DE29509880U1 - Dichtungsprofil für ein Faltverdeck eines Kabrioletts - Google Patents

Dichtungsprofil für ein Faltverdeck eines Kabrioletts

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Description

Dichtungsprofil für ein Faltverdeck eines Kabrioletts
Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Dichtungsprofil dieser Art wird die Trägerschiene vorzugsweise aus Aluminium stranggepreßt, abgelängt und in die gewünschte, dreidimensionale Form
streckgebogen. Der Elastomerprofilstrang wird gesondert von der Trägerschiene extrudiert, abgelängt und von Hand an Aufnahmeprofilen der Trägerschiene lösbar verankert, nachdem die Trägerschiene mit Befestigungselementen an
Anschlußteilen des Faltverdecks befestigt wurde. Die
Querschnittsgestaltung und Montage der Trägerschiene und des Elastomerprofilstrangs sind kompliziert und kostenintensiv. Wenn das Dichtungsprofil nicht sofort optimal an den Anschlußteilen sitzt, muß eine relative Einstellung erfolgen. Dazu muß der Elastomerprofilstrang von
-2-PK/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kto.-Wi^i &iacgr;&idiagr;&bgr;97&iacgr;) · f'estgtro'tonto: Posib'aik hfennover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307 3ürozeit: Mo-Fr 7.30-12.30 und 14.00-17.00 Uhr .·" .&idigr;&idigr;.'&idigr;&iacgr;&idigr; JTC:
Ol der Trägerschiene gelöst und nach den Einstellarbeiten wieder an der Trägerschiene verankert werden. Auch dieser, ggf. mehrmals zu wiederholende Vorgang ist zeit- und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dichtungsprofil und seine Montage zu vereinfachen und zu verbilligen .
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Kostenersparnis einerseits durch die Gestaltung der Trägerschiene und des wenigstens einen Elastomerprofilstrangs, weiterhin durch die vereinfachte und dauerhafte Verbindung des wenigstens einen Elastomerprofilstrangs mit der Trägerschiene und schließlich durch die vereinfachte Montage dieses Dichtungsprofils. Die Trägerschiene ist kostengünstig und formgenau herzustellen. Das Dichtungsprofil ist einfach zu handhaben, zu montieren und gegebenenfalls relativ zu dem Faltverdeck einzustellen.
Die Merkmale des Anspruchs 2 gewährleisten einen dauerhaft festen Sitz der Befestigungselemente und damit des Dichtungsprofils an den Anschlußteilen des Faltverdecks.
Gemäß Anspruch 3 ist zwischen den Anschlußteilen des Faltverdecks und dem Dichtungsprofil für eine gute Abdichtung gesorgt.
Gemäß Anspruch 4 ergibt sich eine kostengünstige und dennoch sehr wirkungsvolle Abdichtung der Seitenscheiben. Der Elastomerprofilstrang besteht vorzugsweise aus Weichgummi einer Härte von 50 bis 70 Shore A.
Die Merkmale des Anspruchs 5 führen zu einer einwand-
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Ol freien Abdichtung des Faltverdecks einerseits vorne gegenüber einem Windschutzprofil des Kabrioletts und andererseits hinten an einem sogenannten Spannbügel des Faltverdecks gegenüber einem Verdeckkasten des Kabrioletts.
0er wenigstens eine zweite Elastomerprofilstrang gemäß Anspruch 6 ist zweckmäßigerweise schlauchartig ausgebildet und führt zu einer besonders guten Abdichtung der Gegenfläche.
Die Trägerschiene gemäß Anspruch 7 ist kostengünstig und bei ausreichender Festigkeit leicht zu verformen.
Die Merkmale des Anspruchs 8 führen zu einer formgenauen Trägerschiene und bringen fertigungstechnische Vorteile.
Gemäß Anspruch 9 läßt sich die dreidimensionale Formgebung sicher durchführen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 wird die Bindung des wenigstens einen Elastomerprofilstrangs an die Trägerschiene verbessert.
Gemäß Anspruch 11 läßt sich die vorgefertigte Trägerschiene aus einem thermoplastischen Kunststoff kostengünstig zusammen mit dem wenigstens einen Elastomerprofilstrang koextrudieren.
