DE4341079A1 - Dichtanordnung für eine entlang dem Umfang eines Fahrzeugfensters verlaufende Sichtfuge - Google Patents

Dichtanordnung für eine entlang dem Umfang eines Fahrzeugfensters verlaufende Sichtfuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtanordnung für eine entlang dem Umfang eines Fahrzeugfensters verlaufende Sichtfuge, insbeson­ dere bei einem Heckfenster eines Cabriolets, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Dichtanordnung ist der DE 38 35 292 A1 bereits als bekannt zu entnehmen. Bei der bekannten Dichtanordnung weist der Dichtschenkel eine Gabelung auf, durch die er in zwei Dicht­ lippen aufgegliedert ist. Diese Dichtlippen sind flächenbündig in der Sichtfuge versenkt und liegen jeweils an entgegengesetz­ ten Begrenzungsflächen der Dichtfuge an. Variiert nun die Breite der Sichtfuge infolge von Fertigungstoleranzen über die Fugen­ länge, so kann dies hinsichtlich der Dichtwirkung zufriedenstel­ lend durch weiteres Zusammendrücken des Gabelquerschnittes aus­ geglichen werden.
Als nachteilig ist jedoch dabei der Umstand anzusehen, daß die variierende Fugenbreite, insbesondere bei Verwendung von Kon­ trastfarben für Dichtschenkel und an die Sichtfuge angrenzenden Sichtflächen, auffällig hervorgehoben wird und somit den Quali­ tätseindruck nachteilig beeinflussen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtanordnung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß durch Fertigungstoleranzen bedingte Änderungen der Fugenbreite über die Fugenlänge in für den Qualitätseindruck vorteilhafter Weise kaschiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus den übrigen Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hervor.
Der Dichtschenkel läßt sich zur Einschiebebegrenzung für die Randzone des Tragrahmens nutzen, indem seine innere Umfangs­ fläche unter an die zu umgreifende Dicke angepaßter Krümmung verläuft.
Vorzugsweise weist der Endbereich des Dichtschenkels ein abge­ rundetes Auflageende auf, das ein Aufgleiten ohne Stülpeffekte ermöglicht.
Ein zuverlässig wasserdichter Klemmumgriff der Randzone läßt sich mit einem Dichtschenkel von etwa 80 ± 5 Shore Härte erzie­ len. Die Intensität des Klemmumgriffs kann hierbei so bemessen werden, daß der Endbereich auch unter Beanspruchung durch Waschbürsten von Waschanlagen nicht abgehoben wird.
Demgegenüber besteht der Befestigungsschenkel vorzugsweise aus entsprechend weicherem Moosgummi, durch das im Klemmsitz eine dauerdichte Flächendichtung gegeben ist.
Dies gilt im besonderen Maße, wenn im Klemmsitz des Befesti­ gungsschenkel ein Randstreifen eines Verdeckstoffes mitein­ geklemmt ist, da aufgrund der Gewebestruktur keine glatte Stofffläche vorliegt.
Die Stabilität des Klemmsitzes gegen Herausziehen von Rand­ streifen bzw. Befestigungsschenkel kann zweckmäßig noch durch warzenförmige Erhebungen auf den einander gegenüberliegenden Klemmflächen verbessert sein.
In besonderem Maße eignet sich die Dichtanordnung für Fenster, in deren Scheibenrahmen eine Scheibe z. B. aus Mineralglas oder dickem Kunstglas eingeklebt ist. Hierbei kann der Mittelbereich des Dichtschenkels an der Stirnseite der Scheibe dichtend anlie­ gen, die ohnehin sehr maßhaltig bearbeitet sein muß. Die Flä­ chenpressung zwischen Dichtschenkel und Stirnseite kann dabei durch eine Querschnittsrundung einer oder beider Dichtflächen intensiviert sein.
Bei mit einem Schaumkleberstrang eingeklebter Scheibe kann durch den Dichtschenkel zudem der Eintritt von Kleberschaum in die Sichtfuge bzw. nach außen zuverlässig verhindert werden. Entlang der gegenüberliegenden Seite reicht eine Verengung des Kleber­ betts mittels einer Aufkantung des Scheibenrahmens aus.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert, die einen Schnitt durch einen oberen Rahmenbereich eines Heckfenster bei einem geschlossenem Faltverdeck zeigt.
Dieses Heckfenster 1, das über den im Rückwandbereich straff ge­ spannten Verdeckstoff 2 eines Faltverdecks in seiner schräg ge­ neigten Einbaulage gehalten ist, geht vom Befestigungsprinzip her aus der DE 41 29 492 A1 bereits als bekannt hervor. Es um­ faßt einen außenliegenden Tragrahmen 3 und einen innenliegenden Scheibenrahmen 4 aus flachen Metallprofilen, die einander über einen Teil ihrer Breite überdecken und im Überdeckungsbereich miteinander verschraubt sind.
