DE102006013627B4 - Siebvorrichtung und System zur Aufbereitung von Sand - Google Patents

Siebvorrichtung und System zur Aufbereitung von Sand Download PDF

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Abstract

Siebvorrichtung zum Sieben eines Sand/Wasser-Gemischs mit
– einem Sieb (30),
– einer Zuführung (14, 16) für das Gemisch
– und einer Aufgabevorrichtung (22) zum Leiten des Gemischs auf das Sieb (30),
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Aufgabevorrichtung mehrere übereinander angeordnete Aufgaberutschen (22) zur Aufgabe des Gemischs auf verschiedene Stellen des Siebs (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung und ein System zur Aufbereitung von Sand.
  • Bei der Aufbereitung von Sand ist es bekannt, ein Sand/Wasser-Gemisch zur Aussiebung auf ein Sieb zu geben. Ein derartiges, bspw. aus einem Baggersee gefördertes Gemisch enthält außer Wasser und Sand verschiedene Verunreinigungen, Feinpartikel sowie Kies und andere grobe Bestandteile.
  • Um den Durchsatz bei der Aussiebung zu Erhöhen und ein Zusetzen des Siebes zu verhindern, werden Schwingsiebe eingesetzt. Bspw. in der DE 973893 B und der DE 120310 A sind derartige Vorrichtungen mit schwingend angetriebenen Sieben gezeigt. Solche Vorrichtungen sind aber relativ aufwendig und teuer.
  • In der DE 94 190 80 U1 wird Pressgut auf eine Bandfilterpresse aufgebracht, indem es seitlich durch Förderschnecken zugeführt wird. So wird eine gleichmäßige Aufbringung des Materials auf die Aufgabefläche erreicht.
  • In der DE 29 614 456 U1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Abtrennen von Sand aus einem Sand/Flüssigkeitsgemisch beschrieben. Ein Behandlungsgefäß weist ein Trichtergehäuse mit einem unteren Sandaustrag auf. Als Flüssigkeitsabfuhreinrichtung ist eine Überlaufrinne vorgesehen. Ein Sand/Flüssigkeitsgemisch wird durch einen Ringbelüfter in das Behandlungsgefäß eingebracht und in eine torusartige Strömung versetzt.
  • Die DE 195 40 644 C1 zeigt eine Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtstoffen aus mineralischen Rohstoffen. Eine Innenkammer dient als Grobsandraum zur Abtrennung von grobem Sand. Über einen Überlauf ist eine als Feinsandraum dienende Aussenkammer, sowie über einen weiteren Überlauf eine Abführung für Leichtstoffe vorgesehen. Die Aufbringung erfolgt durch einen exzentrisch angeordneten, tangentialen Einlauf.
  • Die DE 638 874 A zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufgeben von Schlamm auf Schwingsiebe. Der Schlamm wird von einer Aufgabevorrichtung auf ein Schwingsieb aufgebracht, die eine über dem Sieb angeordnete Aufgaberinne mit in Förderrichtung hintereinanderliegenden Durchbrechungen umfasst. Durch die Durchbrechungen fließt der Schlamm an verschiedenen Stellen auf das Sieb.
  • In der DE 609 392 A ist eine Aufgabevorrichtung zur Verteilung von Klassiergut über eine Klassierfläche beschrieben. Körniges Schüttgut wird über einen Verteilungstrog auf einen darunter angeordneten, als Klassierfläche dienenden Walzenrost gegeben. Der Verteilungstrog weist Öffnungen im Boden auf, die dazu führen, dass das Klassiergut gleichmäßig regenartig verteilt auf die Klassierfläche aufgegeben wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine konstruktiv möglichst einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Sieben von Feinstoffen mit hohem Durchsatz möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Siebvorrichtung nach Anspruch 1 und ein System zur Aufbereitung von Sand nach Anspruch 11. Abhängige Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung wird das Gemisch über mehrere übereinander angeordnete Aufgaberutschen auf verschiedenen Stellen auf das Sieb gegeben. Diese Stellen sind im Abstand voneinander bevorzugt gleichmäßig über die Siebfläche verteilt. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Ausnutzung der Siebfläche und ein hoher Durchsatz. Bei Aufgabe auf das Sieb nur an einer Stelle muss sich das Siebgut von selbst auf der Siebfläche verteilen, um diese besser auszunutzen. Diese Verteilung erfolgt aber in Richtung parallel zur Siebfläche, so dass die Bewegungsrichtung einen für den Durchgang durch das Sieb denkbar ungünstigen Winkel aufweist. Hingegen führt die Aufgabe mit Aufgaberutschen an verschiedenen Stellen dazu, dass ein Durchgang durch das Sieb im Wesentlichen direkt an der Aufgabenstelle stattfindet, so dass der Aufgabewinkel auf einfache Weise günstig gewählt wird.