Das Dichtungsprofil gemäß Anspruch 12 zeichnet sich durch hohe Formgenauigkeit aus.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
-4-
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Ol Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht des oberen Teils eines Kabrioletts,
Fig. 2 die Schnittansicht nach Linie H-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Schnittansicht nach Linie HI-III in Fig. in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 die Schnittansicht nach Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Schnittansicht nach Linie V-V in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht durch eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht durch eine wiederum andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Kabriolett 1 mit einem geschlossenen Faltverdeck 2, das in an sich bekannter Weise in einem Verdeckkasten 3 versenkt werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist an einem Dachlenker 4 des Faltverdecks 2 ein Dichtungsprofil 5 mit hier als Karosserieschrauben ausgebildeten Befestigungselementen 6 befestigt. Das Dichtungsprofil 5 weist eine formstabile Trägerschiene auf, die z.B. aus 0,4 bis 0,6 mm dickem, nicht rostendem VA-eiech besteht. Solches Bleich läßt sich auf einer Rollenbiegemaschine verhältnismäßig einfach in die in Fig. 2 gezeigte Querschnittsform verformen.
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Ol Die Trägerschiene 7 ist auf dem größten Teil ihres Umfangs mit einem Elastomerprofilstrang 8 umspritzt. Die Trägerschiene 7 ist lediglich in einem Köpfen 9 der Befestigungselemente 6 gegenüberliegenden Umfangsteil 10 von Elastomer freigelassen. Dagegen ist ein von den Köpfen 9 der Befestigungselemente 6 abgewandter Umfangsteil 11 der Trägerschiene 7 mit einer Elastomerschicht 12 versehen, die im Bereich jedes Befestigungselements 6 eine Durchbrechung 13 aufweist.
In eine konkave Seite 14 des Dichtungsprofils 5 ragt jeweils von einem Schenkel 15 und 16 der Trägerschiene 7 eine Dichtlippe 17 und 18 des Elastomerprofilstrangs 8 hinein. Der Elastomerprofilstrang 8 kann z.B. aus Weichgummi mit einer Härte von 50 bis 70 Shore A hergestellt sein.
Jede Dichtlippe 17, 18 wirkt mit einer Seitenfläche 19 und 20 einer Seitenscheibe 21 des Kabrioletts 1 (Fig. 1) zusammen. Die Dichtlippen 17, 18 können zur Herabsetzung der Gleitreibungskräfte jeweils im Eingriffsbereich mit der Seitenscheibe 21 z.B. beflockt oder mit Gleitlack überzogen sein.
Auf der von der Dichtlippe 17 abgewandten Seite ist an das Dichtungsprofil 5 außerhalb des Schenkels 15 eine weitere Dichtlippe 22 angeformt, an die bei geschlossenem Faltverdeck 2 in an sich bekannter Weise mittels eines Spannseils 23 ein unterer Rand des Faltverdecks abdichtend angepreßt wird. Eine Dachplane 24 ist am unteren Rand nach innen umgeschlagen und durch Nähte 25 einerseits mit sich und andererseits mit einem Kantenschutz 26 und einer Halterung 27 für das Spannseil 23 vernäht.
-6-
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Ol Zur Herstellung des Dichtungsprofils 5 geht man wie folgt vor:
Die Trägerschiene 7 wird, ausgehend von einem ebenen Blechband, zu ihrer im wesentlichen endgültigen Querschnittsform gemäß Fig. 2 vorzugsweise durch eine Rollenbiegemaschine verformt. Anschließend wird die Trägerschiene 7 in einen nicht gezeigten Mehrkomponentenspritzkopf eines Extruders eingespeist, in dem die Trägerschiene 7 auf dem größten Teil ihres Umfangs, mit Ausnahme des Umfangsteils 10, mit dem Elastomerprofilstrang 8 umspritzt wird. Das Dichtungsprofil 5 wird nach dem Verlassen des Mehrkomponentenspritzkopfes vernetzt, gekühlt und in Abschnitte abgelängt. Jeder Abschnitt wird zur Herstellung seiner dreidimensionalen Formgebung streckgebogen. Danach werden in der üblichen Weise die axialen Enden des Dichtungsprofils 5 abgetrennt und die Enden des Dichtungsprofils 5 durch Abschlußkappen o.dgl. konfektioniert.