Auf einen gegenüber dem Tragrahmen 3 zur Fensteröffnung hin überstehenden Breitenabschnitt des Scheibenrahmens 4 ist eine Heckscheibe 5 aus Mineralglas mittels eines Kleberstrangs 6 auf­ geklebt. Durch eine Querschnittskröpfung des Scheibenrahmens 4 springt dessen überstehender Breitenabschnitt zur Bildung eines Kleberbettes parallel gegenüber seinem überdeckenden Breitenab­ schnitt zurück und ist mit einer etwa rechtwinkligen Aufkantung seines Randbereiches versehen, die sich etwa über die halbe Dicke des Kleberstrangs 6 auf die Heckscheibe 5 zu erstreckt.
Die Außenfläche der Heckscheibe 5 verläuft flächenbündig zum oberhalb derselben auf der nach oben gewandten Breitseite des Tragrahmens 3 anliegenden Verdeckstoff 2. Zur Befestigung des Verdeckstoffes 2 ist ein Randstreifen des Stoffes um die Innen­ umfangsfläche des Tragrahmens 3 herumgeschlagen und in den Klemmsitz zwischen Tragrahmen 3 und Scheibenrahmen 4 hineinge­ führt. Zwischen der somit stoffummantelten Innenumfangsfläche des Tragrahmens 3 und der gegenüberliegenden, konvex abgerunde­ ten Stirnseite der Heckscheibe 5 befindet sich eine Sichtfuge 7 in Form eines mehrere mm breiten Spalts, die mittels eines Dichtprofils 8 gegen Eindringen von Wasser abgedichtet ist.
Um eine zuverlässige Befestigung des Dichtprofils 8 zu errei­ chen, weist dieses einen parallelflachen Befestigungsschenkel 9 aus Moosgummi auf, der auf der Unterseite in bekannter Weise selbstklebend beschichtet und auf die Klemmfläche des Scheiben­ rahmens 4 aufgeklebt ist. Dabei erstreckt er sich im wesent­ lichen über die gesamte Breite der einander überdeckenden Klemm­ flächen von Tragrahmen 3 und Scheibenrahmen 4 zwischen denen er gemeinsam mit dem Randstreifen des Verdeckstoffes 2 eingeklemmt ist. Es versteht sich, daß der Befestigungsschenkel 9 dabei wie auch der Randstreifen an jeder Schraubbefestigungsstelle mit Durchgangslöchern versehen sind, durch die ein jeweils zuge­ ordneter, vom Tragrahmen 3 abragender Gewindestift 10 hindurchragt. Ferner sind von den Gewindestiften 10 ein Randstreifen eines Innenbezugs 11 sowie ein nach hinten auskra­ gender Halter 12 für den Innenbezug 11 durchsetzt, die durch auf die Gewindestifte 10 aufgedrehte Muttern 13 unter dem Scheiben­ rahmen 4 mitklemmbefestigt sind.
Zur zusätzlichen Intensivierung der Klemmbefestigung des Rand­ streifens des Verdeckstoffes 2 sowie des auf diesem anliegenden Befestigungsschenkels 9 sind auf den einander zugewandten Klemm­ flächen von Tragrahmen 3 und Scheibenrahmen 4 mehrere warzenför­ mige Erhebungen angeordnet, die formschlüssig in den Stoff des Randstreifens bzw. den Befestigungsschenkel 9 hineingedrückt sind.
An die entlang der Innenumfangsseite des Tragrahmens 3 verlau­ fende Schmalseite des Befestigungsschenkels 9 ist ein Dicht­ schenkel 14 anvulkanisiert oder auf andere Weise einteilig mit dem Befestigungsschenkel 9 verbunden. Dieser eingliedrige Dicht­ schenkel 14 umgreift durch die Sichtfuge 7 hindurch die angren­ zende Randzone des mit dem Verdeckstoff 2 ummantelten Tragrah­ mens 3. Dabei erstreckt sich sein Verbindungsbereich zum Befe­ stigungsschenkel 9 im Querschnitt gesehen aus dem Klemmsitz her­ aus und läuft schräg nach oben hinten auf die abgerundete Stirn­ seite der Heckscheibe 5 zu. Der Verbindungsbereich des Dicht­ schenkels 14 geht in einen Mittelbereich über, der sich über die Dicke der Heckscheibe 5 erstreckt und mit seiner planen Rück­ seite an der abgerundeten Stirnseite der Heckscheibe 5 anliegt. An den Mittelbereich schließt sich ein Endbereich 15 an, der sich aus der Sichtfuge 7 lippenartig herauswölbt und mit einem abgerundeten Auflageende auf der mit dem Verdeckstoff 2 verklei­ deten Außenseite des Tragrahmens 3 aufliegt. Anstelle der Sichtfuge 7 ist somit von außen nur der Endbereich 15 sichtbar, der die Heckscheibe 5 als umlaufender Streifen konstanter Breite umfangsseitig einfaßt. Über den Umfang der Heckscheibe 5 toler­ anzbedingt auftretende Veränderungen der Sichtfugenbreite sind somit nicht zu erkennen.
