DE19504201C2 - Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gas-Flüssigkeits-Gemisch - Google Patents

Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gas-Flüssigkeits-Gemisch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gas-Flüssigkeits-Gemisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Abscheiden von Flüssigkeiten aus Gas-Flüssigkeits-Gemischen, wie z. B. Erdgas, das meist noch bestimmte Anteile an Wasser enthält, werden spezielle Abscheidevorrichtungen verwendet, die ein Wirbelrohr aufweisen. Ein solcher Wirbelrohrabscheider ist in der DE 28 50 020 A1 und der DE 28 50 019 A1 beschrieben und besteht aus Doppelmantelrohr, Einlaufdüsen und Stellkegel. Durch die Einlaufdüsen wird das Gas oder die Gasmischung tangential in den Mantelraum eingedüst. In den meisten Fällen erreicht das Gas hier bereits fast Schallgeschwindigkeit, was vom Verhältnis zwischen Ein- und Ausgangsdruck abhängt. Durch genaue Auslegung und exakte Konstruktion des Wirbelrohres kann in diesem ein Wirbel erzeugt werden, in dem Zentrifugalkräfte auftreten, die bis zu mehreren Millionen mal größer sind als die Erdbeschleunigung g (50 bis 5 Mio. g). Die in einem Multizyklon erzeugten Maximalkräfte sind mit etwa fünfzigfacher Erdbeschleunigung vergleichsweise gering.
Aufgrund des Hilsch-Effektes wird im Wirbelrohr ein warmer und ein kalter Gasstrom erzeugt. Am Ende des Wirbelrohres befindet sich ein Stellkegel, der es erlaubt, das warme vom kalten Gas zu trennen. Diese beiden Gasströme können Temperaturdifferenzen bis zu 80 K haben. Bestimmt wird dies durch das Druckverhältnis, durch das Mengenverhältnis zwischen dem Warm- und Kaltgas, sowie von der Gaszusammensetzung.
Während der fast isentropen Expansion des Gases durch die Einlaßdüsen findet eine Kondensation der im Gas gelösten Komponenten statt. Diese werden durch die aufgrund des Wirbels auftretenden Zentrifugalkräfte an die Rohrwand geschleudert. Gleichzeitig bewegt sich das Gas von der Rohrwand in Richtung Innenrohr und kühlt dabei ab. Durch Trennung der Flüssigphase vom Wirbelrohr erhält man zwei abgegrenzte Gas- und Flüssigphasen.
Ein interessantes Phänomen des Wirbelrohrabscheiders ist, daß er trotz eines Ungleichgewichtes der Phasen eine Trennung von schweren Komponenten aus einem Gasstrom bewirken kann. Erklären läßt sich dies mit dem Einfluß des spezifischen Gewichts bei hohen Gravitationskräften. Nach dem Eintritt durch die Einlaßdüse bewegen sich die Flüssigkeitsstropfen zusammen mit dem Gas in einem Zentrifugalfeld. Dieses schleudert die Flüssigkeitströpfchen an die Rohrwand. Diese flüssige Phase wird abgeschieden, bevor sie sich in der Warmgaszone erhitzen kann oder im Kaltgasstrom getrennt wird. Dadurch ist es möglich, eine Trennung des Kondensates vom Gasstrom zu erreichen, obwohl sich beide Phasen im Ungleichgewicht befinden. Zum Ableiten des Flüssigkeitsanteils sind am vorderen und hinteren Ende des Wirbelrohrs je eine Ableitöffnung vorgesehen, durch die aufgrund des hohen Drucks der Flüssigkeits-Gasstrom hinausgedrückt wird. Eine der Ableitöffnungen kann im Bereich eines im Innenraum des Wirbelrohrs eingesetzten Tauchrohrs angeordnet sein. In einem an die Ableitöffnungen angeschlossenen Separator erfolgt dann die endgültige Abtrennung des Flüssigkeitsanteils vom Gasanteil.