In diesem vorgeformten und vorgefertigten Zustand wird das Dichtungsprofil 5 an das Montageband geliefert, auf dem die Kabrioletts 1 hergestellt werden. Der Monteur führt sodann die Befestigungselemente 6 zwischen den Dichtlippen 17, 18 hindurch in die konkave Seite 14 des Dichtungsprofils 5 ein und durch Durchbrechungen 28 in der Trägerschiene 7 und die damit fluchtenden Durchbrechungen 13 in der Elastomerschicht 12 hindurch. Sodann wird ein Schraubendreher zwischen den Dichtlippen 17, hindurch in einen Schlitz 29 des Kopfes 9 eingeführt und das Befestigungselement 6 in eine Gewindebohrung 30 des Dachlenkers 4 eingedreht. Die Durchbrechungen 13, 28 weisen ausreichendes allseitiges Spiel gegenüber dem Befestigungselement 6 auf, so daß das Dichtungsprofil 5
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Ol bezüglich des Dachlenkers 4 in jeder Richtung optimal eingestellt und justiert werden kann, bevor die Befestigungselemente 6 endgültig festgezogen werden.
Eine eventuell erforderliche Nachjustage des Dichtungsprofils 5 ist mit äußerst geringem Aufwand möglich, weil dazu lediglich die Befestigungselemente 6 in den erforderlichen Bereichen des Dichtungsprofils 5 wieder gelöst, das Dichtungsprofil 5 nachjustiert und die Befestigungsselemente 6 wieder festgezogen werden müssen.
Bei diesem Festziehen liegen die Köpfe 9 der Befestigungselemente unmittelbar auf dem von elastomerfreien Umfangsteil 10 der Trägerschiene 7 auf, während die Elastomerschicht 12 eine Abdichtung des Umfangsteils der Trägerschiene 7 gegenüber dem Dachlenker 4 zur Folge hat. So ergibt sich ein bleibend fester Sitz des Dichtungsprofils 5 an dem Dachlenker 4.
Eine zum Inneren des Kabrioletts 1 hin gerichtete Abdecklippe 31 des Elastomerprofilstrangs 8 dient der optischen Abdeckung des Dachlenkers 4 und hat keine Dichtfunktion.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Kabrioletts 1 mit geschlossenem Faltverdeck 2 und ebenso geschlossener Seitenscheibe 21. Vor dem Öffnen der die Seitenscheibe 21 tragenden Fahrertür (Fig. 1) wird die Seitenscheibe 21 in an sich bekannter Weise durch eine sogenannte Kurzhubsteuerung selbsttätig um etwa 20 mm abgesenkt, bevor die Fahrertür geöffnet wird. Dies schafft die Möglichkeit, daß das obere Ende der Seitenscheibe 21 ohne Berührung der Dichtlippe 17 und damit ohne Beschädigung des Dichtungsprofils 5 aufgeschwenkt werden kann. Vorzugsweise bleibt die Seitenscheibe 21 in dieser abge-
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Ol senkten Stellung, bis die Fahrertür wieder geschlossen ist. In diesem Augenblick wird durch die Kurzhubsteuerung die Seitenscheibe 21 wieder in die in Fig. 2 gezeigte oberste Betriebsstellung angehoben.
In allen Zeichnungsfiguren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Fig. 3 zeigt die Abdichtung einer hinteren Seitenscheibe des Kabrioletts 1.
Ein umgeschlagener Randstreifen 33 der Dachplane 24 ist hier zwischen eine Montagefläche 34 des Dachlenkers 4 und die Elastomerschicht 12 eingelegt. Durch die als Niete ausgebildeten Befestigungselemente 6 werden das Dichtungsprofil 5 und der Randstreifen 33 fest an den Dachlenker 4 angepreßt.
Der Schenkel 15 trägt außen in diesem Fall zwei Dichtlippen 35 und 36 des Elastomerprofilstrangs 8. Die Dichtlippen 35, 36 besorgen die Abdichtung zu einem äußeren Bereich des Randstreifens 33. Statt der Niete 6 können in Fig. 3 auch andere Befestigungselemente, z.B. Schrauben, verwendet werden, die sich zur Nachjustage des Dichtungsprofils 5 ohne weiteres wieder lösen lassen .
