DE2213820A1 - Anordnung einer verkleidung aus stoff oder kunstleder an einem fahrzeugdach - Google Patents

Anordnung einer verkleidung aus stoff oder kunstleder an einem fahrzeugdach

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DE2213820A1
DE2213820A1 DE19722213820 DE2213820A DE2213820A1 DE 2213820 A1 DE2213820 A1 DE 2213820A1 DE 19722213820 DE19722213820 DE 19722213820 DE 2213820 A DE2213820 A DE 2213820A DE 2213820 A1 DE2213820 A1 DE 2213820A1
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cladding
roof
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Inventor
Gerhard Burk
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners

Description

  • Anordnung einer Verkleidung aus Stoff oder Kunstleder an einem Fahrzeugdach einem Fahrzeugdach Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Verkleidung aus Stoff oder Kunstleder 0. dgl. an der Innenseite eines Fahrzeugdaches, inbesondere bei Personenkraftwagen, die mit mehreren zwischen seitlichen Dachlängsträgern anbringbaren Federbügeln gespannt ist.
  • Die Ender dieser Verkleidungen, die üblicherweise als Himmel bezeichnet werden, werden bei den bekannten Kraftfahrzeugen an die Innenflächen der entsprechenden Karosseriebauteile angeklebt.
  • Diese Anordnung erfordert einerseits einen erheblichen Arbeitsaufwand, während andererseits der straffe Sitz der Verkleidung im resentlichen von ihrer eigenen Elastizität abhängig ist. Falls diese nachlassen sollte, so besteht die Gefahr, dass die VerkleidunU lose oder in Falten an dem Dach hängt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der einganges genannten Art zu schaffen, die eine schnellere und billigere Montage ermöglicht und i der ein Nachlassen der Elastizität des Stoffes der Ver-leidung nicht zu einer Faltenbildung o.dgl. führen kann. Die Erfindung besteht darin, dass an den seitlichen Ränder der Verkleidung Federelemente angreifen, die an den Dachlängsträgern befestigbar sind. Auf diese Weise wird ein Verkleben o.dgl.
  • vernieden, während eine von dem Stoff der Verkleidung unabhängige Spannung aufrechterhalten wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Federelemente als Halterungen für eine sie selbst und den Rand der Verkleidung abdeckende Polsterung ausgebildet sind. Damit wird der Vorteil erreicht, dass einerseits die Federelemente und der Rand der Verkleidung verdeckt angeordnet sind, wahrend andererseits durch die zusätzliche Polsterung in dem Bereich der Dachlängsträger befindliche Kanten o.dgl. abgedeckt werden, so dass ein Schutz gegen Verletzungen geschaffen wird.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Austührungsform der Erfindung ist der Rand der Verkleidung mit einem Wulst versehen, in den die Bederelemente einhängbar sind. Ein derartiger Wulst, der eine ausreichende Festigkeit bietet, kann in einfacher Weise dadurch seschaffen werden, dass an dem Rand der Verkleidung eine Schnur oder ein Leil o.dgl. angebracht ist.
  • Eine besonders einfache Nonta£e wird dann erreicht, wenn als Federelemente Klammern dienen, die mit einer U-förmigen Ausnehmung auf einen Flansch der Dachlängsträger aufsteckbar sind, der zur Zugrichtung wenigstens annähernd quer verläuft. Um die Polsterung anzubringen, wird bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass die Federelemente an eine nach unten offene U-förmige Ausnehmung besitzen, in die lappen eines mit Polstermaterial bedeckten Bleches einbringbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der vordere und/oder hintere Rand der Verkleidung mit jeweils einer Klemmschiene an einem Falz für die Front- oder Heckscheibe befestigt sind, die von dem Fenstereinfassungsprofil umhüllt ist.
  • Diese Befestigun des vorderen oder hinteren Randes der Verkleidung lä3t sich leicht montieren, während sie ausserdem durch das Fenstereinfassungsprofil abgedeckt wird. In dieseBereich kann auf Federelemente verzichtet werden, da dort keine lastische spannung aufgebracht werden mu°.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der vordere und/oder hintere Rand der Verkleidung mit Spreiznieten an dem vorderen oder hinteren Dachquerträger befestigt.
  • sind. Auch hier ergibt sich eine sehr einfache und schnelle rontage.
  • Weitere merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der, folgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausfübrungsform.
  • Fig. 1 zeigt eine Teilansicht eines mit einer Verkleidung seines Daches versehenen Personenkraftwagens' Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 Fig. 3 eine Ansicht einer Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Dach des Personekraftwagens der Fig. 1 im Bereich der Frontscheibe und Fig. 5 einen ähnlichen Schnitt durch das Dach der Fig. 1 im Bereich der Heckscheibe.
