DE2426025A1 - Vorrichtung zur entnahme von viehfutter aus einem silo - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme von viehfutter aus einem siloInfo
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Description
083-22.699P(22.7OOH) 30. 5. 1974
GUSTAVE LUCAS, La Gaubretiere (Frankreich)
Vorrichtung zur Entnahme von Viehfutter aus einem Silo
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Viehfutter aus einem Silo, die an das hintere Ende eines Wagens,
an einen über drei Punkte an einem Landwirtschaftsschlepper festgelegten Behälter oder an eine zwischen zwei Hubarmen gehaltene Ladeschaufel
eines Laders anbaubar ist, wobei der Vagen, der Behälter oder die Schaufel mit automatischen Entleerungsvorrichtungen versehen sein können.
Bei Ausrüstungen von Landwirtschafts-Anhängewagen ist es bekannt, als Beladevorrichtung entweder ein endloses Förderband oder
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seitliche, über Querstäbe miteinander verbundene Ketten zu verwenden,
die sehr oft auch zum Aufnehmen des Ladegutes vom Boden benutzt werden, wie dies beispielsweise bei Aufnahme von Grünfutter oder
Futterrüben der Fall ist; das Viehfutter wird sodann mittels eines beweglichen Wägenbodens in den vorderen Teil des Wagens transportiert.
Eine solche Ausstattung erlaubt aber nicht, Produkte im Bereich der gesamten Höhe eines Silos aufzunehmen; die Entnahme der Produkte
muß vorher durch andere unabhängige Geräte vorgenommen werden.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die aus einem Rotor mit horizontaler Achse bestehen, der am Ende eines schwenkbaren Armes
angeordnet ist, oder an einer Halterung, die nach oben und nach unten bewegt werden kann. Weitere Ausführungen bestehen darin, daß
man den eigentlichen Aufnahmebehälter eines derartigen Rotors schwingen
läßt, daß dieser Behälter an dem Fahrgestell eines Anhängerwagens angebracht ist oder daß er an der Hebeeinrichtung eines Schleppers
sitzt. Bei allen diesen bekannten Ausführungen entspricht die Länge des Rotors der Breite des Schleppers, der Schaufel oder des Wagenkastens
und bei seiner Drehung wirft der Rotor das aus dem Silo entnommene Produkt in den Aufnahmebehälter. Die Arbeitstiefe ist auf
den halben Durchmesser des Rotors beschränkt, die erforderliche Leistung hängt von der Länge des Rotors ab.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der eingangs geschilderten Vorrichtung macht es nun möglich, eine ganz wesentlich größere Arbeitstiefe
zu erzielen, indem man das einsilierte Produkt in seiner Masse auch von innen heraus erfaßt, ohne daß eine hohe Leistung er-
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forderlich wäre, um den Antrieb der Elemente für das Entnehmen und
Weiterleiten bzw. Weiterschleudern durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet
durch zu einer Einheit zusammengefaßte Elemente zum Schneiden, Auflockern und Weiterleiten des Produktes in den Aufnahmeraum
des Wagens, des Behälters oder der Ladeschaufel, die mit der Vorrichtung
versehen sind.
Diese Elemente sind Rotoren, deren Drehachse horizontal oder
leicht geneigt und im wesentlichen parallel zur Längsachse des Wagenschleppers oder der Ladeschaufel verläuft, an die die Rotoren angebaut
sind. Jeder Rotor kann aus einer Trommel, einer Wendel oder aus einem Körper aus Platten bestehen, deren Kanten oder äußere
Umfangsflächen mit Messern oder Armen bestückt sind, die den Zweck haben, das Produkt zu lösen und es in den Aufnahmebehälter weiterzuleiten
.
