DE69207684T2 - Dichtungsleiste mit expandierbarer Breite - Google Patents

Dichtungsleiste mit expandierbarer Breite

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtleiste für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Herstellen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Dichtleiste zur Abdichtung eines Fahrzeugs zwischen einem Schiebefenster und der Außenseite beispielsweise einer Fahrzeugtür.
  • Bekannte Dichtleisten hat man für gewöhnlich an Blechflanschen von Fahrzeugen angebracht. Beispielsweise hat eine Fahrzeugtür einen punktgeschweißten Endfalz, der die Außenseite mit der inneren Rahmenseite der Tür verbindet. Ein solcher Falz ist gemeinhin zum Herstellen der Fensteröffnung vorgesehen. Dichtstreifen besitzen allgemein eine Dichtlippe zum Abdichten und Abstreifen von Wasser vom Glasfenster und einen überhängenden elastomeren streifenförmigen Abschnitt, der auf der Oberseite der Außenf läche der Fahrzeugtür ruht, um den Eintritt von Wasser in den Falzbereich zu verhindern.
  • Bei solchen Konstruktionen ist es wünschenswert, einen Übergang der Dichtleiste vorzusehen, der entweder mit einem eingefärbten elastomeren Streifen oder einer Chromleiste o.ä. versehen ist, die ästhetisch zu den Konturen der Fahrzeugoberfläche paßt, um ein entsprechendes Aussehen zu erhalten. Bei vielen Fahrzeugen hat die Dichtleistenauflage eine Übergangskante nahe dem Türfalz, längs der der Übergang von der Außenseite der Dichtleiste zur Außenseite der Fahrzeugtür erfolgt. In Längsrichtung der Tür können sich solche Kanten der Breite nach verändern und haben somit veränderliche Krümmungen, an die eine Dichtleiste angepaßt werden soll.
  • Solch eine Dichtleiste soll auch zum Erscheinungsbild des Fahrzeuges passen und an der Übergangskante der Fahrzeugtür eine kontinuierliche Fläche bilden. Dies wurde bei bekannten Konstruktionen dadurch erreicht, daß man eine zweiteilige Dichtleiste mit besonderen Toleranzen für die spezielle Anwendung gemäß Fig. 5 der US-A-4,949,507 hergestellt hat. Beispielsweise wurden bei bekannten Konstruktionen ein Dichtleistenkernprofil und die Außenseite spezifisch zur Anpassung an die Übergangskante hergestellt. Nach Herstellung dieses Abschnitts wird ein getrennt hergestelltes Glasdichtungslippenteil durch Verklammern o.ä. mit dem ersten Teil verbunden und die Dichtleiste wird dann auf den Endfalz montiert. Eine mögliche Lösung ist in den Fig. 1 bis 4 des US-Patents US-A-4,949,507 mit dem Titel "Einstückige, expandierbare Dichtleiste" dargestellt, in der extra Werkstoff zur Breitenänderung der Dichtleiste bereitgestellt wird.
  • Die bekannten zweiteiligen Dichtleisten waren in der Herstellung verhältnismäßig teuer, da Werkzeuge und Herstellung jeweils für bestimmte Fahrzeugmodelle geändert werden mußten. Außerdem erforderten solche zweiteiligen Dichtleisten einen zweistufigen Prozeß zum Befestigen der Dichtlippe am Kernprofil der Dichtleiste, so daß sich die Arbeitskosten bei der Montage erhöhen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eine Dichtleiste mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • So schafft die Erfindung eine einstückige Dichtleiste, die reckgeformt werden kann, um die Breite derart zu verändern, daß sie an unterschiedliche Auflagenbreiten angepaßt werden kann. Eine solche Bauweise führt zu verringerten Kosten hinsichtlich der Werkzeuge und der Teileherstellung und bietet somit eine bessere Ausnutzung der Resourcen und erspart Kosten sowohl in der Herstellung wie auch im Verkauf des Bauteils.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Dichtleiste gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt und auf einem Falz angeordnet;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die erweiterten Schnitte im zwischensteg;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf einen mit Einschnitten versehenen Rohling, wie er beim erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung findet; und
  • Fig. 4 einen Schnitt der Dichtleiste der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Erfindungsgemäß ist eine Dichtleiste 10 vorgesehen, die über einem Endfalz 12 einer Fahrzeugtür 14 sitzt. Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Fahrzeugtür 14 insbesondere eine Auflagenfläche 16, deren Krümmung längsseitig von der Krümmung an der Fläche 18 dargestellt wird, wo die Dichtleiste 10 auf der Tür 14 aufsitzt.
