DE1016238B - Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Loesungsmitteln aus Feststoffen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Loesungsmitteln aus Feststoffen

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DE1016238B
DE1016238B DEF10798A DEF0010798A DE1016238B DE 1016238 B DE1016238 B DE 1016238B DE F10798 A DEF10798 A DE F10798A DE F0010798 A DEF0010798 A DE F0010798A DE 1016238 B DE1016238 B DE 1016238B
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Ralph Pearson Hutchins
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French Oil Mill Machinery Co
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French Oil Mill Machinery Co
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Lösungsmitteln aus Feststoffen Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln aus extrahiertem Gut im Kreislauf geführte und während dieses Kreislaufes aufgeheizte Lösungsmittelbrüden zu verwenden, wobei diese aufgeheizten Brüden während der Entfernung des Lösungsmittels in verschiedenen Stufen des ganzen Vorganges über oder durch das Gut hindurchgeleitet werden, das sich bei der vorgeschlagenen Arbeitsweise auf verschiedenen iibereinanderliegenden Böden befand, die von den Brüden nacheinander durchströmt wurden. Bei dieser Arbeitsweise wurde auch vorgeschlagen, in der oder den letzten Ausdampfstufen Dampf zuzugeben.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Lösungsmittelentfernung und Wiedergewinnung, bei dem die lösungsmittelhaltigen Feststoffe durch eine Reihe miteinander in Verbindung stehender und übereinanderliegender Kammern, die mit einer hohlen Achse zur Zuführung von Dampf und mit Rührern versehen sind, die über die Böden der Behandlungskammern hinwegstreichen, wandern. Erfindungsgemäß liegen dabei die mit der hohlen Achse in Verbindung stehenden Dampfrohre hinter pflugscharartigen Rührern, wodurch es möglich ist, einerseits einen völlig staubfreien Lösungsmitteldampf zu gewinnen und etwa aufgewirbelten Staub aus den Dämpfen wirksam zu filtrieren. Die Verwendung von Wasserdampf als Ausdampfmittel für ölhaltiges Gut ist besonders wirtschaftlich, und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nur eine sehr geringe Menge an Dampf erforderlich. Ein besonderer Vorteil liegt dabei darin, daß man das Lösungsmittel sowohl bei Über- oder bei Unterdruck, wie auch bei gewöhnlichem Druck, austreiben kann, und daß es mit nur wenig beigemischtem Wasser gewonnen wird. Der als Hauptverdampfungsmitteil zugeführte Frischdampf benetzt das feste Gut bei der Röstung und ermöglicht eine schnelle, einfache und sichere Rückgewinnung des Lösungsmittels. Durch die besondere Art der Zuführung des Dampfes wird die eintretende Feuchtigkeit gleichmäßig ohne Abscheidung von Wassertröpfchen den Feststoffen zugegeben; das Eiweiß der Feststoffe wird sehr rasch erwärmt und durchläuft einen bestimmten und erwünschten Koagulationszustand viel schneller, als es bei den bisherigen Vorrichtungen möglich war. Dadurch erhält man Rückstandprodukte, deren endgültiges Gefüge, Farbe und Nährwert besonders hoch sind. Die ganze Vorrichtung ist außerdem sehr wirksam, leistungsfähig und billig. Ein besonderer Vorteil ist, daß die Feststoffe in einem einzigen kontinuierlichen Verfahren ohne Zwischenbehandlung aufbereitet und geröstet werden.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein teilweiser Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 ein Schnitt durch diese Vorrichtung längs der Linie 2-2 der Fig. 1 unterhalb der Fläche des Bodens, Fig. 3 ein Schnitt durch einen Teil des Bodens einer der Kammern, um die Steuerung der Durchlässe mit Schwimmern und Ventilen zu zeigen, durch den die Feststoffe von I Kammer zu Kammer gelangen.
  • In der abgebildeten Ausführung besteht die Vorrichtung aus einer Anzahl miteinander verbundener und übereinander angeordneter Abteilungen 1, 2 3 und 4. Feststoffe, die extrahiert werden sollen, z. B. gemahlene Sojabohnen, gelangen nach Extraktion der öligen Bestandteile mit einem flüssigen, vorzugsweise unter 1000 siedenden Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch in den oberen Teil der Kammer 1 der Lösungsmittel-Rückgewinnungsanl age.
