DE682211C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Koerben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Koerben

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DE682211C
DE682211C DED75669D DED0075669D DE682211C DE 682211 C DE682211 C DE 682211C DE D75669 D DED75669 D DE D75669D DE D0075669 D DED0075669 D DE D0075669D DE 682211 C DE682211 C DE 682211C
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DE
Germany
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combs
drum
metal sheets
willow
sheets
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Expired
Application number
DED75669D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Duerkop
Adolf Lanzius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ DUERKOP DIPL ING
Original Assignee
FRITZ DUERKOP DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/02Braiding, e.g. basket-making

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Körben Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Körben durch Aufwickeln endlos gestalteter elastischer Stäbe, z. B. Weidenstäben, auf einen drehbaren Körper, der aus radial verschiebbaren Kämmen besteht, und durch darauf erfolgendes Hindurchführen von Stäben durch die benachbarten Gänge der Wicklung.
  • Die Erfindung verbessert dadurch, daß zum Zwecke des Hindurchführens der Stäbe von den Kämmen je einer um so viel nach innen verschoben wird, wie der benachbarte Kamm nach außen verschoben wird. Es ist vorteilhaft, die Korbmantelwicklung eingängig steigen zu lassen, d. h. beim Weiterwickeln nach jeder Wicklung von dem Zahn eines. Kammes die Wicklung in den benachbarten Zahnausschnitt eingreifen zu lassen, dieselbe bei der nächsten Windung auf dem nächstfolgenden Zahn aufliegen zu lassen usf.
  • Besonders zweckmäßig verfährt man bei der Herstellung von Körben dann, wenn man die radial verschieblichen Kämme insgesamt auf einmalabwechselnd nach innen und nach außen drückt und hierbei die Stäbe hindurchführt.
  • Das neue Verfahren läßt sich in sehr einfacher Weise durch eine Vorrichtung durchführen, in welcher die radial verschieblich in der Aufwickeltrommel gelagerten Kämme abwechselnd auf Steuerflächen entgegengesetzter Neigung gelagert sind. Die Steuerflächen sind in der Trommel längs verschieblich gelagert; wobei in Verfolg des Erfindungsgedankens die gesamte Vorrichtung derart ausgestaltet ist, daß sie sich leicht bedienen läßt.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung bestehen darin, daß der hergestellte Korb eine gespannte Elastizität und zugleich eine große Festigkeit besitzt. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Ansicht eines Korbes.
  • Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt zu i. Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch die Aufwickel- und Ausdrückvorrichtung.
  • Fig. q. ist ein senkrechter Schnitt zu 3. Fig. 5 und 6 zeigen eine Einzelheit, Fig. 7 zwei zusammengeschlungene Weidenenden.
  • Als Ausführungsbeispiel ist ein leicht konischer Korb, wie er z. B. im Verssand von Fischen allgemein verwendet wird, gewählt (Fig. i). Ein waagerechter Schnitt durch den Korb ist in der Fig.2 dargestellt, wobei die geschnittene Weidenlage des Geflechtes voll ausgezogen und die darunterliegende Weidenlage punktiert dargestellt ist. In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Korbmaschine veranschaulicht. Fig.4 stellt einen senkrechten Schnitt durch die Korbmaschine dar. Die im Ausführungsbeispiel konisch ausgebildete Trommel besteht aus einem Boden i, der durch vorzugsweise U-förmig ausgebildete Stäbe 2 mit dem oberen Abschluß 3 fest verbunden ist (z. B. durch Verschraubung oder Verschweißung der Stäbe mit dem oberen und unteren Abschluß). Die Anzahl der Stäbe 2 an der Trommel entspricht der Zahl der senkrechten Weidenstäbe 4 am herzustellenden Korb (Fig. i).