Auch in Fig. 3 kann der Elastomerprofilstrang 8 aus Weichgummi mit einer Härte von 50 bis 70 Shore A bestehen.
Fig. 4 zeigt die Situation am vorderen Dachrahmen des Kabrioletts 1.
Mit einem ersten Schenkel 37 der Trägerschiene 7 wirken
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Ol die als Karosserieschrauben ausgebildeten Befestigungselemente 6 zusammen. Die Befestigungselemente 6 sind hier in ein Halteprofil 38 und einen Spriegel 39 des Faltverdecks 2 eingeschraubt. An einen zweiten Schenkel 40 der Trägerschiene 7 ist ein Außenteil 41 des Elastomerprofilstrangs 8 angespritzt. Der Außenteil weist einen an den zweiten Schenkel 40 angespritzten ersten Elastomerprofilstrang 42 aus Weichgummi und einen an den ersten Elastomerprofilstrang 42 angespritzten zweiten Elastomerprofilstrang 43 aus Moosgummi auf. Der erste Elastomerprofilstrang 42 übernimmt mit Dichtlippen 44 und 45 die ständige Abdichtung gegenüber dem Halteprofil 38 und damit gegenüber dem Faltverdeck 2. Der zweite Elastomerprofilstrang 43 bildet Schläuche 46 und 47, die bei geschlossenem Faltverdeck 2 gemäß Fig. 4 mit einer Gegenfläche 48 am Windschutzprofil 49 des Kabrioletts 1 dichtend zusammenwirken.
Ventilationsbohrungen 50 der Schläuche 46, 47 münden bei geschlossenem Faltverdeck 2 in eine in der Gegenfläche 48 ausgebildete Wasserrinne 51. Die Wasserrinne 51 führt in seitlicher Richtung Leckwasser ab, das gegebenenfalls zwischen dem Schlauch 46 und der Gegenfläche 48 hindurchgedrungen ist. Der Schlauch 47 dient weniger der Feuchtigkeitsabdichtung als vielmehr der Geräuschdämmung zum Innenraum des Kabrioletts 1 hin.
Fig. 5 zeigt ein Detail des hinteren Dachrahmens des Kabrioletts 1. Hier sind das Dichtungsprofil 5 und der umgeschlagene Randstreifen 33 der Dachplane 24 mit den als Karosserieschrauben ausgebildeten Befestigungselementen 6 an einem Spannbügel 52 des Faltverdecks 2 festgeschraubt.
Der Außenteil 41 weist wiederum den ersten Elastomerpro-
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-10-
filstrang 42 aus Weichgummi und einen als Schlauch 46 ausgebildeten zweiten Elastomerprofilstrang 43 aus Moosgummi auf. Bei geschlossenem Faltverdeck 2 dichtet der Schlauch 46 gegenüber der Gegenfläche 48 ab, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Gegenfläche 48 ist Bestandteil einer Leiste 53, die auf einen Deckel 54 des Verdeckkastens 3 aufgesetzt ist und vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium besteht,,
In Fig. 6 sind die Dichtlippen 17, 18 in ihrer Ruhelage gezeigt, in der sie aneinander anliegen und die konkave Seite 14 des Dichtungsprofils 5 schließen. Strichpunktiert ist zusätzlich die Seitenscheibe 21 in ihrer geschlossenen obersten Stellung angedeutet.
Die Ausföhrungsform nach Fig. 6 weicht von derjenigen in Fig. 2 dadurch ab, daß die Trägerschiene 7 in Fig. 6 aus einem thermoplastischen Kunststoff extrudiert wurde, bevor der Elastomerprofilstrang 8 zusammen mit der Trägerschiene 7 koextrudiert wurde. Außerdem dient als Befestigungselement 6 eine Karosserieschraube. In Fig. 6 ist auch die weitere Dichtlippe 22 in ihrer entspannten Lage gezeichnet, während die Betriebslage derjenigen in Fig. 2 entspricht.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 weicht von derjenigen in Fig. 3 dadurch ab, daß die Trägerschiene 7 hier aus einem Kunststoff formgespritzt und anschließend ein erster Elastomerprofilstrang 55 und ein zweiter Elastomerprofilstrang 56 an die freien Enden der Trägerschiene 7 angespritzt wurden.