  • Ein Windkanal 18 führt aus dem oberen Teil der Abteilung 1 zu einem (nicht dargestellten) Kühler, und die Feststoffe werden, nachdem sie auf ihrem Weg durch die I Kammern 1 bis 4 von dem Lösungsmittel befreit und geröstet wurden, durch ein Rohr in eine Kühlvorrichtung (nicht dargestellt) geleitet.
  • Jedes geeignete Verfahren oder jede zweckmäßige Vorrichtung kann für die Lösungsmittelextraktion verwendet werden, da die Lösungsmittelextraktion selbst ohne Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist, die sich auf die Entfernung des Lösungsmittels aus extrahierten Feststoffen und die Röstung der- selben in einem einzigen Verfahren bezieht. Die Vorrichtung zur Entfernung des Lösungsmittels und zur Röstung wird in den Fig. 1 bis 3 genauer beschrieben.
  • Die Gehäuseabteilungen 1 bis 4 (ihre Anzahl kann verschieden groß sein) bestehen aus einer Anzahl zylindrischer Mäntel 22, die an ihren Enden offen und, wie in Fig. 1 gezeigt, übereinander angeordnet sind und hohle Böden oder Zwischeuplatten 23 besitzen, die zwischen den einander angrenzenden Enden der Mäntel angeordnet sind und ebenfalls den Boden der untersten Abteilung 4 hilden. Die zylindrischen Mäntel 22 und die Böden 23 sind mit Dampfmänteln versehen, d. h., sie enthalten Dampfkammern, so daß sie bei der Einleitung von Dampf erhitzt werden und die in jeder Abteilung befindliche Kammer erhitzen.
  • Der Einfachheit halber sind diese übereinander angeordneten Kammern mit A, B, C und D bezeichnet.
  • Der Mantel 22 jeder Abteilung ist mit einer Einlaßöffnung 24 versehen, die normalerweise durch eine auf Scharnieren26 (Fig. 2) sitzende Tür 25 (I;ig. 2) geschlossen wird. Ein Thermometer 27 ist in jeder Tür angebracht und zeigt die Temperatur der durch diese Tür verschlossenen Kammer an.
  • Über dem offenen oberen Ende der oberen Abteilung 22 befindet sich ein Deckel 28. Dieser kann ein Fenster 29 haben, das abnehmbar ist und durch einen Sprengring 30 in seiner Stellung gehalten wird. Ein Rohransatz 31 befindet sich ebenfalls auf dem Deckel 28 über einer in dem Deckel befindlichen Auslaßöffnung 32, und dieser Ansatz ist durch ein Bogenrohr 33, das einen Teil des Rohres 18 bildet, mit einem (nicht dargestellten) Kühler verbunden. Ein Einlaßrohr (nicht dargestellt) führt ebenfalls durch den Deckel28 abwärts und dient zur Leitung der Feststoffe in die oberste Kammer. Eine senkrechte Welle 34 läuft aufwärts durch alle Böden 23 und durch den Deckel 28.
  • An ihrem unteren Ende ist sie durch eine Kupplung mit einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregulierung verbunden.
  • Die Welle ist dort, wo sie durch die Böden 23 führt, mit Stopfbüchsen 39 versehen, um jede Durchgangsöffnung abzudichten. Sie trägt ferner in jeder Kammer ein Kopfstück 40, das dicht anliegt und die Öffnung 40 a in dem Teil 23, durch den die Welle lose führt, überbrückt und schließt. Jedes Kopfstück 40 trägt einen oder mehrere Rührarm 41 (Fig. 2), vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende Arme.
  • Diese Arme kehren dicht über dem Boden einer jeden Abteilung und laufen in Richtung des Pfeiles 42 in Fig. 2 um. Die Vorderkante 43 eines jeden Armes ist abgeschrägt, so daß der Boden von Feststoffen reingekratzt wird und die Feststoffe über die obere Fläche des Rührarmes gleiten.