Die Bahn der Flüssigkeitstropfen hängt von deren Größe ab. Größere Flüssigkeitstropfen fliegen in kurzer Zeit an die Wirbelrohrwand und bewegen sich dort ebenfalls in einer spiralförmigen Bahn in axialer Richtung. Abhängig von dem Gas-Flüssigkeits-Verhältnis und den physikalischen Eigenschaften der Flüssigkeit wird auch die Flüssigkeitsströmung auf der Innenwand des Wirbelrohrs verändert. Wenn z. B. wenig Wasser in einem Luft-Wasser- Gemisch enthalten ist, bildet das Wasser keinen Film und die Tropfen bewegen sich im wesentlichen getrennt voneinander. Anders ist dies beispielsweise bei bestimmten Anteilen an Kohlenwasserstoffen und Wasser, wie z. B. bei Treibstoffen, das auf der Innenseite der Wirbelrohrwand einen feinen Film bildet.
Die Oberfläche des Flüssigkeitsfilms ist aufgrund der angrenzenden Gasströmung nicht glatt, so daß aufgrund der überlagerten Wellenstruktur u. U. Flüssigkeitstropfen von dieser Oberfläche wieder abreißen können und in das Gas-Flüssigkeitsgemisch zurückgelangen. Es ist daher erforderlich, u. a. auch die Dicke des sich ausbildenden Flüssigkeitsfilms nicht auf solche Werte ansteigen zu lassen, daß die Oberfläche des Flüssigkeitsfilms instabil und somit zum Ablösen von Flüssigkeitstropfen führt.
Aus der US 3,884,660 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Wirbelrohr aus mehreren Rohrabschnitten besteht, zwischen denen ringförmige Austrittskanäle angeordnet sind. Das von der Flüssigkeit zu befreiende Gas- Flüssigkeits-Gemisch wird über eine Zuführeinrichtung in den Einlaßbereich des Wirbelrohrs eingeleitet, die unter einem vorgegebenen Winkel angeordnete Leitschaufeln aufweist, so daß das Gas-Flüssigkeitsgemisch innerhalb des Wirbelrohrs eine schraubenförmige Bewegung ausführt. Aufgrund der auftretenden Zentrifugalkräfte, die jedoch im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Wirbelrohrabscheidern weitaus geringer sind, schlägt sich die in dem Gas-Flüssigkeits-Gemisch enthaltene Flüssigkeit an der Innenwand der Rohrabschnitte nieder und wird über die Austrittskanäle nach außen gelenkt. Die Rohrabschnitte, die ineinandergesteckt sind und zwischen denen die Austrittskanäle gebildet sind, können entweder denselben Innendurchmesser aufweisen oder der nachgeordnete Rohrabschnitt weist einen kleineren Innendurchmesser auf als der vorangehende Rohrabschnitt. In beiden Fällen weist das eingesteckte Ende des jeweiligen Rohrabschnittes eine Art Schälkante auf, um eine Abtrennung des Flüssigkeitsfilms vom Gas-Flüssigkeits-Gemisch vornehmen zu können. Wegen der niedrigen Zentrifugalkräfte sind die Differenzdrücke zwischen Innenseite und Außenseite des Wirbelrohrs gering (0,05-0,08 bar), so daß die Breite der Austrittskanäle, die nach außen hin abnimmt, sehr groß gewählt werden muß. Es hat sich gezeigt, daß bei breiten Austrittskanälen relativ hohe Gasverluste auftreten, und daß die Verengung der Austrittskanäle zu einem Rückstau und zu einer negativen Beeinflussung der laminaren Strömung des Flüssigkeitsfilms führt, so daß nur ein Teil des an der Innenseite der Rohrabschnitte niedergeschlagenen Flüssigkeitsfilms tatsächlich abgetrennt werden kann. Die Folge hiervon ist, daß die abgelösten Flüssigkeitstropfen das Gas-Flüssigkeits-Gemisch wieder anreichern. Da die Austrittskanäle Winkel < 20° mit der Längsachse des Wirbelrohrs bilden, erfolgt eine relativ abrupte Umlenkung des Flüssigkeitsfilms, was die Oberfläche des Flüssigkeitsfilms ebenfalls nachteilig beeinflußt. Es hat sich herausgestellt, daß sich bei abrupten Umlenkungen Flüssigkeitstropfen von der Oberfläche ablösen und wieder in das Gas-Flüssigkeitsgemisch zurückkehren.