  • Auch die Standzeit des Siebs wird durch Aufgabe an mehreren Stellen positiv beeinflusst, da sich die Abnutzung besser über die Siebfläche verteilt.
  • Bevorzugt ist das Sieb schräg aufgestellt, so dass die herausgesiebten Bestandteile von der Siebfläche abrutschen. Weiter bevorzugt beträgt der Winkel zur Horizontalen 15°–60°, besonders bevorzugt 30°–50°. Wegen der einfachen Konstruktion wird besonders ein ebenes Sieb bevorzugt. Die bevorzugt ebenfalls ebenen Aufgaberutschen, die zur guten Ausnutzung der Siebfläche möglichst eine dem Sieb entsprechende Breite aufweisen, sind besonders bevorzugt so aufgestellt, dass die Aufgaberichtung möglichst quer zum Sieb liegt, um einen großen Durchsatz zu erhalten. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bilden die Aufgaberutschen hierbei mit der Siebfläche einen Winkel von 45°–135°, weiter bevorzugt 60°–120°, besonders bevorzugt 60°–90°.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Gemisch durch Schlitze zu den Aufgaberutschen geführt wird. So erfolgt bereits eine erste Grobsiebung durch die Öffnungsbreite der Schlitze, die bspw. 2–30 mm, bevorzugt 4–20 mm aufweist.
  • Die für eine spezielle Anwendung gewählte Schlitzbreite hängt einerseits von der Beschaffenheit und Größenverteilung des Gemischs ab. Andererseits sollten die Schlitze je nach Durchsatz nicht zu breit gewählt werden, so dass weiterhin eine Verteilung des Gemischs auf möglichst alle Aufgaberutschen erfolgt.
  • Bei dem System zur Aufbereitung von Sand gemäß Anspruch 11 sind die zuvor geschilderten Aspekte einer Siebvorrichtung mit einer Abscheidevorrichtung kombiniert.
  • Bei der Abscheidevorrichtung wird eine Aufnahmerinne mit daran angeordneter Abscheiderinne verwendet. Das Gemisch wird in die Aufnahmerinne gegeben und wird in deren Längsrichtung bei einem sich einstellenden Füllstand transportiert. Die seitlich angeordnete Abscheiderinne dient dabei zum Abführen von Wasser mit darin schwebenden Feinpartikeln. Die Abscheiderinne ist von der Aufnahmerinne durch eine Abscheidekante so getrennt, dass das im Aufnahmebereich befindliche Gemisch nur bei einem Füllstand oberhalb eines Überlaufpegels vom Aufnahmebereichs in die Abschei derinne überläuft.
  • Die Aufnahmerinne weist im unteren Bereich, bevorzugt im Boden oder in einer Seitenwand knapp oberhalb des Bodens, in jedem Fall aber unterhalb der Abscheidekante einen Auslass auf, durch den das Gemisch entnommen wird. Durch die Zuführung und Entnahme des Gemisches ergibt sich ein Füllstand, der mindestens zeitweise oberhalb des Überlaufpegels ist.
  • In der Aufnahmerinne setzen sich die schwereren (Sand-)Bestandteile am Boden ab, während Feinpartikel im Wasser schweben. Das Wasser entweicht seitlich über die Abscheidekante in die Abscheiderinne und wird von dort abgeführt, während das verbleibende, an Feinpartikeln erheblich ärmere Gemisch im unteren Bereich aus dem Aufnahmebehälter entnommen werden kann.
  • In der bevorzugten, besonders einfachen Ausführung ist der Aufnahmebereich innerhalb der langgestreckten Aufnahmerinne entlang mindestens einer der Längsseiten, bevorzugt auf beiden Seiten, von einer oder mehreren Abscheiderinnen durch Abscheidekanten getrennt. Dadurch, dass die gesamte Vorrichtung als eine Rinne ausgebildet ist, wird eine besonders einfache Konstruktion erreicht, die ohne großen Aufwand auch mit erheblichem Aufnahmevolumen erstellt werden kann. Das Gemisch bewegt sich hierbei bevorzugt in Längsrichtung der Rinne.