  • An ihrem oberen Ende führt die Welle 34 durch eine Stopfbüchse 44. Die Welle 34 hat einen axialen Kanal 45, der von ihrem oberen Ende abwärts durch eine Reihe von Kammern führt, z.B. bis zur Kammer C. In jeder Kammer B und C ist ein Rohr 46 radial in die Welle eingeschraubt (Fig. 2) und stellt die Verbindung mit einem kurzen Seitenkanal 47 her, der in den Hauptkanal 47 mündet. Jedes Rohr 46 enthält ein Ventil 48 (Fig. 1), und über das Ventil hinaus erstreckt sich ein Endstück 50 waagerecht längs fast der ganzen Länge der rückwärfigen Kante eines jeden Rührarmes 41 in der Kammer. Das Rohrstück 50 ist an der rückwärtigen Kante des Rührarmes auf übliche Art befestigt, z. B. durch Klammern 49 (Fig. 1 und 2). Das Rohrende 50 liegt leicht unter der oberen Fläche des Armes 41, so daß die Feststoffe, die durch den Arm gerührt werden und kaskadenartig über den Arm fallen, über das Rohrende 50 gelangen.
  • Das Rohrende 50 ist über seine Länge hinweg mit kleinen Offnungen versehen, durch die, wie unten erklärt wird, heißer Dampf, unterhalb der sich darüber bewegenden Feststoffe eingeleitet wird.
  • Ein Dampfrohr 51 (Fig. 1) verläuft axial in gleicher Richtung mit dem oberen Ende der Welle 34 und ist durch ein Ventil 52 mit einem Paßstück 53 verbunden, das in dem oberen Ende der Welle 34 eine mit dem Kanal 45 verbundene oder darauf aufsitzende Drehkupplung besitzt. So kann die Welle 34 während ihrer Umdrehung aus dem Rohr 51 Dampf erhalten, und dieser Dampf strömt durch den Kanal 45 in die Rohre 46 und in die Kammern A, B und C, von wo aus er zu den Feststoffen eintritt, die umgerührt werden. Durch den Boden 23 einer jeden Kammer A und B geht ein Luftkanal 54 (Fig. 2), der mit einer gelochten Platte 55 verschlossen ist, so daß die übereinanderliegenden Kammern A, B und C durch die gelochten ! Platten 55 jederzeit miteinander in Verbindung stehen; jedoch sind die Lochungen in diesen Platten so klein, daß keine wesentlichen Feststoffmengen durch sie hindurchtreten können.
  • Jeder Bodenteil 23 ist ebenfalls mit einer Auslaßöffnung 26 (Fig. 2) versehen, die, wie in Fig. 3 gezeigt, durch einen Verschluß mehr oder weniger absperrbar ist. Dieser Verschluß kann, z. B. durch eine röhrenförmige Welle 57, geöffnet werden (Fig. 2).
  • Die Welle führt aus der Kammer heraus und endet in einem quadratischen oder nicht kreisförmigen Endstück, über das ein Bedienungsgriff angebracht werden kann, wenn die e Bedienung der Verschluß welle von Hand erwünscht ist. Die Verschlüsse werden durch nach außen führende, mit Schwimmern 56 b verbundene Arme bedient. Der in jedem Kessel befindliche Schwimmer 56 b steuert den Spiegel in diesem Kessel durch Bedienung des unmittelbar darunterliegenden Verschlusses.
  • An der Kammer D sitzt ein Auslaßrohr 62 (Fig. 1), das senkrecht entlang einer Seite der Vorrichtung als Ablauf für das Kondensat dient. Durch ein Zentrifugalgebläse können über das Rohr 62 Luft und Dämpfe abgesaugt werden, wodurch die Trocknung der Feststoffe auf einen für die nachfolgende Kühlung, Lagerung oder anderweitige Behandlung geeigneten Feuchtigkeitsgehalt erleichtert wird.