Das gleiche gilt auch für das aus der GB 1,146,262 bekannte Wirbelrohr, dessen Austrittskanäle zwar eine konstante Breite aufweisen, deren Achse jedoch mit der Wirbelrohrachse ebenfalls einen großen Winkel bildet. Darüber hinaus sind die Austrittskanäle kurz und münden in ringförmige Kammern zum Auffangen der abgeschiedenen Flüssigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Vorrichtung, die ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik eine wirksamere Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gas-Flüssigkeits-Gemisch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß die laminare Strömung des an der Innenseite abgeschiedenen Flüssigkeitsfilms dann nicht in der Weise negativ beeinflußt wird, daß sich Flüssigkeitstropfen von der Oberfläche des Flüssigkeitsfilms lösen, wenn der Flüssigkeitsfilm auf seinem Weg aus dem Innenraum des Wirbelrohrs solange unbeeinflußt bleibt, daß Rückwirkungen auf den noch im Inneren des Wirbelrohrs befindlichen Flüssigkeitsfilms ausgeschlossen sind.
Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Länge l der Austrittskanäle zur Aufrechterhaltung einer laminaren Strömung der abzuscheidenden Flüssigkeit ausgebildet ist, und die Austrittskanäle über ihre Länge l eine konstante Breite s aufweisen. Dadurch bleibt die Strömung und die Dicke des abzutrennenden Flüssigkeitsfilms unbeeinflußt. Hierbei hat sich gezeigt, daß die Austrittskanäle einen Winkel von maximal 10° mit der Längsachse des Wirbelrohrs einschließen dürfen. Aufgrund der hohen axialen Geschwindigkeitskomponente des Flüssigkeitsfilms im Inneren des Wirbelrohrs kann es bei Umlenkungen in einen Austrittskanal, der stärker als 10° geneigt ist, zum Abriß von Flüssigkeitstropfen kommen. Aufgrund des sanften Abschälens des Flüssigkeitsfilms treten keine Ablösungen von Flüssigkeitstropfen auf, und die Geräuschentwicklung im Wirbelrohr wird minimiert.
Hinsichtlich der Dimensionierung der Austrittskanäle muß darauf geachtet werden, daß die Breite der Austrittskanäle nicht wesentlich größer ist als die Dicke des Flüssigkeitsfilms, wobei es sich herausgestellt hat, daß die Breite der Austrittskanäle einen optimalen Wert besitzt. Wenn die Breite kleiner ist als die Dicke des Flüssigkeitsfilms, wird nicht die gesamte abgeschiedene Flüssigkeit abgetrennt. Dies bedeutet, daß sich bis zu einer bestimmten Breite der Abscheidegrad mit der Breite des Austrittskanals erhöht. Wenn jedoch die Breite des Spaltes weiter vergrößert wird, stellt sich eine starke Turbulenz ein, die den Flüssigkeitsfilm zerreißt. Außerdem wird nicht nur Flüssigkeit sondern auch Gas aus dem Inneren des Wirbelrohrs abgeführt, das nachträglich an anderer Stelle dem Gasstrom wieder zugeführt werden muß, um Gasverluste zu vermeiden. Damit keine Beeinflussung der laminaren Strömung des Flüssigkeitsfilms auftritt, sollte vorzugsweise die Breite s des Austrittskanals zwischen 1/300 und 1/10 des Durchmessers D des Wirbelrohrs liegen.
Bezüglich der Länge des Austrittskanals muß darauf geachtet werden, daß die beim Verlassen des Austrittskanals auftretenden Turbulenzen keine Rückwirkungen auf den noch im Inneren des Wirbelrohrs befindlichen Flüssigkeitsfilm ausüben.
Vorzugsweise ist die Länge l des Austrittskanals proportional dem Innendurchmesser D, der vor dem Austrittskanal befindlichen Wirbelrohrwand. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge l ≧ 1/5 des Durchmessers D. Die obere Grenze für die Länge l des Austrittskanals liegt vorzugsweise bei dem 2-fachen des Durchmessers D des Wirbelrohrs.
Wenn die Innendurchmesser aller Rohrabschnitte gleich groß sind, ist es von Vorteil, wenn vor jedem Austrittskanal ein Übergangsbereich vorgesehen ist, in dem der Innendurchmesser des Wirbelrohrs sich bis zum Beginn des Austrittskanals kontinuierlich erweitert. Um keine Turbulenzen in der sich ausgebildeten Flüssigkeitsschicht hervorzurufen, sollte die Innenfläche des Übergangsbereichs mit der Längsachse des Wirbelrohrs höchstens einen Winkel α von < = 2° einschließen.