Auch hier sind alle Bereiche der Elastomerprofilstränge 55, 56 in ihrer entspannten Lage dargestellt.

Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Dichtungsprofil (5) für ein Faltverdeck (2) eines Kabrioletts (1),
wobei das Dichtungsprofil (5) eine formstabile Trägerschiene (7) und wenigstens einen mit der Trägerschiene (7) verbundenen Elastomerprofilstrang (8;42, 43;55,56) aufweist,
und wobei das Dichtungsprofil (5) dreidimensional geformt und an Anschlußteilen (4;39;52) des Faltverdecks (2) mit Befestigungselementen (6) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (7), zumindest auf einem Teil ihres Umfangs, mit dem wenigstens einen Elastomerprofilstrang (8;42,43;55,
15 56) umspritzt ist.
-2-PK/N/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Kttf-Vlr.^i 1*1*8 STJD · £o&9*rcS<o*r&o: POstt^Sk Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307 Sürozeii: Mo-Fr 7,30-12.30 und 14.00-17.00 Uhr
-2-
Ol
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (7) in einem, Köpfen (9) der Befestigungselemente (6) gegenüberliegenden Umfangsteil (10) frei von Elastomer gelassen ist.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von Köpfen (9) der Befestigungselemente (6) abgewandter Umfangsteil (11) der Trägerschiene (7) mit einer Elastomerschicht (12) versehen ist,
und daß die Elastomerschicht (12) im Bereich jedes Befestigungselements (6) eine Durchbrechung (13) aufweist.
4. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in eine konkave Seite (14) des Dichtungsprofils (5) jeweils von einem Schenkel (15,16) der Trägerschiene (7) eine Dichtlippe (17,18) des Elastomerprofilstrangs (8) hineinragt,
und daß jede Dichtlippe (17,18) mit einer Seitenfläche (19,20) einer Seitenscheibe (21) des Kabrioletts (1) dichtend zusammenwirkt.
5. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einem ersten Schenkel (37) der Trägerschiene (7) die Befestigungselemente
-3-
-3-
Ol (6) zusammenwirken,
und daß ein an einen zweiten Schenkel (40) der Trägerschiene (7) angespritzter Außenteil (41) des Elastomerprofilstrangs (8) einerseits (42,44,45) ständig mit dem Faltverdeck (2) und andererseits (41,46,47) bei geschlossenem Faltverdeck (2) mit einer Gegenfläche (48) des Kabrioletts (1) dichtend zusammenwirkt.
6. Oichtungsprofil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (41) einen an den zweiten Schenkel (40) angespritzten ersten Elastomerprofilstrang (42) aus Weichgummi und wenigstens einen an den ersten Elastomerprofilstrang (42) angespritzten, mit der Gegenfläche (48) dichtend zusammenwirkenden zweiten Elastomerprofilstrang (43,46,47) aus Moosgummi aufweist.
7. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (7) aus Blech besteht.
8.- Dichtungsprofil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (7), ausgehend von einem ebenen Blechband, zu ihrer im wesentlichen endgültigen Querschnittsform verformt und sodann in einem Mehrkomponentensprxtzkopf eines Extruders mit dem wenigstejns einen Elastomerprofilstrang (8;42; 55,56) umspritzt ist,
9. Dichtungsprofil nach Anspruch 7 oder 8,
-A-
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Ol dadurch gekennzeichnet, daß ein abgelängter Abschnitt des Dichtungsprofils (5) zur Herstellung seiner dreidimensionalen Formgebung streckgebogen ist.
10. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blech und dem Elastomer ein Haftvermittler vorgesehen ist.
11. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (7) aus einem thermoplastischen Kunststoff extrudiert ist.
12. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (7) aus einem Kunststoff formgespritzt ist,
und daß der wenigstens eine Elastomerprofilstrang (55,56) an die formgespritzte Trägerschiene (7) angespritzt ist.
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