  • Am oberen Abschluß 3 ist ein Zylinder 5 fest angebracht, derart, daß die Achse des Zylinders 5 mit der Achse der Trommel zusammenfällt. Der Zylinder 5 und damit die Trommel - ist drehbar um die Welle 6, die im Ausführungsbeispiel mittels der Schraube 7 und eines kräftigen Winkeleisens 8 auf der Unterlage 9 befestigt ist. Die um die Welle 6 drehbare Trommel kann durch den Antrieb 12 vermittels einer Kette mit Kethenrad i o in Drehung gesetzt und mit der Bremse i i (z. B. Bandbremse) gebremst werden.
  • Um den Zylinder 5 greift eine Hülse 13, die in Richtung der Achse auf dem Zylinder verschiebbar ist. Die Verschiebung der Hülse 13 wird in einfachster Weise durch die Stange 14, die mit Handrad versehen ist, dadurch hervorgerufen, daß die Stange 14 mittels des Handrades 15 durch die Gewindemutter 16 gedreht wird. Die Gewindemutter 16 ist mit der Mutter 7 durch Schweißung fest verbunden.
  • An der Hülse 13 sind radikal konische Bleche 17 fest angebracht (z. B. angeschweißt, s. Fig.3 und 4), derart, daß die schräge Seite eines Bleches 17 zur Trommelachse konvertiert, die schräge Seite des nächstfolgenden Bleches 17 wieder divergiert usw. In der Fig. 3 sind beide Formen der Bleche 17 eingezeichnet, und zwar oben ein konisches Blech 17, dessen Schräge zur Trommelachse konvertiert, und unten ein Blech 17, dessen Schräge zur Trommelachse divergiert. jedem Blech 17 ist ein entsprechendes Blech 18 (s. Fig. 3) zugeordnet. @ Die Bleche 18 sind in einer Richtung beweglich und werden geführt durch die Trommelbegrenzungen i und 3 sowie jeweilig durch zwei benachbarte Trommelstäbe 2 (s. Fig. 4). Zur Verringerung der Reibungswiderstände sind zwischen den Blechen 17 und 18 vorzugsweise Rollen 19 vorgesehen. Auf den Blechen 18 sind Reiter 2o angeordnet, deren Form und Abstand voneinander ,aus den Fig.4 und 5 zu ersehen ist. Die Abstände der Reiter 20 voneinander auf dem Blech 18 können beliebig groß eingestellt werden. Die mittlere Arbeitsstellung der Teile 2o ist so, daß der Korb nach Fertigstellung leicht von der Trommel gestreift werden kann.
  • Mit der Hülse 13 fest verbunden sind Bleche 22, auf denen Reiter befestigt sind, in ähnlicher Ausbildung wie die Reiter 2o auf den Blechen 18. Unter dem Boden i befindet sich in einem kleinen Abstand von diesem der abnehmbare, aus einzelnen Stäben bestehende Boden 23, der sich gegen eine einstellbare Feder 31 anlehnt.
  • Arbeitsweise der Maschine Die Trommel und damit der Zylinder 5, die Hülse 13, die Bleche 17, 18 und 22- werden mittels des Antriebes 12 in drehende Bew#--gung gesetzt. Elastische Weidenstäbe werden mit Hand an die sich drehende Trommel angelegt. Zunächst wird der von den Böden i und 23 gebildete Schlitz voll Weiden gewickelt, wobei zwangsläufig der Wickelvorgäng im Mittelpunkt der Scheibe i begonnen wird. Nachdem der Schlitz voll von Weiden ist, wird die Rundfläche der zylindrischen Trommel mit einer Weidenschicht bewickelt; es ist hierbei gleichgültig, ob die Weiden dicht bei dicht liegen oder .in kleinen Abständen voneinander liegen. Die aufgewickelten Weiden laufen gewindeartig um die Trommel, wobei es einerlei ist, @ob die Ganghöhe dieser gewindeartigen Wicklung von einem Weidenstab oder ,einer Anzahl von Weidenstäben (Weidenmatte) gebildet wird. Die Länge eines Korbweidenstabes ist begrenzt; der Wickelvorgang setzt jedoch einen endlosen Weidenstab voraus. Der endlose Weidenstab wird dadurch erreicht, daß das dünne Ende eines Weidenstabes um das dicke Ende des nächstfolgenden Stabes geschlungen wird (s. Fig.7). Dieses Ineinanderdrehen zweier Weidenstäbe Mt sich beim Aufwickeln der Weiden schnell und leicht von Hand bewirken. Die gemeinsame Biegung der umeinandergeschlungenen Weiden um die Trommel sowie die Auflagerung auf der Trommel bzw. ,auf den Blechen 18 verhindern das Läsen zweier ineinandergedrehter Weidenstäbe.