Jeder der Rotoren hat an seinem vorderen Ende eines oder mehrere Trennmesser, die bei ihrer Drehung das Produkt in einer Kreiszone
mit einem Durchmesser abschneiden, der größer ist als der Durchmesser der Trommel, der Spirale oder der Gesamtheit der
Platten, die den Rotorkörper bilden. Der Rotationsdurchmesser dieser Messer und die Anzahl der Rotoren sind derart gewählt, daß sie
eine Schneidzonenbreite bestimmen, die größer ist als die Breite des Aufnahmebehälters; die Anzahl der Rotoren ist vorzugsweise eine gerade
Zahl, damit man die Rotoren in zwei Gruppen mit einander entgegengesetztem Drehsinn anordnen und symmetrisch zur Längsmittelachse
der Vorrichtung kann.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden einige unterschiedliche
Ausführungsbeispiele näher beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, an einen Landwirtschafts-Anhängewagen
angebaut,
Fig. 2 eine Vorrichtung, an einen unterstützten Behälter angebaut,
von der Seite gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht der rückwärtigen Stirnseite des Behälters
nach Fig. 2, wobei die Anordnung der Rotoren und die Arbeitszone der Entnahmemesser erkennbar ist.
Fig. 4 eine Stirnansicht - von der Seite des Silos gesehen - zweier
Rotoren, die mit durchgehenden Radialpiatten versehen sind, entsprechend einer ersten A usf uhr ungs Variante der
Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Rotors nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Stirnansicht - von der Seite des Silos her gesehen zweier
Rotoren, die mit unterbrochenen Radialplatten versehen sind,
Fig. 7 eine Aufsicht auf einen Rotor gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Rotors nach den
Fig. 6 und 7,
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Fig. 9 eine Ansicht einer Anordnung zum Anheben der gesamten
Einrichtung für das Entnehmen des Produktes,
Fig. 10 in schematiseher Darstellung eine Seitenansicht der gesamten
Entnahmevorrichtung in ihren beiden äußersten A rbeitsstellungen,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Kraftübertragungsarmes
,
Fig. 12 einen Längsschnitt nach der Linie XII-XII durch den Arm in Fig. 11 und ·
Fig. 13 eine schematische Ansicht der gesariten Anordnung der
Vorrichtung nach Fig. 10 von linkf. gesehen.
Wie die erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, umfaßt sie jeweils am dreien Ende einer Welle 1 angeordnet,
ein Messer 2, das bei seine:· Drehung das einsilierte Produkt losschneidet, das dann abgetrernt und mit Hilfe einer hint er der
Wirkungszone des Messers angeordneten und fest mit der gleichen Welle 1 verbundenen Elementgrappe weiter befördert wird. Die Welle .
1 ist horizontal oder nur leicht geneigt gelagert. Diese gesamte Baugruppe
besteht aus einer Halterung 3, in Form einer Blechband-Schrau-
+ )
benwendel im dargestellten Ausführungsbeispiel5 diese Halterung könnte aber ebenfalls eine Trommel sein, auf deren Oberfläche in regelmäßigen Abständen und längs einer Wendelbasislinie die Messer, Finger oder Arme 4 angeordnet sein können, die steif, halbsteif oder biegsam sind und deren Zweck darin besteht, das von den Messern abge-
benwendel im dargestellten Ausführungsbeispiel5 diese Halterung könnte aber ebenfalls eine Trommel sein, auf deren Oberfläche in regelmäßigen Abständen und längs einer Wendelbasislinie die Messer, Finger oder Arme 4 angeordnet sein können, die steif, halbsteif oder biegsam sind und deren Zweck darin besteht, das von den Messern abge-
(in Form einer Förderschnecke)
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trennte Produkt aufzulockern und in das Innere des Au nahmebehälters
zu befördern. Der Durchmesser des Kreises, der dürr h das Ende des
Messers 2 beschrieben wird, ist größer als der Durchmesser, der durch die Enden der Finger oder Arme 4 beschrieben wird.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, sind die Rotoren, deren Anzahl gerade
ist, in zwei symmetrischen Gruppen relativ zur mittleren Längsachse des Aufnahmebehälters angeordnet, wobei die Rotoren in jeder
dieser Gruppen gegensinnigen Drehsinn haben; durch diesen bestimmten Drehsinn wird das entnommene Produkt nach der Seite und nach
oben geworfen. Der Abstand der Rotoren ist derart, daß die Wirkungsbereiche der Messer einander überdecken können: In gleicher Weise
ist die Lage der am weitesten von der Mittelachse entfernten Rotoren derart, daß die Wirkungszone der Messer über die Breite des Aufnahmebehälters
hinausragt.