  • Bei dem Betrieb dieser Vorrichtung wird die Kammer A ! zuerst teilweise mit einem Teil der extrahierten, aus der Lösungsmittelextraktionslage erhal -tenen Feststoffe gefüllt, wobei die Feststoffe durch ein Einlaß rohr eingeführt werden und alle Verschlüsse 56 a der übereinander angeordneteni Abteilungen geschlossen sind. Wasserdampf wird in die Kammern der Seitenwände und der Böden der Kammern eingelassen, und gleichzeitig strömt Wasserdampf abwärts durch den oberen lWelil der Welle in die Kammern B und C und kann in diesen Kammern an der Rückseite jedes Rührarmes austreten. Die Welle 34 wird ge dreht, und während die Feststoffe in der Kammeri4 erwärmt werden, wird etwas Dampf von dort alge leitet und zu dem Kühler geführt. Der Verschluß in dem Boden der Kammer A wird durch den in der Kammern befindlichen Schwimmer geöffnet, so daß die Feststoffe in geregelter Weise kontinuierlich in die nächstniedrigere Kammer B ablaufen, während man gleichzeitig frische extrahierte Feststoffe der Kammer A zuführt. Die Feststoffe werden in gleicher Weise unter Schwimmerregelung von Kammer zu Kammer geleitet, wobei jeder Schwimmer den Spiegel in seiner Kammer regelt und auf gleicher Höhe hält.
  • Dieses Verfahren, läuft so lange und die Feststoffe werden stufenweise von Kammer zu Kammer geleitet, bis alle Kammern in Betrieb sind.
  • Man setzt dieses Verfahren fort und trocknet dann die Feststoffe, nachdem sie von anhaftendem Lösungsmittel befreit sind, in der Kammer D oder in einer üblichen Röstvorrichtung oder röstet sie. Nach der Trocknung und schwacher Röstung gelangen die in. der unteren Kammer D befindlichen Feststoffe in einen Kühl apparat. So gelangen die extrahierten Feststoffe stufenweise von Kammer zu Kammer abwärts und werden zuerst von dem anhaftenden Lösungsmittel befreit und dann in einer einzigen Verfahrensstufe getrocknet und geröstet. Das jeweilige Ventil in jeder Leitung 46 ermöglicht die Regelung der unmittelbaren Zufuhr von Frischdampf in jede Kammer B oder C von außen. Es ist zu beachten, daß durch. die in dem Boden der Kammern befindliche gellochtle Platte 55 eine ständige Verbindung zwischen der Kammer B und der Kammer A besteht und die Kammer C in gleicherWeise durch die in dem Boden der Kammer B befindliche gelochte Platte 55 ständig mit der Kammer B in Verbindung steht, so daß die in den Kammern B und C freigesetzten Dämpfe in die Kammer A aufsteigen und, falls sie dort nicht kondensiert werden, in den (nicht dargestellten) Kühler strömen.
  • Gleichzeitig werden in der Kammer D freigesetzte Dämpfe und Feuchtigkeit mit unwesentlichem Gehalt an Lösungsmitteln über das Rohr 62 entfernt. Das Thermometer 27 zeigt die in jeder Kammer herrschende Temperatur an, und der in die Dampfkammern der Wände und Stirnwände einer jeden Kammer eingeführte Dampf kann nach Bedarf reguliert werden, um jeweils verschiedene Temperaturen in. den Kammern einzustellen.
  • Die extrahierten Feststoffe oder Flocken, die in die oberste Kammer A gelangen, enthalten gewöhnlich etwa 0,5 bis 1% oder mehr Öl und außerdem aus der Extraktionsanlage stammendes Lösungsmittel. Ein solches Lösungsmittel ist z. B. Hexan. Die Menge des anhaftenden Lösungsmittels schwankt gewöhnlich zwischen etwa 0,45 kg Lösungsmittel auf 0,68 bis zu 0,36 kg Feststoffe oder Flocken, je nach der Art des zu extrahieren, den Gutes. Bei Sojabohnen beträgt die Menge des anhaftenden Lösungsmittels gewöhnlich etwa 0,45 kg Lösungsmittel auf 0,68 kg Feststoffe oder Flocken.