  • Die erfindungsgemäße Dichtleiste besteht aus einem einstückigen Kernprofil 20 mit einem hinteren Steg 22, einem Zwischensteg 24 und einem äußeren Außensteg 26. Die Stege 22, 24 und 26 bilden ein allgemein U-förmiges Profil mit einer Breite, die über den Endfalz 12 paßt. Mehrere Perforationen 28 sind im Zwischensteg 24 vorgesehen. Die Perforationen 28 ermöglichen eine Ausdehnung der Breite des Zwischensteges 24, da die Breite beim Formen der Dichtleiste durch Reckbiegen verändert werden kann, um eine bessere Anpassung an die Kante 18 zu erreichen.
  • Der Zwischensteg 24 mit den Perforationen 28 ist im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 3 zeigt, daß zuerst in einen Rohling 52 Einschnitte eingebracht werden. Die Einschnitte 28 liegen im mittleren Längsabschnitt des Rohlings 52 und sind in ihrer anfänglichen Form lediglich Längsschlitze im Rohling 52. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Einschnitte zueinander parallel und in einem Winkel zur Längsachse des Kernrohlings bzw. der fertigen Dichtleiste. Die Größe der Einschnitte ist derart, daß sie nicht über die Breite des Zwischensteges hinausreichen und vorzugsweise erstrecken sich die Einschnitte im wesentlichen über die Gesamtbreite des Zwischensteges 24. Jedoch können die Perforationen auch andere Größen haben, abhängig davon, wie stark das auszuführende Reckbiegen sein soll. Anschließend wird der Rohling in die Form der Dichtleiste gebracht und wird Während der Herstellung um den zentralen Längsabschnitt in die fertige Kurvenform reckgebogen, die in Fig. 2 gezeigt ist. Hieraus ist ersichtlich, daß die Einschnitte 28 im mittleren Abschnitt der Dichtleiste, wo sich die Breite vergrößert hat, expandiert sind, und sich so verbreitert haben, daß sie zu ellyptischen Öffnungen 28a im Zwischensteg 24 ausgeformt worden sind. So dienen die Perforationen oder Einschnitte 28 und 28a in der expandierten Form zur Bildung der sich verändernden Querschnittsabmessung längs der Breite der Dichtleiste während der Herstellung der passenden Kontur in Bezug auf den erforderlichen Einbau in einem Fahrzeug.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, daß eine bevorzugte Ausführungsform, ein eingebogenes unteres Ende 30 am Steg 22 aufweist. Eine elastomere Schicht 32 ist über dem Steg 22 und dem Ende 30 vorgesehen. Eine Dichtlippe 34 vom Typ, der abdichtet und Wasser vom Fahrzeugfenster abstreift, wird zusammen mit der Schicht 32 extrudiert und ist mit einer an sich bekannten Beflockung 36 versehen, eine Lippe 38 wird ebenfalls extrudiert und reicht in den Falzbereich des Zwischensteges 24, um den Bereich der Perforationen 28 zu überlappen. Diese Lippe ist vom Zwischensteg 24 derart beabstandet, daß die Perf orationen in der fertigen Anordnung nicht sichtbar sind.
  • Der Außensteg 26 besitzt ebenfalls einen abgebogenen Flansch 40 für eine gute Abdichtung an der Außenseite des Fahrzeuges. Ferner ist ein schwalbenschwanzförmiger Abschnitt 42 vorgesehen, über den eine Edelstahlleiste 44 angebracht werden kann. Extrudierte Schichten, wie bei 46 und 48 dargestellt, werden ferner auf dem Kernprofil, aufgebracht, um gewünschte ästhetische Effekte zu erzielen. Der obere Extrudierabschnitt 48 wird von der Lippe 38 in der erfindungsgemäßen Bauweise überlappt. Die Lippe 38 gleitet längs des oberen Extrusionsabschnittes 48, um einen passenden Übergang zwischen den beiden Flächen ungeachtet der Breite des Zwischensteges 24 zu erhalten. Dies deckt die Einschnitte 28 im Zwischensteg 24 ab und erlaubt es, die Breite des Steges 24 zu wählen, ohne das ästhetische Aussehen in diesem Bereich der Dichtleiste 10 zu stören.