Die Gesamtheit der Rotoren ist unter einer Abdeckung oder Haube angeordnet, deren obere Wölbung 5 eine Ablenkfläche bildet; diese
Wölbung endet in ihrem unteren Teil in einer horizontalen Randkante 6, die auf dem oberen Niveau der Wirkungszone der Messer 2 liegt.
In gleicher Weise enden die seitlichen Bleche 7 der Haube teilweise im unteren Teil auf diesem Niveau; sie sind bis zu einem Niveau unterhalb
der Wirkzone der Messer durch Platten 8 aus biegsamem Material, beispielsweise Kautschuk, verlängert, die Leitplatten bilden
und jedes seitliche Wegschleudern des entnommenen Produktes verhindern. Das hintere Wandblech der Haube bildet mit der oberen Wölbung
5 einen konvergenten Hohlraum, der an einem rechteckigen Ausschnitt 10 endet, dessen Länge der Breite des Laderaumes oder Auf-
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nahmeraumes entspricht und durch den das entnommene Produkt in
den Innenraum des Wagens oder den Aufnahmebehälter bzw. die Schaufel hineingebracht wird. Das Wandblech 9 verlängert sich im
unteren Teil bis zum unteren Niveau der Wirkzone der Messer.
Die gesamte Konstruktion der Vorrichtung für die Entnahme und deren Haube oder Abdeckung können entweder an einen Landwirtschafts-Anhängewagen
(Fig. l) oder an einen Aufnahmebehälter (Fig. 2 und 3") angebaut werden. Im ersten Fall kann die gesamte Anordnung
beispielsweise auf einer beweglichen Halterung aufgebaut sein, wie dies in der FR-PS Nr. 71-14.872 und deren erstem Zusatz Nr.
71.41.931 beschrieben ist; diese bewegliche Halterung ist verschiebbar an einem Rahmen, der seinerseits beweglich an vertikalen Stützen
eines Joches geführt ist. Die Hub- und Senkbewegung erfolgt über zwei seitlich angeordnete Gewindespindeln.
Sämtliche Wellen 1 werden durch eine Hauptwelle 11 angetrieben, mit der die Wellen 1 über je einen Zahnrad-Winkeltrieb verbunden
sind, der ggf. die Einstellung der Rotoren in eine nach hinten ansteigende Lage gestattet, damit die Rotoren einen gewissen Anschneidwinkel
haben.
Die gesamte erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung kann auch an einen Behälter oder eine Schaufel angebaut sein, wie dies in dem
zweiten Zusatz Nr. 72.03.554 beschrieben ist, wobei dieser Behälter in drei Punkten mit der Hubvorrichtung eines Schleppers verbunden
ist; sie kann aber auch an einem Kippkastenwagen angeordnet sein, wie er den Gegenstand der französischen Patentschrift 72.26.648
bildet.
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Entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 kann der Aufnahmebehälter
von einer bekannten Vorrichtung getragen werden, wie einer Palettenhebevorrichtung 12, die auf Rädern fahrbar ist und seitliche
Winden aufweist, die die Hub- und Senkbewegung bewirken; eine solche Hubvorrichtung kann ihrerseits in drei Punkten an einem Schlepper
festgelegt sein.
Bei dieser A usführungsVariante sind die Wellen 1 über Kettenräder
und Ketten mit einer Hauptwelle verbunden, die über Kardangelenke mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist.
Die Halterungen für die Finger, Messer oder Arme, die dazu bestimmt sind, das Produkt zu lösen und das aufgelockerte Produkt
in Richtung auf den Aufnahmebehälter weiter zubefördern, können eine
Reihe von Scheiben sein, an deren Ränder die Finger, Messer oder Arme angeordnet und gegenüber einer folgenden Scheibe versetzt sind.