  • Die Temperatur in den verschiedenen Kammern ist unterschiedlich. In der obersten Kammer A hält man vorzugsweise auf etwa 60 bis 82°, in Kammer B vorzugsweise auf etwa 100 blis 1040, in Kammer C vorzugsweise auf 104 bis 1100 und in Kammer D voczugsweise auf etwa, 104 bis 1150. Die Anzahl der Kammern kann, natürlich verschieden sein, aber die Temperatur in den aufeinanderfolgenden Kammern ändert sich von oben; nach unten glelichmäßig daß die Anfangstemperatur leicht unter dem Siedet punkt des Wassers liegt (1000) und die endtemperatur in der unteren Kammer zwischen etwa 104 und 1150 liegt. Die genauen Temperaturen sind. nicht kritisch und können in gewissem Maße geändert werden, jedoch ändert sich die Temperatur von wenig unter 100° in der oberen Kammer bis gut über 100° in der untersten Kammer. Die Temperaturen ändern sich auch je nach dem zu behandelnden Gut und dem angewandten Lösungsmittel. In der obersten Kammer oder Kammern liegt sie leicht über die Siedepunkte des Lösungsmittels (Hexan 61 bis 68°) und unter 100°, in der zweiten Gruppe der Kammern über 100° und in der dritten Gruppe gewöhnlich zwischen 104 und 1150.
  • Es ist zu beachten, daß Frischdampf nach Wunsch in die Kammern B und C geleitet werden kann, wo er zuerst die letzten Lösungsmittelreste mitnimmt und dann in dem Kessel A unter Abgabe seiner Verdampfungswärme kondensiert. Es wurde gefunden, daß diese innige Berührung des Wasserdampfes mit den Flocken eine solch gleichmäßige Benetzung der einzelnen Flockenteilchen bewirkt, daß sich in den Feststoffen keine Wassertröpfchen abscheiden. Der in der oberen Kammer kondensierende Wasserdampf gibt Feuchtigkeit an die Feststoffe ab und bereitet sie für die nachfolgende Röstung in der Kammer D oder einem gesonderten Trockner oder Röster vor und stellt obenfalls einen wesentlichen Teil der latenten und unmittelbaren Wärme' bereit, um das den Feststoffen aus der Lösungsmittelextraktion, anhaftende und in die Kammer A mitgenommene Lösungsmittel zu verdampfen. Der kondensierence Dampf gibt seine Verdampfungswärme ab, und diese wird auf die Feststoffe und das anhaftende Lösungsmittel übertragen, so daß der größte Teil des Lösungsmitels, gewöhnlich etwa 95 bis 98 98°/o, sehr schnell verdampft wird und in den Kühler gelangt, wo es außerhalb der Kammer Akondensiert wird und zur Behandlung weiterer Feststoffe in dem Extraktionsverfahren gewonnen werden kann.
  • Das Ausmaß der Dampfkondensation und die Feuchtigkeitsmenge, die an die Flocken abgegeben wird, werden durch die relative Steuerung der offenen Dampfzufuhr und den Dampfkammerdruck geregelt.
  • Der kondensierte Dampf in der oberen Kammer erfüllt zwei Aufgaben: einmal erzeugt er zur Verdampfung des Lösungsmittels eine große Menge latenter Verdampfungswärme, und zum anderen benetzt er das Mehl oder die Feststoffe in einem solchen Ausmaß, daß eine außergewöhnlich gute Röstung möglich ist.
  • Die obere Schicht der in der oberen Kammer befindlichten Flocken ist mit Lösungsmittel gesättigt. Während die Lösunlgsmitteldämpfe durch die Verdampfungswärmte und die Wärme der geheizten Wände abgetrieben werden, wird der Lösungsmittel dampf und vorhandener Wasserdampf durch die mit Lösungsmittel benetzte Flockenschicht wirksam vom Staub gewaschen, der sonst von den Dämpfen mitgeführt werden könnte. Hierdurch entstehen im wesentlichen staubfreie Dämpfe, und eine Verstopfung des Kühlers wird vermieden. Die Feuchtigkeit der mit Lösungsmittel gesättigten Feststoffe beträgt beim Eintritt der Feststoffe in die oberen Kammer, 4 10 bis 150/0 (bezogen auf lösungsmittelfreie Basis). In den in Kammer A vorhandenen Feststoffen wird genug Wasserdampf kondensiert, um die Feuchtigkeit auf etwa 20 bis 20% zu bringen. Der Kammer B wird etwas Dampf durch die Leitungen 50 zugeführt, um die Temperatur der Feststoffe schnell zu steigern und die Beseitigung der Feuchtigkeit und schnelle Röstung zu erleichtern, da das Lösungsmittel im wesentlichen in der Kammer. A entfernt wird.
