DE1149232B - Vorrichtung zum Ausdaempfen und Trocknen von loesungsmittelhaltigen Rueckstaenden der OElsaatenextraktion - Google Patents

Vorrichtung zum Ausdaempfen und Trocknen von loesungsmittelhaltigen Rueckstaenden der OElsaatenextraktion

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DE1149232B
DE1149232B DEM38932A DEM0038932A DE1149232B DE 1149232 B DE1149232 B DE 1149232B DE M38932 A DEM38932 A DE M38932A DE M0038932 A DEM0038932 A DE M0038932A DE 1149232 B DE1149232 B DE 1149232B
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vapor
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DEM38932A
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English (en)
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Philipp Koenig
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Metallgesellschaft AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/003Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with fixed floors provided with scrapers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ausdämpfen und Trocknen von lösungsmittelhaltigen Rückständen der Ölsaatenextraktion Es ist bekannt, aus dem extrahierten Schrot von Ölsaaten die Reste des anhaftenden Lösungsmittels durch Dämpfen auszutreiben und dabei durch mittelbare Erwärmung auch eine Trocknung des Schrotes herbeizuführen.
  • Als Vorrichtungen für die Ausführung dieser Schrotbehandlung werden Etagenherde mit dampfdurchlässigen Rosten in den Etagenböden und mit von einer zentralen Welle bewegten Rührwerksarmen auf jedem Boden, durch welche Dampf eingeleitet werden kann, verwendet.
  • Für die Dämpfung und Trocknung von Schrot sind auch Etagenherde bekannt, deren Böden dampfundurchlässig und mit Durchfallschleusen für das Schrot auf den nächsttieferen Boden ausgestattet sind, und bei denen die Brüdenräume des zweiten bis zum untersten Boden mit einem peripheren Ringraum in Verbindung stehen, aus welchem die insgesamt gebildeten Brüden durch das auf dem obersten Boden lagernde Schrot geführt und schließlich aus dem darüberliegenden obersten Dampfraum abgeleitet werden.
  • Andere gebräuchliche Vorrichtungen sind mittelbar beheizte Schneckenförderer oder Muldentrockner, die auch mit Zuleitungen für direkten Dampf versehen sein können.
  • Es sind auch kombinierte Anlagen bekannt, in denen demEtagenherdFörderschnecken oderMuldenförderer als Erhitzer oder Dämpfer vor- und bzw. oder nachgeschaltet sind.
  • Durch die Dampfbehandlung in Verbindung mit der indirekten Beheizung gelingt es, das Extraktionsmittel, z. B. das Benzin, ziemlich restlos aus dem Schrot zu entfernen, insbesondere wenn das Schrot zeitweilig auf Temperaturen von etwa 105° C bis 120° C, z. B. 115° C, erhitzt wird.
  • Der in das Schrot eingeleitete Wasserdampf kondensiert jedoch zum Teil im Schrot, so daß dieses nach der Austreibung des Lösungsmittels einen höheren Wassergehalt als beim Eintritt erlangt. Beispielsweise kann bei der Behandlung von Sojaschrot der Wassergehalt von 12 % auf über 18 % ansteigen. Es tritt zwar am Ende der Behandlung eine Wiederverdampfung des im Schrot kondensierten Wassers ein, aber es ist bei einem geordneten Betrieb von Anlagen, die einen Etagenherd an letzter Stelle enthalten, nicht möglich, den Wassergehalt des Schrotes so weit zu erniedrigen, daß eine Lagerung desselben ohne eine nachgeschaltete Trocknung erfolgen kann. Diese nachgeschaltete Trocknung erfordert einen unverhältnismäßig hohen Wärmeaufwand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausdämpfen und Trocknen von lösungsmittelhaltigen Rückständen der ölsaatenextraktion besteht aus einem Etagenherd mit dampfdurchlässigen Rosten in den Etagenböden sowie Rührwerksarmen auf jedem Boden, die für sich und regelbar mit Dampf -versorgt werden, und aus einem mit dem untersten Boden des Etagenherdes verbundenen, mittelbar beheizten, geschlossenen Muldentrockner mit an zwei Wellen rotierenden Transportschaufeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch seitliche Dampfleitungen von den Brüdenräumen des Etagenherdes nach außen in eine Sammelleitung, welche den obersten Brüdenraum des Herdes mit dessen übrigen Brüdenräumen und dem Muldentrockner verbindet.