Die Fig. 4 bis 8 veranschaulichen einige Ausführungsmöglichkeiten der Rotoren. Nach diesen Figuren sind die Rotoren auf eine Antriebswelle
1 aufgebaut, sie haben einen Hauptkörper 22 in Gestalt eines Pyramidenstumpfes mit der großen Basis 23 und der kleinen
Basis 24. Die große Basis 23 liegt der vertikalen Wand des Silos bzw. der Silomasse zugewandt; etwas vor ihrer Ebene befindet sich das
Schneidwerkzeug 25, das durch Schrauben an einer Trag- und Stützplatte 26 befestigt ist, die als Endhalterung dient, um gleichzeitig
die eine der radialen Schleuder- und Ventilationsplatten 27 festzuhalten, die an eine der Flächen der Pyramide und an dem Rand einer
ihrer Kanten angeschweißt ist. Diese Schleuder- und Ventilationsplatten rechteckiger Form haben an ihrem freien Rand eine abgewin-
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kelte Kante 28, die im Sinne der Drehung des Rotors nach vorn gerichtet
ist. Diese Platten oder Paletten können glatt durchgehend sein (Fig. 4 und 5) oder auch über die Länge des Hauptkörpers unterbrochen
sein (Fig. 6, 7 und 8). Die Kante 28 des abgewinkelten Randes
ist parallel zur Kante des Pyramidenstumpfes, so daß sie über ihre ganze Länge unmittelbar auf dem Boden arbeiten kann, wenn die
Maschine in ihrer untersten Arbeitsstellung ist. Jede Radialplatte,
Palette oder jeder Palettenteil hat zumindest eine Halterung 29, die rechtwinklig an eine Radialplatte oder Palette angeschweißt ist und
zur Befestigung einer Klaue 30 dient, deren Ende einen in die Klaue
hineinreichenden Schlitz 31 gewisser Länge hat, der in der Mittellinie verläuft und das Abbiegen der beiden durch den Schlitz getrennten
Teile halber Breite nach der einen bzw. der anderen Seite gestattet, so daß man eine Art Fischschwanzausbildung mit gegeneinander
verbogenen Flossenteilen erhält. Die Anzahl und die Anordnung dieser Klauen über die Länge des Rotorkörpers sind derart,
daß sie eine Transportwirkung über die gesamte Länge des Rotors ergeben, wobei jede Klaue relativ zur vorangehenden zu der auf sie
folgenden Klaue versetzt ist. Wenn nun die Radialplatten oder Paletten sich nicht einteilig über die gesamte Länge des Rotorhautpkörpers
erstrecken, sind sie für jede Seitenfläche des Pyramidenkörpers in ihrer Anzahl und Länge derart bestimmt, daß sie nacheinander bei
der Drehung über die gesamte Länge des Rotors antreibend wirken können. Der äußere Umfangsdurchmesser des Drehkreises der Spitze
des Messers 25 ist ein wenig größer als der Durchmesser des Kreises der Enden der Klauen 30, die ihrerseits einen Drehkreis mit größerem
Durchmesser beschreiben als die abgewinkelte Kante 28 der Ventilations- und Schleuderplatten 27; die Enden jeder der Klauen und
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die Kante jeder Radialplatte oder Palette bewegen sich parallel zum
Boden. Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, haben zwei einander benachbarte Rotoren umgekehrte Drehrichtungen- Der Abstand, der diese Rotoren
trennt, gewährleistet einen "Verzahnungseingriff" der Schneidelemente
sowie der Elemente für das Lösen und Fortschleudern bei beiden Rotoren; dieses Iheinandereingreifen hat den Zweck, so weit wie möglich
die Menge von nichtabgeschnittenem Produkt zu verringern, das bei jeder Drehbewegung unmittelbar auf dem Boden zurückbleibt.
Beim Entnehmen von Produkten aus einem Silo greift die mit einer Batterie von erfindungsgemäß ausgebildeten Rotoren versehene Maschine
die Silomasse im oberen Teil an und arbeitet bei einer vertikalen Vorschubbewegung von oben nach unten mit einem Schnitt, der
ungefähr der Länge des Rotorkörpers entspricht. Das Messer 25 gewährleistet bei seinem Eingriff einen einwandfreien S hnitt in dem Silomaterial
und vermeidet jede Veränderung oder Oxydation des einsilierten Produkts; die Klauen 30 zerkleinern das abgeschnittene Produkt
und geben es in Form von Partikeln kleiner Trägheit weiter, die von den Radialplatten oder Paletten 27 leicht angenommen werden können
und vertikal nach oben geschleudert werden | diese Partitel werden
sodann in Richtung auf das obere Ende der Haube oder Abdeckung durch den Luftstrom geblasen, der durch die Drehung der Radialplatten oder
Paletten entsteht.