  • Die Vorrichtung entspricht im allgemeinen einem üblichen, atmosphärischen, Schachtröster mit der Ausnahme, daß die Kammern dampfdicht sind und einige Einzelheiten verändert wurden Es ist zu beachten, daß die Benetzung des Mehles sowohl sehr gleichmäßig als auch allmählich und progressiv ohne Bildung von Wassertröpfchen vor sich geht und daß die Wärme so innig auf jedes Teilchen einwirkt, daß die Proteine schneller als gewöhnlich koagulieren. Das endgültige Röstprodukt hat eine sehr feine Beschaffenheit, gute Farbe und einen hohen Nährwert.
  • In den Kammern kann wunschgemäß über, oder unter, oder auch bei atmosphärischem Druck gearbeitet werden. Die Anzahl der Kammern A, B, C und D ist beliebig. Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise in dem geschlossenen System kann Sprühdampf erzeugt, kondensiert und wiederholt regeneriert werden. Für einige Stoffe ist die Einführung von Sprühdampf von außen und nach Arbeitsbeginn nicht notwendig. Die Öffnungen einer oder mehrerer unterer Kammern, z. B. der Kammer C, können gegebenenfalls geschlossen werden, um einen schwachen Überdruck herzustellen. Der Sprühdampf steigt in die Kammer A auf und kondensiert auf den Feststoffen oder Flocken. strömt mit den Feststoffen oder Flocken abwärts, wird dann durch Wärme zu Dampf regeneriert, steigt wieder in die Kammer A auf und kondensiert erneut.
  • Bei dem Aufstieg als Dampf unterstützt er die Entfernung des Lösungsmittels, und bei der Kondensation gibt er Feuchtigkeit an die Feststoffe ab, um ihre Röstung zu erleichtern. Sojabohenmehl, das auf diese Art behandelt und geröstet werden kann, hat eine ungewöhnlich glänzende und gefällige goldgelbe Farbe und einen Fenchtigkeitsgehalt von gewöhnlich weniger als etwa 13%.
  • Die Temperatur in der Kammer der Abteilung 1 wird so geregelt, daß sie stets über der Verampfungstemperatur des Lösungsmittels, jedoch unter der Verdampfungstemperatur des Wassers liegt, mit dem Ergebnis, daß der Wasserdampf in der Kammer A kondensiert und latente Wärme liefert, die das den Feststoffen in der Kammer, 4 der Abteilung 1 anhaftende Lösungsmittel verdampft. Die Saugwirkung in dem Kühler zieht die Lösungsmitteldämpfe aus der Kammer A und kondensiert sie außerhalb der Kammer 24. Die in jedem Boden befindlichen Öffnungen 56, durch die Feststoffe von Kammer zu Kammer strömen, sind nicht geöffnet, außer wenn eine ziemlich schwere Schicht aus Feststoffen oder Flocken den boden bedeckt. Die Kammern A, B und C stehen jedoch durch die gelochten platten 55, die ständig offen sind, immer miteinander in Verbindung. Der Wasser-und Lösungsmitteldampf kann so im Gegenstrom zu den abwärts strömenden Feststoffen von der untersten Kammer zur obersten Kammer aufwärts strömen. Das Aufwärtsströmen der Dämpfe wird durch das Rühren der Feststoffe in jeder Kammer erleichtert. Die Rührarme kehren über die Böder der Kammern und verschieben die Teilchen, die über den gelchten Platten 55 liegen, und verhindern in jeder Kammer die Zusammenballung der FeststoffQ so daß die Feststoffe genügend locher sind und die Dämpfe durch sie aufwärts strömen und in innige Berührung mit allen Feststoffen in der Kammer treten können.
