wird als zweckmäßigste
Lösung vorgeschlagen die Rundung, Schräge od. dgl. allein aus dem Außensteg des Unterteilungsprofils herausgearbeitet
ist und daß der Auslauf der Rundung, Schräge od. dgl. kontinuierlich in den Verlauf der Innenkante des Fensters,
der Tür od. dgl. übergeht.
Anstelle einer konkaven Rundung, d.h. eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt auf der Verlängerung der Gehrungslinie liegt,
können natürlich auch andere Arten von Rundungen oder Schrägen hergestellt werden, wie es der Architekt in architektonischer
Gestaltung des Objekte für wünschenswert hält. Gerade hierin liegt ein besonderer Vorteil der -Irfindung. Es ist möglich
ohne Veränderung der Fensterkonstruktion durch entsprechende Bearbeitung des Außensteges die gewünschte li'orm zu behalten.
Üblicherweise wird man die Ecken mit konkaven Rundungen oder mit Schrägen versehen. Ee liegt aber im Rahmen der Erfindung,
auch die AuSenstege an beliebiger Stelle mit kontinuierlichen oder unregelmäßig verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen
zu versehen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Rundungen de. durch Abstanzen, Absägen oder Abfräsen des
überschüssigen Materials herzustellen. Das anzuwendende
— 4- — 409886/0104
Arbeitsverfahren hängt ab von der zu verarbeitenden Stückzahl
und von der Stärke des Außensteges.
Kine besonders formschöne Ausführung ergibt sich, wenn
der erfindungegemäß bearbeitete Außensteg mit den Außenstegen
der anderen Profile flächenbündig verlaufen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag ist bei Fenstern und !Türen mit Rahmenteil und Flügelteil beide mit gerundeten Ecken
versehen. Hierzu ist bei beiden in entsprechender Weise der äußerste Steg der Längs- und Querprofile höher als
üblich ausgebildet und die Rundung eto. aus dem Steg herausjearbeitet.
Es besteht auch die Möglichkeit, nur das Rahmenteil oder 71ügelteil rait gerundeten Ecken zu versehen oder beide.
Das optisch schönere Bild und die technisch zweckmäßigere Ausführung besteht darin, beide Teile mit gerundeten Ecken
zu versehen. Hierzu wird der Außensteg des Rahmenteils so
hoch ausgebildet, daß er den Außeneteg des Flügelteils teilweise überdeckt·
Durch das Vorziehen des Außensteges ergibt sich an den Stellen der Rundungen, Schrägen etc. ein Hohlraum zwischen
Fenster und Außensteg. Um zu vermeiden, daß sich in diesen Hohlräumen Feuchtigkeit, Schmutz etc. festsetzt, wird gemäß
einem weiteren Vorschlag der Erfindung in die hinter der Rundung, Schräge ect. entstehende Hohlräume entsprechende
geformte Teilstücke eingesetzt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ecke eines erfindungsgemäß gestalteten Fensters, wobei nur der Flügelteil
mit gerundeten ;cken versehen ist.
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Pig. 2 zeigt einen Schnitt durch Pig. 1
,.•'ig. 3 zeigt die Draufsicht auf ein Fenster, bei dem sowohl
Rahmen als auch Flügelteil mit gerundeten .;cken versehen sind
i?ig. 4 zeigt einen Schnitt durch Pig. 3 j'ig. 5 zeigt ein eingesetztes Unterteilungsprofil.
Der Fensterausschnitt zeigt einen Rahmenteil 1 und einen
Plü^elteil 2. Beide Teile bestehen aus Querprofilen 3Λ
und aus Längsprofilen 5»6. Alle Profile sind auf Gehrung
geschnitten und besitzen eine gemeinsame Gehrungslinie 7. Die Ecke ist mit einer konkaven Rundung 8 versehen, die
aus einem Kreisbogen besteht, dessen Mittelpunkt 9 auf der strichpunktierten Verlängerung der Gehrungslinie 7
liejt.
Bei einer Ausbildung mit nicht gerundeten Ecken würde die
Kontur des Außensteges 10 entlang der gestrichelten Linie 11 verlaufen. Bei der erfindungagemäßen Ausführung
verläuft die Kontur des Außensteges 10 vor dem Herstellen der Rundung entlang der strichpunktierten Linie 12. aus
der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Steg 10 vor Bearbeitung bewußt größer gewählt worden ist als an sich
erforderlich. Theoretisch ausreichend ist eine zusätzliche Steghöhe entsprechend dem Maß a, d.h. dem Abstand zv/ischen
dem Schnittpunkt 13 von Gehrungslinie und Rundungsradius und der normalen Steghöhe.
Aus .Fig. 2 ergibt sich die Anordnung der Fensterscheiben 14,
wobei diese vom Außensteg 10 des Profils 6 mitgehalten werden.
j'ig. 3 zeigt im Prinzip wiederum Rahmen 15 und Flügel teil 16,
bestehend aus Querprofilen 17,18 und Längsprofilen 19,20. Alle Profile haben eine gemeinsame Gehrungslinie 21. Sowohl
der Rahmenteil 1-5 als auch der Flügelteil 16 besitzen konkav gerundete Ecken 22,23. .