  • Bevorzugt ist die Öffnungsweite des Auslasses einstellbar. So ist es möglich, ein solches Gleichgewicht zwischen Zufluss und Abfluss zu erhalten, bei dem der Füllstand im Aufnahmebehälter (mindestens zeitweise) knapp oberhalb der Abscheidekante gehalten wird.
  • Bevorzugt ist mindestens eine Längstrennwand im Abstand neben der Abscheidekante angeordnet. Bevorzugt sind neben beiden Abscheidekanten Längstrennwände angeordnet deren untere Kante unterhalb des Überlaufpegels angeordnet ist. So muss das über die Abscheidekante entweichende Wasser nach oben fließen, wodurch schwere und leichte Bestandteile besser voneinander getrennt werden.
  • Die Abscheidevorrichtung wird bevorzugt längs durchströmt. Hierfür ist bevorzugt ein Einfüllbereich vorgesehen, von dem aus das Gemisch stirnseitig den Aufnahmebereich zugeführt wird. Um eine Verwirbelung zu erreichen kann mindestens ein Wirbelelement in der Rinne vorgesehen sein. Bei Durchströmung der Rinne in Längsrichtung bewirkt ein solches Wirbelelement, das bspw. als schräg zur Fließrichtung gestelltes gerades oder gebogenes Blech ausgebildet sein kann eine Verwirbelung, die einem Absetzten insbesondere der leichten Bestandteile entgegen wirkt.
  • Die Rinne ist bevorzugt aus Blech gebildet. Die Aufnahmerinne kann hierbei so geformt sein, dass sie nach unten hin schmaler wird, bspw. V- oder U-förmig. Als Auslass ist bevorzugt ein am tiefsten Punkt gebildeter Spalt in Längsrichtung der Rinne vorgesehen.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht eines Systems zum Aufbereiten von Sand mit einer Siebvorrichtung und einer Abscheidevorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Siebvorrichtung aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in 1;
  • 4 eine Schnittansicht der Schnittebene B...B in 2, 3;
  • 5 eine Draufsicht auf die Abscheidevorrichtung aus 1;
  • 6 eine Schnittansicht der Schnittebene C...C in 5.
  • In 1 ist in schematischer Darstellung ein System 10 zur Aufbereitung von Sand gezeigt. Aus einem Baggersee 12 wird durch eine Rohrleitung ein dort bspw. von einem Saugbagger gefördertes Sand/Wasser-Gemisch gepumpt, das außer den gewünschten Sandkörnern auch grobe (z. B. Kies) und sehr grobe Bestandteile sowie feine Schwebstoffe (Lehm etc.) aufweist.
  • Das Gemisch wird in ein Steigrohr 14 geleitet, von dem es in einen Zuführbehälter 16 von rechteckigem, gegenüber dem Steigrohr 14 stark vergrößertem Querschnitt befördert wird.
  • Der untere Teil des Zuführbehälters 16 weist einen Steinfang 13 auf. Ein schräggestelltes Sieb 15 innerhalb des Zuführbehälters 16 teilt den Steinfang 13 ab. Der Steinfang 13 weist eine mit einer Verschlussplatte 17 verschlossene Abgabeöffnung 18 auf, durch die die angesammelten sehr groben Bestandteile abgegeben werden können.
  • Die Betätigung der Verschlussplatte 17 kann hierbei manuell immer dann erfolgen, wenn der Steinfang 13 weitgehend zugesetzt ist. Bevorzugt ist jedoch die in 1 dargestellte automatische Auslösevorrichtung 19 vorgesehen, bei der das Wasser aus dem Steinfang 13 in ein Steigrohr 21 geleitet wird, in dem es je nach dem im Steinfang 13 herrschenden Druck unterschiedlich weit hoch steigt. Der im Steinfang 13 herrschende Druck erhöht sich, wenn sich der Steinfang 13 mit sehr groben Bestandteilen zusetzt. Dann kommt es zum Überlauf des Wassers, das in einen Auslösebehälter 23 gelangt, der ab einem bestimmten Füllgrad nach unten schwenkt und dabei die Verschlussplatte 17 öffnet. Während sich der Steinfang 13 entleert, leert sich auch der Schwenkbehälter 23 und verschließt die Öffnung 18 wieder. So ist gewährleistet, dass – ohne elektrische Geräte – eine automatische Leerung des Steinfangs 13 erfolgt. Es sei darauf hingewiesen, dass die 1 hier nur das Funktionsprinzip zeigt und die Geometrie des Steinfangs 13 abweichend von der Darstellung so gewählt werden sollte, dass sich der Steinfach 13 bei geöffneter Platte 17 vollständig leert.