  • Zur Befestigung der Dichtleiste am Falz 12 können Halteklammern 50 dienen. Solche Klammern sind bekannt und im US- Patent US-A-4,949,507 beschrieben. Natürlich können auch andere Mittel zum Befestigen der Dichtleiste am Endfalz verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine einstückige Dichtleiste für veränderliche Querschnittsbreiten schaffen, die also an eine gekrümmte Auflagefläche angepaßt werden kann. Bei dem Verfahren wird von einem Kernprofilrohling ausgegangen, in den mehrere Perforationen in einem Längsabschnitt des Rohlings durch Stanzen o.ä. vorgesehen werden. Aus dem Rohling wird ein Kernprofil hergestellt, wobei der Zwischensteg durch Reckbiegen verformt wird, um die Breite der Dichtleiste zu verändern und dadurch diese den Abmessungen der Auflagenfläche anzupassen. Die Perforationen werden vorzugsweise am Rohling als parallele Längsschlitze längs einer Längsachse vorgesehen. Die Einschnitte führen so zu einer besseren Verformbarkeit des Zwischensteges, um das Reckbiegen des Steges längs seiner Breite zu erleichtern. Damit wird die Breite der Dichtleiste so eingestellt, daß sie zur Kontur der Auflage paßt.
  • Vorzugsweise werden die elastomeren Schichten zum Formen der Dichtlippen o.ä. auf den Rohling extrudiert, bevor er gewalzt und reckgebogen wird. Freilich können die Schichten auch nach dem Formen extrudiert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Ausformen eines einstückigen Kernprofils (20) einer Dichtleiste (10) mit ungleichförmigen Querschnittsabmessungen aus einem Dichtleistenkernprofilrohling (52), der in die Form des Kernprofils umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren aufweist:
Einformen von mehreren Perforationen (28) in den Rohling (52) längs eines sich in Längsrichtung erstreckenden transversalen Zwischenabschnitts (24) des Rohlings (52) und Formen des Kernprofils der Dichtleiste (10) aus dem Rohling (52) durch Reckbiegen des Rohlings (52) längs des länglichen Zwischenabschnittes (24) mit den Perforationen, wobei die Perforationen (28) eine Breitenausdehnung des Zwischenabschnitts (24) möglich machen, um dadurch die Bildung von Bereichen mit ungleichförmigen Querschnittsabmessungen zu erleichtern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Perforation (28) aus mehreren parallelen Einschnitten (28) in dem Kernprofilrohling (52) bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einschnitte (28) winklig mit weniger als 900 zur Längsachse des Kernprofilrohlings (52) angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Einschnitte (28) eine solche Größe haben, daß die Einschnitte im wesentlichen über die Gesamtbreite des Zwischenabschnitts (24) reichen.
5. Dichtleiste (10) zum Aufsetzen über einen Endfalz (12) eines Fahrzeugs, bestehend aus:
einem einstückigen Kernprofilbauteil (20) mit einem hinteren Steg (22), einem Zwischensteg (24) und einem Außensteg (26) allgemein in Form eine U-förmigen Bauteils mit einer Breite zum Einpassen über den Endfalz (12) und einer elastomeren Beschichtung (32), die mindestens auf Abschnitte des Kernprofilbauteils extrudiert ist und mindestens eine Dichtlippe (34) aufweist, die sich vom Kernprofilbauteil (20) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Perforationen (28) in dem Zwischensteg (24) ausgeformt sind, wodurch die Perforationen (28) eine Breitenausdehnung des perforierten Zwischensteges (24) derart möglich machen, daß die Breite der Dichtleiste (10) beim Ausformen der Dichtleiste veränderbar ist, um die Anpassung am Fahrzeug zu verbessern.
6. Dichtleiste nach Anspruch 5, bei der mehrere Perforationen (28) als Längsschlitze in dem Zwischensteg (24) vorgesehen sind.
7. Dichtleiste nach Anspruch 6, bei der die Längsschlitze (28) zueinander parallel sind.
8. Dichtleiste nach Anspruch 7, bei der die Einschnitte (28) in einem Winkel von kleiner als 90º gegenüber der Längsrichtung der Dichtleiste angeordnet sind.
9. Dichtleiste nach Anspruch 8, bei der die Größe der Einschnitte (28) derart ist, daß sie im wesentlichen über die Gesamtbreite des Zwischensteges reichen.
10. Dichtleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der der elastomere Abschnitt (32) eine Lippe (38) aufweist, die die Perforationen (28) abdeckt, aber vom Zwischensteg beabstandet ist.
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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