Die Länge des Übergangsbereiches sollte so groß gewählt werden, daß eventuell am Beginn des Übergangsbereichs auftretende Turbulenzen auf dem Weg zum Austrittsspalt bereits wieder abgeklungen sind. Die Länge des Übergangsbereichs entspricht vorzugsweise mindestens der dreifachen Länge des sich anschließenden Austrittskanals. Die Ausführungsform, die den Übergangsbereich vor dem Austrittsspalt umfaßt, eignet sich insbesondere für Gas-Flüssigkeits-Gemische mit einem Flüssigkeits-Gas-Gewichtsverhältnis von 1 bis 30.
Für Gas-Flüssigkeitsgemische mit einem Flüssigkeits-Gas-Gewichtsverhältnis < 1 ist es von Vorteil, auf den Übergangsbereich zu verzichten und stattdessen die Innendurchmesser der jeweils nachfolgenden Rohrabschnitte zu verkleinern.
Vorzugsweise besteht das Wirbelrohr aus mindestens zwei ineinandergesteckten Rohrabschnitten, zwischen denen der Austrittskanal gebildet wird. Das eingesteckte Rohrende ist vorzugsweise an der Außenseite und das aufnehmende Rohrende an der Innenseite gephast, wobei beide Phasenwinkel gleich sind. Das gephaste Ende des eingesteckten Rohres bildet vorzugsweise eine ringförmige Schneide. Je nach dem, wie weit die beiden Rohre ineinander gesteckt sind, kann die Breite des Ringspaltes für den Austritt der abzuscheidenden Flüssigkeit eingestellt werden. Dadurch, daß beide Phasenwinkel gleich groß sind, wird gewährleistet, daß die Breite des Austrittskanals über die gesamte Länge konstant ist. Die Austrittskanäle werden somit lediglich durch entsprechende Bearbeitungen der Rohrenden gebildet. Zusätzliche Bauteile, wie dies beispielsweise in der US 3,884,660 erforderlich ist, sind nicht notwendig.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wirbelrohrabschnittes im Längsschnitt
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Längsschnitts und
Fig. 3 eine vergrößere Darstellung eines Wirbelrohrs gemäß einer weiteren Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist ein Wirbelrohrabscheider 1 dargestellt, der in einem Gehäuse 4 ein Wirbelrohr 10 mit Austrittskanälen 11a, b, c aufweist. Das Gas- Flüssigkeits-Gemisch wird durch ein Einlaßrohr 2 in das Wirbelrohr 10 eingeleitet, wobei das Gas-Flüssigkeits-Gemisch durch die Einlaßdüse 3 beschleunigt wird. Diese Einlaßdüse 3 ist tangential zur Wand des Wirbelrohrs 10 angeordnet, so daß das Gas-Flüssigkeits-Gemisch sich innerhalb des Wirbelrohrs auf einer spiralförmigen Bahn bewegt. Die Strömung des Gas- Flüssigkeits-Gemisches im Wirbelrohr 10 ist durch das Bezugszeichen 7 gekennzeichnet. Aufgrund dieser spiralförmigen Bewegung wird aufgrund der hierbei auftretenden Zentrifugalkräfte die Flüssigkeit an die Wand geschleudert, wo sie sich als dünner Flüssigkeitsfilm niederschlägt, der in der Fig. 1 allerdings nicht eingezeichnet ist. Da der Flüssigkeitsfilm eine Bewegungskomponente in Richtung der Längsachse 9 des Wirbelrohrs 10 aufweist, gelangt der Flüssigkeitsfilm zunächst in den Bereich des ersten Austrittskanals 11a und wird dort abgeschält.