  • Die Innenseite des Daches 1 des in Fig. 1 dargestellten EraStfahrzeuges ist mit einer Verkleidung 2 aus Stoff oder Kunstleder abgedeckt, die sich in etwa von der Oberkante der Frontscheibe 3 bis zur Oberkante der Heckscheibe 4 erstreckt. In ähnlicher Weise erstreckt sich die Verkleidung 2 seitlich bis in den Bereich der Oberkante von Seitenscheiben. Die Verkleidung 2 wird von mehreren Federbügeln 5 oder Stahlspriegeln gehalten, die quer unterhalb des Daches 1 angeordnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind diet Enden der Federbügel 5 an den seitlichen Dachlängsträgern 6 befestigt. Die Befestigung erfolgt dadurch, dass ihre abgewinkelten Enden in Gummilager 7 eingesteckt werden, die in Ausnehmungen der Dachlängsträger 6 angebracht sind.
  • Die seitlichen Ränder der Verkleidung 2 werden an den Dachlängsträgern 6 mit Klammern 8 aus Federstahl befestigt. Hierzu ist in den umgeschlagenen Rand der Verkleidung 2 eine Kunststoffschnur 9 oder ein runder Federstahldraht eingenäht, der von der Klammer 8 mit einem hakenartigen Ansatz umgriffen wird. Der gegenüberliege>¢e Schenkel der im wesentlichen U-förmig gestalteten Klammer 8 ist sweimal umgefaltet, so dass eine nach unten weisende U-förmige Ausnehmung 10 und eine nach oben weisende U-förmige Ausnehmung 11 ge,-schaffen wird. Die Klammern 8 werden mit der nach oben weisenden Ausnehmung 11 von unten auf einen vertikalen Flansch des Dachlängs trägers 6, aufgesteckt. Dieser Flansch 12 dient als Punktflansch für den aus Blechen durch Schweißen hergestellten Dachlängsträger 6. Eines der beiden Bleche des Dachlängsträgers 6 besitzt in den Bereichen, in welchen die Klammern8 angebracht werden, eine Auskröpfung 13, so dass ein Hohlraum geschaffen wird, in welchen die Klammer 8 von unten einsteckbar ist.
  • Die zweite U-förmige Ausnehmung 10 der Klammer 8 dient zum Befestigen einer Polsterung 14, die aus einem Blech 15 besteht, das mit einem Polstermaterial 16 umhüllt ist. Von dem Blech 15 ist ein nach oben überstehender Lappen abgewinkelt, der von unten in die Ausnehmung 10 der Klammern 8 gesteckt wird.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, beträgt die Länge des mit dem hakenartigen Ansatz versehenen Schenkels der Klammer 8 jeweils nur ein -Drittel der Länge des gegenüberliegenden Schenkels, der die beiden Ausnehmungen 10 und 11 bildet. Aus diesem Schenkel sind im Bereich der Ausnehmungen 10 und 11 widerhakenartig wirkende Lappen 17 herausgebogen, die den Halt der Klammern und den Halt der Polsterung 14 verbessern.
  • Zwischen der Innenseite des Dachlängsträgers 6 und der Verkleidung 2 ist ein Schaumstoffpolster 19 angebracht, das vorteilhaft auf die Ruckseite der Verkleidung 2 aufgeklebt werden kann, so dass es bei der Montage der Vcrkdung mit angebracht wird.
  • Der vordere Rand der Verkleidung 2 ist in Bereich der Oberkante der Windschutzscheibe 3 an dem vorderen Dachquerträer 19 befestigt. Dieses Befestigen geschieht mittels Spreiznieten 20 oder Klipse, die den Rand dieser Verkleidung durchdringen und ihn an dem Dachquerträger 19 befestigen. Zwischen der Verkleidung 2 und dem Dachquerträger 19 ist in ähnlicher Weise wie zwischen den Dachlängsträgern 6 und der Verkleidung 2 eine Polsterung 21 aus Schaumstoff 0. dgl. angebracht. Die Spreiznieten 20 werden gegen den Fahrzeuginnenraum durch eine an das Fenstereinfassungsprofil 22 ansc-hließende Polsterleiste 23. aus Schaumstoff o.dgl. abgedeckt.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist der hintere Rand der Verkleidung 2 an einem Falz 24 befestigt, der für die Heckscheibe 4 vorgesehen ist. Der hintere Rand der Verkleidung 2 ist um diesen Falz 24 herumgelegt und mit einer Klemmschiene 25 aus Federstahl o.dgl. festgeklemmt.
  • Die Klemmschiene 25 wird von dem Fenstereinfassungsprofil 26 der Heckscheibe 4 umgeben und abgedeckt.
  • Die montage der Verkleidung 2, des sogenannten Dachhimmels, erfolgt in der Weise, däss die Verkleidung 2 zunächst mit den Federbügeln 5 an dem Dachrahmen befestigt wird. Danach werden an der Verkleidung 2 seitlich die Klammern 8 eingehängt, die dann auf den Falz oder Flansch 12 der I)achlängsträger or aufgesteckt werden. AnschlierJend wirdder vordere Rand der Verkleidung an dem vorderen Dachquerträger durch bpreiznieten 20 befestigt. Danach erfolgt die Befestigung des hinteren Raies an dem Falz 24 des Heckfensters 4, wonach die Polsterleiste 14 angebracht wird.