  • Am Eintritt der Sammelleitung in den obersten Brüdenraum des Etagenherdes ist eine Drosselklappe angeordnet. Der Muldentrockner enthält heizbare Paddeln an zwei an sich bekannten, heizbaren, ineinandergreifenden Transportschaufelwellen, die in dem Muldentrockner unterhalb der Oberfläche der Schrotfüllung rotieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Entfernung des Lösungsmittels aus extrahiertem Schrot von Ölsaaten in zwei Stufen derart durchgeführt, daß für die erste Stufe ein Etagenherd mit einer nur kleinen Anzahl von etwa 2 bis 4, z. B. 3 Böden verwendet wird. Für die zweite Stufe wird ein Muldentrockner mit zwei Transportschaufelwellen verwendet, in welchem sowohl der Mantel als auch die Paddeln und die Paddelwellen beheizbar sind. Die Transportschaufelwellen sind so angeordnet, daß im Betrieb die Paddeln praktisch vollständig innerhalb der Schrotfüllung arbeiten.
  • Durch die Beheizung des Muldentrockners und insbesondere der Paddeln an den Transportschaufelwellen ist auf kleinstem Raum eine große Heizfläche untergebracht. Die beheizten Paddeln bewirken eine starke Durchmischung und gleichmäßige Erwärmung des Materials, wodurch eine gute Ausdämpfung und Trocknung erfolgt. Insbesondere wird der Wärmeübergangswert von den beheizten Paddelwellen zum nassen Schrot durch die dauernde Bewegung wesentlich erhöht.
  • Der Etagenherd der ersten Stufe ist mit beheizten Böden und mit einem Heizmantel sowie mit Rührwerk ausgestattet, das das Schrot über die Böden fördert. In jedem der Böden ist ein Ausfallschacht od. dgl. vorgesehen, durch den das Material auf den darunter folgenden Boden gelangt. Außerdem hat jeder Boden Roste, durch die die Brüden der unteren Abteile durch das Material in den darüberliegenden Abteilungen, bzw. nur in der obersten Abteilung, geführt werden. Zum Ausdämpfen des Schrotes auf den Böden des Etagenherdes, insbesondere auf den obersten Böden werden die aus dem Muldentrockner entweichenden Brüden, gegebenenfalls in Mischung mit den auf den unteren Böden entstehenden Brüden, verwendet. Durch die Arme des Rührwerkes kann Wasserdampf, gegebenenfalls für jeden Boden gesondert und über den Herdquerschnitt gleichmäßig verteilt, durch die auf den Böden behandelten Schrotschichten hindurchgeführt werden.
  • In besonderen Fällen, wenn z. B. eine Auffeuchtung des übertrockneten ausgedämpften Schrotes erwünscht ist, kann noch Wasserdampf in den Muldentrockner an einer oder mehreren Stellen, vorzugsweise am Austritt des Schrotes, eingeführt werden.
  • Man kann ferner so arbeiten, daß die Brüden aus dem Muldentrockner und den unteren Böden des Toasters insgesamt oder teilweise durch die auf dem obersten Herdboden behandelte Schrotschicht geleitet werden. Im zweiten Fall wird der übrige Teil in den Brüdenraum über dem obersten Herdboden geleitet. Um das Verhältnis der beiden Teilströme variieren zu können, ist eine Drosselklappe in der zu dem obersten Brüdenraum führenden Brüdenleitung angeordnet. Es können aber auch die Brüden insgesamt durch den obersten Toasterraum abgeleitet werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung nach der Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Abb. I ist ein senkrechter Schnitt durch die Anlage.
  • Abb.II ist ein radialer Schnitt durch den Muldentrockner nach der Linie II-II in Abb.I. 1 ist der Etagenherd, in dem die erste Stufe der Ausdämpfung vor sich geht. 2 ist der Füllstutzen und 3 der Brüdenabzug dieses Herdes, der mit einem Rührwerk ausgestattet ist. Dieses besteht aus einer in bekannter Weise angetriebenen Welle 4 mit Rührarmen 5, 6, 7, die sich dicht über den beheizten Böden 8, 9,10 des Herdes bewegen. 11, 12, 13 sind die Heizmäntel des Etagenherdes mit Heizdampfzuführungen 14 und Kondensatableitungen 15. Die Rührflügel über den Herdböden können mit Öffnungen versehen sein, aus welchen durch die hohle Welle zugeführter Dampf in das Schrot eintritt. Durch jeden Rührflügel kann gesondert Dampf zugeführt werden, wozu in die Welle 4 z. B. mehrere ineinanderliegende Hohlwellen mit Dampfanschlüssen 33, 34, 35 eingesetzt werden. Auf einzelnen oder allen Rührarmen können, zweckmäßig versetze zueinander, Höcker 37 vorgesehen sein, die den Zweck haben, das Gut in ständig gleichmäßiger Mischung zu halten und Durchbruch von Brüden zu vermeiden. Die Böden des Etagenherdes sind dampfdurchlässig und können beispielsweise in einzelnen Abschnitten als Roste 36 ausgebildet sein.