An den übrigen Rohrabschnitten 12b-d schlägt sich der Flüssigkeitsfilm ebenfalls nieder und wird durch die entsprechenden Austrittskanäle 11b, c nach außen abgeleitet und im Sumpf 8 gesammelt. Der Gasanteil, welcher von der Flüssigkeit getrennt wurde, wird über die Rezirkulationsleitung 21 dem Kaltgasstrom wieder zugeführt. Am Ende des Wirbelrohres 10 befindet sich ein Kegel 6, der mit dem Wirbelrohr 10 einen Spalt 13 bildet. Der Kegel 6 hat die Aufgabe, daß ein Teilstrom als sogenanntes Kaltgas 20 entgegen der Strömungsrichtung umgelenkt wird und im Zentrum des Wirbelrohres zurückgeführt wird, und der restliche Teilstrom als Warmgas 19 das Wirbelrohr 10 am Ende durch das Rohr 22 verläßt. Das getrocknete Gas wird dann über das Tauchrohr 5 abgeführt. Eine detaillierte Beschreibung des Wirbelrohrs mit den Austrittskanälen 11a, b, c findet sich in den Fig. 2 und 3.
In der Fig. 2 ist das in der Fig. 1 gezeigte Wirbelrohr 10 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt gezeigt. Die Rohrabschnitte 12a, b, c, d besitzen unterschiedliche Durchmesser, die mit D1, D2, D3 und D4 bezeichnet sind. Diese Durchmesser nehmen in Strömungsrichtung - in der Fig. 2 von links nach rechts - ab. Diese Anordnung ist für Gas-Flüssigkeits-Gemische geeignet, deren Flüssigkeitsgasverhältnis unter 1% liegt.
Jeder Rohrabschnitt 12a, b, c weist ein Ende 18a, b, c auf, das an der Innenseite gephast ist und ein anderes Ende 17a, b, c, das an der Außenseite gephast ist. Hierbei sind die Phasenwinkel α1 und α2 identisch, so daß die Rohrabschnitte 12a, b, c ineinandergesteckt werden können. Die hier eingezeichneten Phasenwinkel α1 = α2 betragen 7,5°. Zwischen den gephasten Abschnitten der Rohrenden 17a, b, c, 18a, b, c wird der jeweilige ringförmige Austrittskanal 11a, b, c gebildet, wobei die Breite s1,2,3 der Austrittskanäle durch den Abstand der Rohrabschnitte definiert wird. Durch das Anphasen der Rohrabschnitte 12a, b, c, d entstehen jeweils am eingesteckten Ende 17a, b, c der Rohrabschnitte 12a, b, c ringförmige Schneiden 14a, b, c, die die Flüssigkeitsfilme 15a, b, c (nur unten dargestellt) vom Gas-Flüssigkeits- Gemisch abschälen. Die Dicke der Flüssigkeitsfilme 15a-c nimmt durch die Abnahme des Flüssigkeitsanteils in der Gas-Flüssigkeits-Mischung in Strömungsrichtung ab, was jedoch in Fig. 2 nicht zu sehen ist. Dementsprechend wird auch die Breite s1-s3 der Austrittskanäle 11a-11c verringert. Die Spaltbreiten liegen in der hier gezeigten Darstellung bei ca. 1 mm und besitzen somit Werte, die zwischen 1/300 und 1/20 des jeweiligen vorangehenden Durchmessers D1-D4 liegen.
Die Längen l1-l3 der Austrittskanäle 11a-11c sind ebenfalls proportional dem Innendurchmesser D1,2,3,4 der vor dem Austrittskanal befindlichen Wirbelrohrwände und betragen etwa 2/3 des jeweiligen Durchmessers d1,2,3,4. Die Austrittskanäle 11a-11c erstrecken sich ausschließlich zwischen den Wänden der Rohrabschnitte 12a-12d, so daß zusätzliche Bauteile zur Ausbildung der Austrittskanäle nicht erforderlich sind. Wenn längere Austrittskanäle erforderlich sein sollten, ist es empfehlenswert, auch auf entsprechend dickere Rohrabschnitte 12a, b, c zurückzugreifen.