  • Die Ausdrückvorrichtung wirkt folgendermaßen: Dreht man das Handrad 15, so bewegt sich die Stange 14 in waagerechter Richtung durch die Bohrung der Welle 6; mit der Stange 14 bewegt sich die Hülse 13 und die Bleche 17. Je nach der Neigung der Bleche 17 bewegen sich die Bleche 18 radial zur Achse der Trommel hin oder von der Achse der Trommel weg; für die erstere Bewegung sorgen die Federn2i. lm Ausgangszustand der Ausdrückvorrichtung ist jeweils abwechselnd ein Blech 18 vollkommen ausgedrückt, während das benachbarte Blech i 8 vollkommen eingezogen ist. Die Reiter 2o sind je nach der Ganghöhe des gewünschten Korbgeflechtes. versetzt. In der Fig. q. ist die Ausgangsstellung der Bleche 18, bezogen auf eine Windung eines Weidenstabes oder einer Weidenstabmatte, näher erläutert. Die äußere Begrenzungslinie eines ausgedrückten Bleches 18 wird entweder durch das Blech oder den Reiter gebildet. In der Fig. q. ist als Auflager einer aufgewickelten Weidenmatte ein ausgedrücktes Blech mit ga und der mit diesem Blech ausgedrückte Reiter mit Ra, ein eingezogenes Blech mit BE und ein mit diesem Blech eingezogener Reiter mit RE bezeichnet. Vom Punkt A beginnend (s. Fig. q.), sind die Lagerungen der Umwicklung I: Ba, RE, Ra, BE, Ra, RE usw. und die Lagerungen der darunter- und darüberliegenden Umwicklung II (in Fig. q. eingeklammert angegeben) Ra, BE, Ba, RE, Ba, RE usw. Bei jedem ausgedrückten Blech läßt sich also durch die Rundung der Reiter (s. Fig.6) ein Weidenstab schieben, derart, daß eine Weidenmatte links, die folgende rechts, die nächste wieder links usw. von dem durchgesteckten Stab zu liegen kommt.
  • Nachdem bei den ausgedrückten Stäben 18 die Weidenstäbe in der vorstehend beschriebenen Weise durchgesteckt sind, wird das Handrad 15 gedreht. Die in der Fig. ¢ als durchgedrückt, a, bezeichneten Bleche 18 gehen dadurch in demselben Umfange zurück, wie sich in der Fig. q. als eingezogen, E, bezeichneten Bleche ausdrücken. Nachdem die bislang .eingezogen gewesenen Bleche 18 vollständig ausgedrückt sind, können auch bei diesen Blechen 18 Weidenstäbe durch die Rundungen der Reiter geschoben werden, derart, daß eine Weidenmatte rechts, die folgende links, die nächste wieder rechts vom durchgesteckten Stab zu liegen kommt. Das Weidengeflecht des Korbes ist somit fertiggestellt.