  • Das Schrot wird von den Rührarmen über die Böden bewegt und gelangt durch die Öffnungen 16 von Boden zu Boden. An die COffnung 17 im letzten Boden schließt sich der Muldentrockner 18 in den mit zwei gegen- oder miteinander laufenden parallel angeordneten Paddelwellen als zweite Stufe an. Am anderen Ende liegt die Austragsöffnung 19, die in eine Austragsschleuse 20 bekannter Bauart, z. B. eine Austragsschnecke, öffnet. Der Muldentrockner ist mit einem Heizmantel 23 umgeben, der mit der Dampfzuleitung 27 und den Kondensataustritten 24 versehen ist. Der Heizdampf für die Paddelwellen und die Paddeln gelangt in diese durch die Zuführung 26. Das Kondensat aus den Paddelwellen wird durch den Anschluß 25 abgeleitet. Durch Verteilerorgane 40 kann außerdem Dampf direkt in das im Muldentrockner 18 behandelte Schrot eingeführt werden.
  • Die Brüden, die in dem Muldentrockner 18 entstehen, werden durch die Leitung 28 abgeführt. In dem Oberteil dieser Leitung ist eine Drosselklappe 31 eingebaut. Die Brüden können z. B. in den Raum a über dem obersten Boden des Etagenherdes 1 geleitet werden, um gemeinsam mit den im Etagenherd gebildeten Brüden durch den Abzug 3 abgeleitet zu werden. Die Brüden der beiden unteren Abteilungen b und c des Etagenherdes können durch die Leitungen 29 und 30 in die Leitung 28 abgegeben werden und in gleicher Weise, wie soeben beschrieben, durch den Abzug 3 abgeleitet werden. Es ist aber auch möglich, die Brüden aus den unteren Abteilungen und/oder aus dem Muldentrockner durch das Schrot der obersten Abteilung zu leiten, wobei die gesamte Brüdenmenge durch dieLeitung 29 unter den Rost 36 und durch das Material der ersten Stufe geführt und über den Brüdenabzug 3 abgezogen wird. Hierbei wird die Drosselklappe 31 geschlossen. Bei teilweiser Öffnung der Drosselklappe 31 kann ein Teil der Brüden nur durch das Material hindurchgeschickt und der andere Teil direkt über den Brüdenabzug 3 abgezogen werden.
  • In der erfindungsgemäßen Anlage werden jedem Teilvorgang der Schrotbehandlung, nämlich der U-sungsmittelaustreibung, der Kochung und der Trocknung die jeweils günstigsten Bedingungen geboten. Die Austreibung des Lösungsmittels und die Kochung erfolgen unter direkter Erwärmung mit Dampf, während die Trocknung bei indirekter Erwärmung erfolgt.
  • Der Dampfdurchgang in der Lösungsmittelaustreibung ist von dem in der Kochung wirklich unabhängig, weil nicht nur die zugeführten Dampfmengen für sich veränderlich sind, sondern auch die entstehenden Brüdenmengen wahlweise durch mehrere Abteilungen des Etagenherdes und/oder direkt zum Dampfsammelraum über dem obersten Herdboden geleitet werden können.
  • Durch diese Anpassungsfähigkeit ist für eine gegebene Durchsatzleistung die erfindungsgemäße Anlage kleiner und in Anlage- und Betriebskosten wesentlich vorteilhafter als die herkömmlichen Anlagen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ausdämpfen und Trocknen von lösungsmittelhaltigen Rückständen der Ölsaatenextraktion, bestehend aus einem Etagenherd mit dampfdurchlässigen Rosten in den Etagenböden sowie Rührwerksarmen auf jedem Boden, die für sich und regelbar mit Dampf versorgt werden und ferner aus einem mit dem untersten Boden verbundenen, mittelbar beheizten geschlossenen Muldentrockner mit an zwei Wellen rotierenden Transportschaufeln, gekennzeich-net durch seitliche Dampfleitungen (29) von den Brüdenräumen des Etagenherdes nach außen in eine Sammelleitung (28), welche den obersten Brüdenraum des Herdes mit dessen übrigen Brüdenräumen und dem Muldentrockner (18) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstellbare Drosselklappe (31) am Eintritt der Sammelleitung (28) in den obersten Brüdenraum des Etagenherdes.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch heizbare Paddeln (22) an zwei an sich bekannten heizbaren ineinandergreifenden Transportschaufelwellen, die in dem Muldentrockner (18) unterhalb der Oberfläche des Gutes rotieren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 657 906; deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 238; deutsche Auslegeschrift M 14739 IV a / 53 g (bekanntgemacht am 4. 10. 1956); USA.-Patentschrift Nr. 2 776 894; H e n g 1 e i n , » Grundriß der Chemischen Technik«, 1949, S.46.
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