Wenn das Flüssigkeits-Gas-Gewichtsverhältnis zwischen 1 und 30 liegt, ist es empfehlenswert, die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Wirbelrohrs 10 zu verwenden. Die Rohrabschnitte 12a-12d weisen alle denselben Innendurchmesser D1 auf, und die Länge l1,2,3 der Austrittskanäle 11a-c ist ebenfalls gleich. Die Ausgestaltung der Austrittskanäle 11a-11c entspricht derjenigen, die in der Fig. 2 gezeigt ist. Der Unterschied zur Anordnung der Fig. 2 besteht darin, daß vor den jeweiligen Austrittskanälen 11a-11c jeweils ein Übergangsbereich 16a-c vorgesehen ist, der die Länge LÜ aufweist. Die Innenfläche der Übergangsbereiche 16a, b, c bildet mit der Längsachse 9 des Wirbelrohres 10 einen Winkel β, der in der hier gezeigten Ausführungsform bei 1° liegt. Innerhalb dieses Übergangsbereiches 16a-c nimmt der Innendurchmesser von Wert D1 kontinuierlich auf den Wert Dü zu. Die Länge LÜ des Übergangsbereiches 16a-c liegt in der hier gezeigten Ausführungsform bei etwa dem Dreifachen der Länge l1-3 der Austrittskanäle 11a-11c.
Bezugszeichenliste
1
Wirbelrohrabscheider
2
Einlaßrohr
3
Einlaßdüse
4
Gehäuse
5
Tauchrohr
6
Kegel
7
Gasströmung
8
Sumpf
9
Längsachse
10
Wirbelrohr
11
a-cAustrittskanal
12
a-dRohrabschnitt
13
Spalt
14
a-cringförmige Schneide
15
a-cFlüssigkeitsfilm
16
a-cÜbergangsbereich
17
a, b, cRohrende
18
a, b, cRohrende
19
Warmgasstrom
20
Kaltgasstrom
21
Rezirkulationsleitung
22
Rohr

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gas-Flüssigkeits- Gemisch mit einem in einem Gehäuse angeordneten, vom Gas- Flüssigkeitsstrom durchströmten Wirbelrohr zur Erzeugung von Zentrifugalkräften mit Beschleunigungen < 50 g, das Austrittskanäle zum Austritt der abzuscheidenden Flüssigkeit aufweist, sowie mit einer im Einlaßbereich des Wirbelrohrs angeordneten Zuführeinrichtung, insbesondere Einlaufdüsen, mit der das Gas-Flüssigkeits-Gemisch in das Wirbelrohr eingeleitet und im Wirbelrohr in eine Drehbewegung versetzt wird, wobei im Wirbelrohr mehrere ringförmige Austrittskanäle in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, die über ihre Länge eine konstante Breite s aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge l der Austrittskanäle (11a, b, c) zur Aufrechterhaltung einer laminaren Strömung der abzuscheidenden Flüssigkeit ausgebildet ist, wobei die Austrittskanäle (11a, bc, c) mit der Längsachse (9) des Wirbelrohrs (10) einen Winkel α von maximal 10° bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite s des Austrittskanals (11a, b, c) zwischen 1/300 und 1/20 des Durchmessers d des Wirbelrohrs (10) liegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge l des Austrittskanals (11a, b, c) proportional dem Innendurchmesser d der vor dem Austrittskanal befindlichen Wirbelrohrwand ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge l des Austrittskanals (11a, b, c) 1 ≧ 1/5 des Durchmessers d ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Austrittskanals (11a, b, c) ≦ 2-fach des Durchmessers d ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Austrittskanal (11a, b, c) ein Übergangsbereich (16a, b, c) vorgesehen ist, in dem der Innendurch­ messer d des Wirbelrohrs (10) sich bis zum Beginn des Austrittskanals (11a, b, c) kontinuierlich erweitert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Übergangsbereichs (16a, b, c) mit der Längsachse (9) des Wirbelrohrs (10) einen Winkel β < 2° bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Übergangsbereichs (16a, b, c) mindestens der 2-fachen Länge des sich anschließenden Austrittskanals (11a, b, c) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelrohr (10) aus mindestens zwei unter jeweiliger Freilassung des Austrittskanals (11a, b, c) ineinandergesteckten Rohrabschnitten (12a, b, c, d) besteht, wobei das eingesteckte Rohrende (17a, b, c) an der Außenseite und das aufnehmende Rohrende (18a, b, c) an der Innenseite gephast sind, und beide Phasenwinkel α1, α2 gleich sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das gephaste Ende (17a, b, c) des eingesteckten Rohres eine ringförmige Schneide (19) bildet.
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