  • Der Zuführbehälter 16 ist Teil einer Siebvorrichtung 20. Diese umfasst mehrere, übereinander angeordnete Aufgaberutschen 22.
  • Die Aufgaberutschen 22 sind als ebene Blechstücke ausgeführt, die wie im Schnitt in 4 zu sehen ist, Seitenwände 24 aufweisen. Die Seitenwände können je nach Ausführung auch höher sein als in 4 gezeigt. In der Seitenwand des Zuführbehälters 16 sind eine Anzahl von Schlitzen 26 vorgesehen, durch die das Gemisch auf die Auflagerutschen 22 gelangt. Durch die vorgegebene Schlitzbreite (im gezeigten Beispiel 8 mm) erfolgt eine gleichmäßige Aufgabe auf die Rutschen 22. Die Schlitzbreite ist hierbei bevorzugt größer als die Maschenweite des Siebes 15.
  • Die Aufgaberutschen 22 führen das Gemisch auf ein ebenes, rechteckiges Sieb 30. Das Sieb hat eine Maschenweite von 1,6 × 1,6 mm. Hier wird das Gemisch so ausgesiebt, dass Sand durch das Sieb 30 hindurchtritt, während gröbere Kiesbestandteile ausgesiebt werden. Das Sieb 30 ist wie in 1 gezeigt, schräg angeordnet, so dass die groben Kiesbestandteile herunterbefördert werden. Selbstverständlich kann je nach gewünschtem Siebergebnis die Maschenweite auch gröber oder feiner gewählt werden.
  • Im gezeigten Beispiel ist das Sieb 30 unter einem relativ steilen Winkel von 45° zur Horizontalen ausgerichtet. Hierdurch ist ein besonders guter Abtransport von ausgesiebtem Material gegeben.
  • Durch die schräg angeordneten Aufgaberutschen 22 wird aber das Gemisch dennoch quer zur Siebfläche aufgegeben, so dass sich ein guter Durchsatz durch das Sieb 30 ergibt. Der Winkel, unter dem die Aufgaberutschen zur Siebfläche stehen, beträgt im gezeigten Beispiel ca. 70°.
  • Wie aus 24 erkennbar umfassen die Aufgaberutschen 22 im Wesentlichen (d. h. zu mindestens 80%) die Breite des Siebes 30. Die Aufgaberutschen sind parallel übereinander angeordnet, so dass sie das Gemisch an verschiedenen, über die Länge des Siebes 30 gleichmäßig verteilten Stellen aufgeben. Hierdurch wird die gesamte Siebfläche effektiv ausgenutzt und ein hoher Durchsatz erreicht. Es ergibt sich eine gleichmäßige Abnutzung des Siebs 30.
  • Im gezeigten Beispiel sind acht Aufgaberutschen 22 vorgesehen, um eine Sieblänge von 125 cm zu bedienen.
  • Wie weiter in 1 dargestellt gelangt das so gesiebte Gemisch durch geeignete Führungen 32 in eine Abscheidevorrichtung 34. Die Abscheidevorrichtung 34 ist in 5 und 6 in Draufsicht und im Schnitt gezeigt. Es handelt sich um eine längliche Rinne 36, die aus Blechen gebildet ist. Diese bilden einen als Aufnahmebereich dienenden mittleren Bereich 40 und seitlich daneben angeordnete Abscheiderinnen 42. Zwischen dem Aufnahmebereich 40 und den Abscheiderinnen 42 ist eine erhöhte Abscheidekante 44 gebildet. Die Abscheidekante 44 ist unterhalb der äußeren Seitenwände der Rinne 36 angeordnet, so dass in der Rinne 36 das Gemisch bei einem Füllstand F in Längsrichtung (Pfeil) geführt wird, der oberhalb des durch die Abscheidekante 44 gebildeten Überlaufpegels P liegt, bei dem Wasser aus dem Aufnahmebereich 40 über die Abscheidekanten 44 in die Abscheiderinnen 42 gelangt.