Claims (8)

Patent- und Schutzansprüche
1. Anordnung einer Verkleidung aus Stoff oder Kunstleder o.dbl. an der Innenseite eines Fahrzeugdaches, insbesondere bei Personenkraftwagen, die mit mehreren zwischen seitlichen Dachlängsträgern anbringbaren Federbügeln gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Rändernder Verkleidung (2) Federelemente (8) angreifen, die an den DachlängstrageIn(6) befestigbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (8) als Halterungen für eine sie selbst rund den Rand der Verkleidung (2) abdeckende Polsterung (14) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Verkleidung (2) mit einem Wulst (9) versehen ist, in den die Federelemente (8) einhängbar sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rand der Verkleidung (2) eine Schnur (9) o.dgl. angebracht ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelemente Klammern (3) dienen, die mit einer U-förmigen Ausnehmung (11) auf einen Flansch (12) der Dachlängsträger (6) aufsteckbar sind, der zur ZuOrichtung- wenigstens annähernd,quer verläuft.
6. Anordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (8) eine nach unten offene U-förmige Ausnehmung (10) besitzen, in die Lappen eines mit Polstermaterial (16) bedeckten Bleches (15) einbringbar sind.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere undfoder hintere Rand der Verkleidung (2) mit jeweils einer Klemmschiene (25) an einem Falz (24) für die Front-oder Heckscheibe (3, 4) befestigt sind, die von dem Fenstereinfassungsprofil (26) umhüllt ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichaet, dass der vordere und/oder hintere Rand der Verkleidung (2) mit Spreiznieten (20) an dem vorderen oder hinteren Dachquert@äger (19) befestigt sind.
L e e r s e i t e
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