Der gezeigte Schnitt ist an einer Stelle geführt, an der eine minimale Breite der Sichtfuge 7 vorliegt. An diesen Stellen liegen die verkleideten Kanten der Innenumfangsfläche des Tragrahmens 3 oben und unten am halbkreisförmig gebogenen Innenumfang des Dichtprofiles 14 an.
Aufgrund einer Abstimmung der Härte sowie der Querschnittsform des Dichtprofiles 14 auf die Dicke des verkleideten Tragrahmen 3 ergibt sich ein zuverlässiger Klemmumgriff, wobei der Endbereich durch seine Abstützung über den Mittelbereich an der Stirnseite der Heckscheibe 5 sehr widerstandsfähig gegen Hochbiegen gehal­ ten ist.

Claims (10)

1. Dichtanordnung für eine entlang dem Umfang eines Fahrzeugfen­ sters verlaufende Sichtfuge, insbesondere bei einem Heckfenster eines Faltverdecks, mit einem umlaufenden Dichtprofil, dessen einen etwa U-förmigen Gabelquerschnitt aufweisender Dichtschen­ kel sich über die lichte Breite der Sichtfuge erstreckt und über einen neben der Sichtfuge verlaufenden Befestigungsschenkel ge­ halten ist, wobei der Dichtschenkel dichtend an einer die Dicht­ fuge am Innenumfang begrenzenden Gegenfläche anliegt, und mit einer Festlegung des Befestigungsschenkels zwischen überein­ anderliegend miteinander verbundenen Rahmenbereichen eines zwei­ teiligen Fensterrahmens, wobei einer der Rahmenteile ein die Scheibe haltender Scheibenrahmen und der andere Rahmenteil ein den Scheibenrahmen einfassender Tragrahmen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Dichtschenkel (14) eine Randzone des Tragrahmens (3) umgriffen ist, wobei der Dichtschenkel (14) eingliedrig ausgebildet ist, im Mittelbereich seines Querschnittes an der Gegenfläche anliegt und mit dem Endbereich (15) seines Schenkel­ querschnittes in eine Überdeckungsstellung zum Tragrahmen (3) aus der Sichtfuge (7) herausgeführt ist.
2. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschenkel (14) im Querschnitt gesehen eine etwa halbkreisförmige innere Umfangsfläche aufweist.
3. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (15) des Dichtschenkels (14) mit einem abge­ rundeten Auflageende versehen ist, das unter im wesentlichen li­ nienförmiger Berührung auf der Gegenfläche (Verdeckstoff 2) des Tragrahmens (3) aufliegt.
4. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschenkel (14) eine Härte von etwa 80 Shore aufweist und die Randzone des Tragrahmens (3) unter elastischer Klemmvor­ spannung vom Dichtschenkel (14) umgriffen ist.
5. Dichtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (9) aus Moosgummi besteht.
6. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Klemmsitz des Befestigungsschenkels (9) ein Randstreifen eines Verdeckstoffes (2) miteingeklemmt ist, der um die Randzone des Tragrahmens (3) herumgezogen und vom Dichtschenkel (14) mit­ umgriffen ist.
7. Dichtanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Klemmflächen von Tragrahmen (3) und Scheibenrahmen (4) mehrere Erhebungen angeordnet sind, die sich im Zuge der Klemmbefestigung des Scheibenrahmens (4) am Tragrahmen (3) form­ schlüssig in Befestigungsschenkel (9) bzw. Verdeckstoff (2) ein­ graben.
8. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich des Dichtschenkels (14) dichtend an einer Stirnseite einer in den Scheibenrahmen (4) eingeklebten Scheibe (5) anliegt.
9. Dichtanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Scheibe (5) und Scheibenrahmen (4) liegendes Kleberbett für einen Schaumkleberstrang (6) außenseitig mittels des Dichtschenkels (14) geschlossen und innenseitig durch eine Aufkantung des Scheibenrahmens (4) verengt ist.
10. Dichtanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zusammenwirkenden Dichtflächen von Stirnseite der Scheibe (5) und Mittelbereich des Dichtschenkels (14) konvex abgerundet ist.
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