  • In der Rinne 36 im mittleren Bereich 40 angeordnet sind Längstrennwände 38. Diese ebenen, länglichen Bleche sind mit der oberen Kante stets oberhalb des Füllstands F und mit der Unterkante unterhalb des Überlaufpegels P angeordnet. Sie verlaufen neben den Abscheidekanten 44 in einem geringen Abstand (im gezeigten Beispiel 40 mm). Wasser, dass aus dem mittleren Bereich 40 über die Überlaufkante 44 in die Abscheiderinne 42 gelangt, muss wie in 6 durch Pfeile angedeutet unter den Längstrennwänden 38 herfließen.
  • Die Aufnahmerinne 36 ist länglich, d. h. sie weist eine deutlich größere (d. h. bspw. mindestens 2-fache, bevorzugt mindestens 3-fache, besonders bevorzugt mehr als 6-fache) Längs- als Quererstreckung auf. Im gezeigten Beispiel beträgt die Länge 7 m bei einer Breite von lediglich 3 m. In alternativen Aufführungen ist die Rinne 36 bei gleichem Querschnitt noch wesentlich länger, bis zu 30 m und sogar bis zu 40 m. Bei längeren Rinnen ergibt sich ein deutlich erhöhtes Aufnahmevolumen und ein größerer Durchsatz.
  • In einen stirnseitig angeordneten Einfüllbereich 50 der Aufnahmerinne 36 wird das gesiebte Gemisch gegeben, so dass es bei einem Füllstand F entlang der Rinne in Pfeilrichtung fließt. Wie in 1 symbolisch dargestellt setzt sich aus dem Gemisch im Aufnahmebereich 40 der schwerere Sand am Boden des mittleren Bereichs 40 ab. Da der Füllstand F höher ist als der Überlaufpegel P, läuft das Wasser mit darin schwebenden Feinpartikeln seitlich über die Abscheidekanten 44 in die Abscheiderinnen 42 und wird durch einen Auslass 46 zum Rückfluss in den See 12 abgelassen.
  • Unten an der Rinne 36 ist als Auslass ein Spalt 48 gebildet, dessen Breite über eine Schraube 50 einstellbar ist.
  • Durch den Spalt 48 wird das im unteren Bereich des Aufnahmebehälters 40 angesammelte Gemisch mit hohem Sandanteil und stark vermindertem Anteil von Feinpartikeln abgegeben. Nach Ablauf des noch verbleibenden Wassers liegt fertig ausgesiebter und weitgehend von Feinpartikeln gereinigter Sand vor.
  • In der Rinne 36 ergibt sich eine Flussrichtung des eingefüllten Gemischs in Längsrichtung (in 1, 5 durch Pfeile angedeutet). Mindestens im Anfangsbereich der Rinne 36, d. h. nahe dem Einfüllbereich 50, sind schräg angeordnete Wirbelbleche 52 angesetzt. Diese bewirken eine mindestens anfängliche Verwirbelung des Gemischs.
  • Das aus dem Aufnahmebereich 40 in die Abscheiderinnen 42 gelangende Wasser muss wie in 6 gezeigt zwischen den Längstrennwänden 48 und den Abscheidekanten 44 aufwärts fließen. Hierbei werden die darin schwebenden leichten Stoffe wie Lehm etc. mitgenommen während schwerere Bestandteile wie Sand sich absetzen.
  • Über die Länge der Rinne 36 ergeben sich unterschiedliche Beschaffenheiten des durch den Spalt 48 austretenden Gemischs. Im Anfangsbereich hinter den Wirbelblechen 52 sind besonders wenige leichte Bestandteile enthalten, da sich durch die Verwirbelung nur die schweren Bestandteile, und insbesondere der gröbere Sand absetzen. Über die weitere Länge der Rinne 36 erhöht sich dann – obwohl der Großteil der Schwebstoffe mit dem über die Abscheidekanten 44 entweichenden Wasser mitgeführt wird – der Anteil feiner Bestandteile.
  • Dies kann ausgenutzt werden, indem das an unterschiedlichen Stellen entlang der Rinne 36 austretende Gemisch getrennt gesammelt wird.
  • Im Betrieb des Systems wird sich je nach zugeführter Menge und Beschaffenheit des Gemischs eine bestimmte Zustrommenge ergeben, die aus dem Einfüllbereich 50 in den Aufnahmebereichs 40 geleitet wird. Über die einstellbare Breite des Spaltes 48 wird der Abfluss dann so eingestellt, dass sich ein geeignetes Gleichgewicht ergibt, bei dem der Füllstand des Gemischs F in der Rinne 36 (überwiegend) oberhalb des Überlaufpegels P liegt. Hierbei ist bevorzugt, dass der Füllstand F nur geringfügig, d. h. um weniger als 4 cm, bevorzugt weniger als 2 cm, über dem Überlaufpegel P liegt, damit nicht zuviel von dem Gemisch, das noch Sand enthält, über die Abscheidekanten 44 in die Abscheiderinnen 42 gelangt.