Ein Weg-Endanschlag stoppt die Abwärtsbewegung der Halterung der Rotoren, um eine Zerstörung oder Beschädigung der Messer bei
Berührung mit dem Boden des Silos zu vermeiden, der im allgemeinen zementiert ist.
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Bei den Rotoren nach den Fig. 4 und 5 sind an der Stirnseite zwei gebogene Lippen 32 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, eine
Absatzbildung beim Eindringen der Rotoren während des Rückwärtsbewegens der Maschine in den Silo zu vermeiden. Die Form dieser
Lippen 32 ist abhängig von der Drehrichtung der Rotoren, so daß sie das Produkt nach außen schleudern-. Außerdem ist der äußere Rand
der Lippen 32 gegenüber der Vertikalebene, die durch das Ende des Messers 25 geht, und senkrecht zur Längsachse der Maschine liegt,
ein wenig zurückgesetzt, so daß die Lippen nicht in einer Stufe an
das Produkt anstoßen, wenn die gesamte Entnahmevorrichtung abgesenkt wird.
Die Fig. 9 zeigt eine Ausbildungsform einer Einrichtung für das Anheben und Absenken der gesamten erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung
. Diese Einrichtung umfaßt zwei fest angeordnete Führungsschienen 35, die vertikal an der Rückseite des Aufhahmebehälters oder
des Schleppers angebracht sind; zwei bewegliche Schienen 36 sind an den festen Führungsschienen 35 verschiebbar. Ein beweglicher Schlitten
37 ist über zwei Ketten 38 mit einer Traverse 39 verbunden, die am oberen Teil der festen Führungen 35 befestigt ist. Die Ketten 38
laufen über die auf einer Welle 40 sitzenden Kettenräder, deren Welle
in den beweglichen Führungen 36 gelagert ist. Der Schlitten 37 ist starr oder fest mit der gesamten Entnahmevorrichtung 55 verbunden
(Fig. 10 und 13). Zwei Hubwinden 41, die an den festen Führungen 35 befestigt sind, wirken auf eine obere Traverse 42, die ihrerseits
an den Enden der beweglichen Schienen36 sitzt. Am unteren Teil des Schlittens 37 ist bei 43 ein Lager dargestellt, das die Welle der Kraftübertragung
für den Drehantrieb der Rotoren aufnimmt. Dieses Lager 43 ist an eine Traverse 44 angebaut, die andern unteren Teil der beweglichen
Schienen 36 befestigt ist.
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Die in dem Lager 43 aufgenommene Welle treibt die Rotoren über einen Übertragungsgelenkarm an, der in den Fig. 11 und 12
dargestellt ist.
Dieser Gelenkarm hat zwei langgestreckte Metallgehäuse 45 und 46, die in der Mitte durch eine Gelenkachse 46 a verbunden
sind. Bei 47 ist das Ende der Eingangswelle dargestellt, welche die Drehbewegung von dem Schlepper her erhält; diese Welle ruht in dem
Lager 43; eine Kardan-Verbindungswelle (als 48 in der Fig. 10 angedeutet)
verbindet die Welle 47 mit der nicht dargestellten Antriebswelle am Schlepper.
Das Gehäuse 45 kann um die Achse der Welle 47 schwenken. Auf diese letztere Welle ist ein Kettenrad 49 aufgekeilt, das über
eine Kette 50 die Drehbewegung auf ein'Doppelkettenrad 51 überträgt.
Die Bewegung wird dann über eine weitere Kette 52 auf ein Kettenrad 53 übertragen', das auf die Eingangswelle 54 der gesamten
Entnahmevorrichtung aufgekeilt ist, die ihrerseits mit 55 in den Fig. 10 und 13 bezeichnet ist. Das Gehäuse 46 kann um die Achse
der Welle 54 geschwenkt werden.