  • Gleichzeitig mit dem Ausdrücken einzelner Matten an den Rundungen der Trommel werden auch mittels der Bleche 22 einzelne Matten des Korbbodens abgehoben. Um dem Korb einen guten Halt zu geben und um eine gute Verbindung zwischen Korbboden und Seitenwand zu schaffen, werden einzelne durchzusteckende Weidenstäbe durch den Boden (zwischen anliegenden und abgehobenen Matten) hindurchgesteckt, und die Enden dieses Stabes werden beiderseits geknickt und als das Geflecht herstellende St.be durch die Ausrundungen der Reiter der Stäbe 18 geschoben, wie oben erläutert.
  • Man kann auch so vorgehen, daß nach Herstellung der Seiten- und Bodenwicklung auf der Trommel und nach Betätigung der Ausdrückvorrichtung ein Weidenstab zunächst durch die Bodenwicklung gesteckt wird, dessen Enden beiderseits überstehen. Die überstehenden Enden werden umgebogen bzw. geknickt - Weiden sind hochelastisch -und dann durch die linke und rechte entsprechende Seitenwicklung gesteckt. Bei einer in dieser Weise durch Weidenstäbe hergestellten Verbindung von Boden- und Seitenwicklung können die Weiden mit ihren über den oberen Korbrand hervorstehenden Enden wieder umgeschlagen und zurückgebogen und in die Seitenwicklung eingesteckt werden. Sollen die Körbe besonders stabil sein, kann an einigen Stellen (im besonderen zur Befestigung der Handgriffe) der die Verbindung herstellende durchgehende Weidenstab- durch einen Draht, Bandeisen usw.ersetzt werden; am Draht oder Bandeisen 29 läßt sich in einfachster Form ein Querholz 3o als Griff befestigen.
  • Das Blech 23 bzw. Stabbündel wird abgenommen, und der fertige Korb kann von der konischen Trommel abgezogen werden, nachdem zuvor die ausgedrückten Bleche 18 mittels des Handrades 15 auf halbe Höhe eingezogen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Körben durch Auswickeln endlos gestalteter elastischer Stäbe, z. B. Weidenstäbe, auf einen drehbaren Körper, der aus radial verschiebbar gelagerten Kämmen besteht, und durch darauffolgendes Hindurchführen von Stäben durch die benachbarten Gänge der Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Hindurchführens der Stäbe' von den Kämmen je einer um so viel nach innen verschoben wird wie der benachbarte nach außen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Korbmantel aufzubringende Wicklung eingängig steigt, d. h. beim Weiterwickeln nach jeder Windung von dem Zahn eines Kammes in den benachbarten Zahnausschnitt eingreift und dann wieder ,auf dem nächstfolgenden Zahn aufliegt usf.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschieblichen Kämme insgesamt auf einmal abwechselnd nach innen und nach außen gedrückt werden. ¢.
  4. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verschieblich in der Trommel (2) gelagerten Kämme (18, 2o) abwechselnd auf Steuerflächen (17) entgegengesetzter Neigung gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (17) in der Trommel längs verschieblich (15, 14, 13) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der axialen Verschiebung der Bleche (17) hervorgerufeneRadialverschiebung der Kämme (18) durch rollende Reibung (i g) und unter Vermittlung von Federn (21) übertragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die axial verschieblichen Bleche (17) die den aufgewickelten Korbboden beeinflussenden Bodenkämme (22) angeschlossen sind und die Neigung der Bleche (17) durch den Hub der Kämme (22) bestimmt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel auf einer feststehenden Hülse (6) gelagert ist, in deren Innern eine Spindel (14) zur Verstellung der Bleche (17) gelagert ist, während der eigentliche Trommelträger (5) die Hülse (6) außen umfaßt. g. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (14) mit der die Bleche (17) tragenden Traghülse (13) in Verbindung steht, welche über die Trommeltraghülse (5) überfaßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320113A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Wolfgang 8702 Thüngen Birnbaum Verfahren und vorrichtung zum herstellen von brotformen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320113A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Wolfgang 8702 Thüngen Birnbaum Verfahren und vorrichtung zum herstellen von brotformen

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