  • Zu den dargestellten Vorrichtungen sind eine Anzahl von Änderungen bzw. Ergänzungen denkbar, darunter insbesondere die folgenden:
    • – Falls durch die Abscheidevorrichtung der Anteil an Feinpartikeln noch nicht in ausreichendem Maße verringert wurde, so ist es möglich, zwei identische Abscheidevorrichtungen (oder eine zusätzliche, dem Fachmann bekannte Abscheidevorrichtung zusätzlich zur beschriebenen Abscheidevorrichtung) einzusetzen, um einen höheren Reinheitsgrad zu erreichen.
    • – Anstatt lediglich zwei Wirbelbleche 52 im Eingangsbereich der Rinne 36 anzuordnen ist es alternativ auch möglich, über die Länge der Rinne 36 mehrere derartige Wirbelbleche 52 vorzusehen. Hierdurch wird eine stärkere Verwirbelung erzielt.

Claims (11)

  1. Siebvorrichtung zum Sieben eines Sand/Wasser-Gemischs mit – einem Sieb (30), – einer Zuführung (14, 16) für das Gemisch – und einer Aufgabevorrichtung (22) zum Leiten des Gemischs auf das Sieb (30), dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufgabevorrichtung mehrere übereinander angeordnete Aufgaberutschen (22) zur Aufgabe des Gemischs auf verschiedene Stellen des Siebs (30) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der – das Sieb (30) schräg aufgestellt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der – die Aufgaberutschen an den Aufgabestellen mit der Siebfläche einen Winkel von 45° bis 135° bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der – an der Zuführung (16) zu den Aufgaberutschen (22) Schlitze (26) vorgesehen sind, durch die das Gemisch hindurchgeführt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der – die Schlitze eine Öffnungsbreite von 2–30 mm haben.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der – die Aufgaberutschen (22) als flache Bleche ausgebildet sind, – die im Wesentlichen dieselbe Breite wie das Sieb (30) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der – die Zuführung (16) eine Abgabeöffnung (18) für grobe Bestandteile aufweist, die nicht auf das Sieb (30) gelangen, – wobei ein Verschluss (17) für die Abgabeöffnung (18) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der – der Verschluss (17) mit einem Mechanismus (19) zum automatischen Öffnen versehen ist, – wobei der Mechanismus (19) bei einer Ansammlung grober Bestandteile mindestens in einem Bereich der Zuführung (16) automatisch aktiviert wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der – der Mechanismus (19) ein Steigrohr 21 umfasst, dass mit der Zuführung (16) verbunden ist, wobei bei Ansteigen einer Flüssigkeit im Steigrohr (21) die Öffnung des Verschlusses (17) ausgelöst wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der – die Zuführung ein Steigrohr (14) umfasst, von dem das Gemisch in einen Zuführbehälter (16) gelangt, – wobei der Zuführbehälter (16) einen größeren Querschnitt als das Steigrohr (14) aufweist.
  11. System zur Aufbereitung von Sand mit – einer Siebvorrichtung (20) mit einem Sieb (30) und einer Zuführung (14, 16) für ein Sand/Wasser-Gemisch, – wobei die Siebvorrichtung (20) eine Aufgabevorrichtung (22) zum Leiten des Gemischs auf das Sieb (30) umfasst, die mehrere übereinander angeordnete Aufgaberutschen (22) zur Aufgabe des Gemischs an verschiedene Stellen des Siebs (30) aufweist, – und einer Abscheidevorrichtung (34) mit einem Aufnahmebereich (40) zur Aufnahme des in der Siebvorrichtung (20) gesiebten Gemischs, – mindestens einem in einem unteren Bereich des Aufnahmebereich (40) angeordne ten Auslass (48), – und mindestens einem Abscheidebereich (42), der durch eine Abscheidekante (44) so von dem Aufnahembereich (40) getrennt ist, dass das Gemisch nur oberhalb eines Überlaufpegels (P) vom Aufnahmebereich (40) in den Abscheidebereich (42) gelangt, – wobei der Aufnahmebereich als Aufnahmerinne (36) vorgesehen ist, die durch mindestens eine Abscheidekante (44) von mindestens einer längs verlaufenden Abscheiderinne (42) getrennt ist.
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