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Aus i'ig. 4 ist ersichtlich die Überlappung von Rahmen- und
j'lügelteil. )er Steg 24 des Profils 19 ragt über den -teg
des Profils 20 hinaus. Zwischen beiden Profilen ist eine Dichtung 26 vorgesehen.
i"ig. 5 zeigt den Teil eines Rahmen einor Tür. In das
profil 27 13t ein Unterteilungsprofil 28 eingesetzt. Dieses
stoßt mit seinem Außensteg an das ^uerprofil bündig an. Die
Rundung 29 ist so aus dem erhöhten .oiioensteg herausgearbeitet,
daß sie kontinuierlich in die Fläche des Querprofils übergeht.
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Claims (12)
- Patentansprüchefenster, Tür od. dgl. bestehend aus mindestens einem, vorzugsweise aus mehreren zusammengesetzten Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Steg (10) des bzw. der Profile (4,6) höher als an sich erforderlich ausgebildet und vorzugsweise in den Ecken des Fensters, der Tür od. d^l. mit Rundunjen (13)» Schrägen od. dgl. versehen ist, die durch Herausarbeiten aus den vergrößercten Außenstellen (10) hergestellt Bind.
- 2. /enster, Tür od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Außensteges (10) gegenüber dem Außensteg eines Fensters, einer Tür od. djl. ohne Rundungen, Schrägen od. dgl. vor dem Herstellen der Rundungen (13), Schragen od. dol. mindestens größer ist um ein Maß, das der weitesten Erstreckung der Rundung (13), Schräge od. dgl. in den lichten Raum des Fensters, der Tür od. dgl. bezogen auf die jeweilige Auüenkfinte des bearbeiteten Steges entspricht.
- ;i. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Rahmenteil und einem Flügelteil, wobei Rahmen und, oder yiügelteil aus ih Gehrung zusammengesetzten ängs- und Querprofilen bestehen und die Ecken mit Rundungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des aißensteges (10) vor der Bearbeitung mindestens größer ist um den .abstand zwischen dom Schnittpunkt (13) von Gehrungslinie/Rundungsradius.und der Außenkante des Steges nach der Bearbeitung.
- 4. Pencter, 1Ur od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens einem I;n*rteilungsprofil, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Unterteilungeprofil einen Außensteg aufweist, der ilöher als an sich erforderlich ist zum Herausarbeiten von Rundungen, Schrägen etc.409886/0104BAD ORiGINAL
- 5. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 4 mit einer Rundung, Schräge etc. beim Stoß von Unterteilungsprofil mit dem Rahmen von Fenster, Tür od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung, Schräje od. dgl. allein aus dem Außensteg dee Unterteilunjsprofils herausgearbeitet ist und daß der Auslauf der ;!undung, ochräje od. dgl. kontinuierlich in den Verlauf der Innenkante des ?enaters, der Tür od. dgl übergeht.
- 6. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der .nsprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung konkav verlauft.
- 7. fenster, Tür od. dgl. nach einem der Ansprache 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung, Schrage od. dgl. durch Abütanzen, Absagen, ..bfrasen od. dgl. des überschüssigen Ilaterials dec Steges hergestellt ist.
- 3. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bearbeiteten Außenstege mit den Außenstegen der anderen Profile flächenbündig verlaufen.
- 9. Fenster, Tür od. dgl. nach AiutyrUch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen- und ^lügelteil mit gerundeten :cken versehen sind.
- 10. Fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete Außensteg des Rahmenteil^ den Außensteg des Flügelteils teilweise überdeckt.
- 11. fenster, Tür od. dgl. nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen- und riiigelteil eine Dichtung vorgesehen ist.
- 12. Fenster, Tür od. dgl. nach einem der Ansprache 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in die hinter der Hundunj, Schräge od. djl. entstehenden ohlräume entsprechende Teilstr.cke eingerctzt sind.409886/0104BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336467 DE2336467A1 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Fenster, tuer od. dergleichen aus profilen |
BE6044878A BE823958A (fr) | 1973-07-18 | 1974-12-27 | Element de construction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336467 DE2336467A1 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Fenster, tuer od. dergleichen aus profilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336467A1 true DE2336467A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5887257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336467 Pending DE2336467A1 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Fenster, tuer od. dergleichen aus profilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE823958A (de) |
DE (1) | DE2336467A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423130A1 (de) * | 1984-06-22 | 1986-01-02 | Wilhelm Weidtmann Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert | Profilstaebe ohne hohlkammern |
-
1973
- 1973-07-18 DE DE19732336467 patent/DE2336467A1/de active Pending
-
1974
- 1974-12-27 BE BE6044878A patent/BE823958A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423130A1 (de) * | 1984-06-22 | 1986-01-02 | Wilhelm Weidtmann Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert | Profilstaebe ohne hohlkammern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE823958A (fr) | 1975-04-16 |
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