In den Fig. 10 und 13 sind die beiden äußersten Lagen der gesamten
Entnahmevorrichtung 55 veranschaulicht. Die niedrige Stellung ist mit voll ausgezogenen * Linien dargestellt und die hohe Stellung
mit strichpunktierten Linien; die Bezugszeichen sind jeweils die gleichen, aber durch Indizes unterschieden. Mit 56 sind die Rotoren
und mit 57 die Führungshaube für das abzuführende Produkt bezeichnet.
Die Hebevorrichtung für die gesamte Vorrichtung 55 ist derart,
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daß für einen Weg der Stangen der Winden 41 (in Fig. 13 durch die strichpunktierten Achsen 57 veranschaulicht), der Schlitten 37 und
mit ihm die gesamte Entnahmevorrichtung 55 sich um einen Weg 2d verschiebt. Hierbei wird der Schlitten 37 durch die Ketten 38 unter
der Wirkung der fest mit den beweglichen Schienen 36 verbundenen Traverse 40 gezogen, wenn die beweglichen Schienen 36 von den Winden
41 bewegt werden. Der Gelenkarm für die Übertragung folgt der Bewegung unter entsprechendem Schwenken der Gehäuse 45 und 46
um die Achsen der Wellen 46 a, 47 und 54.
Mit einem derartigen System bzw. einer derartigen Ausbildung kann die als Beispiel beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung aus
dem Silo Produkte bis zu einer Höhe von 2,40 m entnehmen.
Schließlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele begrenzt, sie umfaßt vielmehr alle für einen Fachmann ohne erfinderisches Zutun ausführbaren Varianten.
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Claims (19)
- PatentansprücheΠ..)Vorrichtung zur Entnahme von Viehfutter aus einem Silo, die an das hintere Ende eines Anhängewagens, an einen über drei Punkte an einem Schlepper festgelegten Behälter oder an eine zwischen, zwei Hubarmen gehaltene Ladeschaufel eines LadejJs anbaubar ist, wobei der Wagen, der Behälter oder die Schaufel mit automatischen Entleerungsvorrichtungen versehen sein können, gekennzeichnet durch zu einer Einheit zusammengefaßte Elemente (2, 4) zum Schneiden, Auflockern und Weiterleiten des Produkts in den Aufnahmeraum des Wagens, des Behälters oder der Ladeschaufel, die mit der Vorrichtung versehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr gesamter Aufbau sich zusammensetzt aus einer Metallhaube oder Abdeckung, deren vorderes Blech in Gestalt einer Wölbung (5) und dessen rückseitiges Blech (9) zu einem rechteckigen Ausschnitt (lO) konvergieren, der im oberen Teil angeordnet ist, wobei der Ausschnitt eine Länge hat, die gleich der Breite des Anhängewagens öder des Aufnahmebehälters oder der Schaufel ist, in deren Aufnahmeräume er mündet, das Vorderblech ein Gewölbe bildet und die seitlichen Bleche (7) im unteren Teil an der oberen Grenze der Arbeitszone der Elemente (2, 4) für das Schneiden, das Auseinanderziehen und Abführen enden, wobei allein die seitlichen Bleche bis zur unteren Grenze der Arbeitszone der erwähnten Elemente durch Platten (8) aus biegsamem Material verlängert sind, beispielsweise aus Kautschuk, die Führungen bilden und jedes seitliche Austreten von409851/0838Produkten verhindern, und daß das hintere Außenblech (9), das ebenfalls im unteren Teil an der unteren Grenze der Arbeitszone der erwähnten Elemente endet, die Drehantriebswellen der Schneid- und Verteiler- oder Weiterleitelemente trägt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebswelle (l) einseitig durch ein Lager gehalten ist, das fest mit der rückwärtigen Trennwand (9) der Abdeckung verbunden ist, und an ihrem freien Ende ein Messer (2) trägt, dessen Drehung das einsilierte Produkt abschneidet, wobei in der Arbeitsfolge auf dieses Messer eine Halterung (3) für Finger, Klauen oder Arme folgt, deren Zweck es ist, das Produkt zu lösen, zu verteilen und in Richtung auf den oberen Teil der Abdeckung zu werfen; wobei der Durchmesser des Kreises, der von dem Ende des Messers beschrieben wird, größer als der entsprechende Durchmesser ist, den die Enden der Finger oder Arme beschreiben.