  • Aus der Kammer der vierten Abteilung zieht ein Ventilator die Feuchtigkeitsdäpfe ab. Es wird niemals so betrieben, daß ein Vakuum in den Kammern einer der Abteilungen 1 bis 3 entsteht. Vielmehr erzeugt er einen ausreichenden geringen statischen Druck, so daß er ledglich den Druckabfall in dem System zur Behandlung der Feuchtigkeitsdämpfe ausgleicht. Der in den Kammern der zweiten und dritten Abteilung erzeugte Druck zweingt die Dämpfe, aufwärts in. die Kammer A der ersten Abteilung zu strömen, wo sie durch das Rohr 18 entweichen und in einen Kondensator kondensiert und gewonnen werden.
  • Sollte die Vo, rrichtung aus irgendeinem Grunde in der Kammer der vierten Abteilung unter geringerem Druck arbeiten, so kann etwas Feuchtigkeit aus der Kammer der dritten Abteilung in die vierte Abteilung absinken, jedoch würde dies nur Wasserdampf sein, aber kein, Lösungsmitteldampf.
  • Soll die'Vorrichtung unter Vakuum arbeiten, so läßt man, die vierte Abteilung vorzugsweise weg und ersetzt sie durch eine Transportschnecke, um damit die von dem Lösungsmittel befreiten, Feststoffe zu entfernen. Die Funktion der vierten Abteilung wird von einer gesonderten Vorrichtung übernommen, so daß die Kammern aller Abteilungen 1, 2 und 3 unter einem Teilvakuum betrieben werden können. Beim Betrieb unter Telilvakuum entwickelt der Kühler genügend Saugkraft, um in Der Kammer A der Abteilung 1 ein Teilvakuum zu erzeugen, so daß die Verdampfungstemperaturen sowohl für das Lösungsmittel wie auch für den Wasserdampf herabgesetzt werden. Das Teilvakuum in der Kammer A erstreckt sich in die Kammern B und C, obgleich es in jeder folgenden Kammer abnimmt. So würde die das Vakuum erzeugende Vorrichtung, die mit dem Kühler in Verbindung steht, eine Druckerzeugung des Dampfes in der Kammer C der Abteilung 3 nicht völlig ausschalten.
  • Das Verfahren bei atmosphärischem Druck wird durch die über den Kühler ausgeübte Saugkraft bestimmt.
  • Werden in dem Verfahren Drücke angewendet, die unter dem atmosphärischen Druck liegen. so ist es möglich, diese Vorrichtung während des ganzen Kreislaufs bei wesentlich verminderten Temperaturen zu betreiben, so daß die endgültige und höchste Temperatur unter 660 liegt. Unter solchen Bedingungen. wird eine Koagulation des Proteins weitgehend vermieden, und die Teinperaturverteilung in dem Protein ist so gleichmäßig, daß die Wasserlöslichkeit größten, teils erhalten bleibt. Ein solches Verfahren kann in der beschriebenen Anlage an Stelle des Röstverfahrens durchgeführt werden, wobei man ein Erzeugnis erhält. das einen sehr hohen Gehalt an anschließend aus den Feststoffen extrahierbarem Protein aufweist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Entfernung und Wiedergewinnung von Lösungsmitteln aus darnit befeuchteten Feststoffen aus einem Extraktionssystem, wobei die Feststoffe durch ihr Gewicht durch eine Reihe übereinanderliegender und miteinander in Verbindung stehender Kammern hindurchwandern, die eine Hohlachse zur Zuführung votl Dampf und Führer haben, die über die Boden der Behandlungskammern hinwegstreichen, gekennzeichnet durch gelochte Dampfrohre (50), die mit der hohlen Achse (34) in Verbindung stehen und so angeordnet sind, daß sie Dampf auf der Rückseite der pflugscharartigen Rührer (41) in das Behandlungsgut einblasen.
  2. 2. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der ersten Kammer der Reihe höher gewählt wird als der Siedepunkt des Lösungsmittels, aber niedriger als der Siedepunkt des Wassers, und daß die Temperatur in wenigstens einer der folgenden Kammern über dem Siedepunkt des Wassers eingestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 142, 642 053; französische Patentschrift Nr. 540 379.
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DE1149232B (de) * 1958-09-12 1963-05-22 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum Ausdaempfen und Trocknen von loesungsmittelhaltigen Rueckstaenden der OElsaatenextraktion
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