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) der Finger, Klauen oder Arme eine Blechband-Schraubenwendel ist, an deren Kante in regelmäßigen Abständen die Finger, Klauen oder Arme angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in ihrer Gesamtheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Finger, Klauen oder Arme eine Trommel ist, auf deren Oberfläche in regelmäßigen Abständen und längs einer Wendel-Basislinie die entsprechenden Finger, Messer oder Arme befestigt sind.A09851/0838- Ιό -
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger, Klauen oder Arme von einer Reihe von Scheiben getragen werden, die fest mit der gleichen Welle verbunden sind, wobei die Befestigungen der Finger, Klauen oder Arme winkelmäßig von einer Scheibe zur anderen versetzt sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebswellen der Elemente (2, 4) für das Schneiden und Lösen bzw. Weiterleiten der Produkte parallel zur Mittelängsachse des Anhängewagens oder des Aufnahmebehälters horizontal oder leicht nach hinten ansteigend angeordnet sind; daß die Anzahl dieser Wellen und ihr Abstand derartig gewählt ist, daß die Wirkungszonen der Messer (2) einander teilweise überdecken , und daß die Wirkungszonen der relativ zur mittleren Achse am weitesten entfernten Messer (2) die Breite der Haube oder der Abdeckung überschreiten.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren in zwei relativ zur Mittellängsachse des Anhängewagens oder des Aufnahmebehälters symmetrisch angeordnete Gruppen unterteilt sind, wobei die Rotoren der beiden Gruppen umgekehrte Drehrichtungen haben, so daß sie das entnommene Produkt nach der Seite und nach oben schleudern (Fig. 3).
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Finger, Klauen oder Arme aus einem Hauptkörper in Form eines Pyramidenstumpfes (22) oder409851/0838- Yi -eines Kegelstumpfes besteht, der derart auf der Drehantriebswelle angeordnet ist, daß seine Kanten oder seine unterseitige Erzeugende parallel zum Boden verläuft, und daß dieser Hauptkörper über seine Umfangsfläche in Winkel und Längsrichtung verteilt von der großen Basis (23) zur kleinen Basis (24) hin ein Schneidwerkzeug (25) Klauen zum Lösen und Aufteilen (30) sowie Radialplatten oder Paletten (27) zum Weiterwerfen des Produktes und zur Ventilation trägt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radialplatte oder Palette (27) für das Weiterwerfen und Ventilieren ein rechteckiges durchgehendes oder auf seiner Länge der Kante oder der Erzeugenden, an der die Platte oder Palette rechtwinklig angeschweißt bzw. radial angeordnet ist, ein unterbrochenes Blech darstellt und daß dieses Blech an seinem freien Rand eine abgebogene Kante (28) hat, die im Sinne der Drehung des Rotors nach vorne weist, wobei jede Radialplatte oder Palette mit dem Hauptkörper des Rotors über zumindest eine Winkelhalterung (26) verbunden ist.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennr· zeichnet, daß die Klauen (30) für das Lösen und Verteilen aus Blechen bestehen, deren Ende längs einer Mittellinie über eine gewisse Länge aufgeschlitzt (Schlitz 31) ist, die beiden Hälften beiderseits des Schlitzes wechselseitig abgebogen sind, so daß eine Fischschwanzform mit gegensinnig gebogenen Schwanzflossenenden erreicht wird und daß diese geschlitzten Bleche jeweils an dem oder den Befestigungswinkeln (29) der Schleuder- und Ventilationsplatten oder Paletten (27) befestigt sind.40985 1 /0838. 2428025
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß.das Schneidwerkzeug (25) vor der großen Basis (23) des Rotorhauptkörpers (22) vorspringend angeordnet und an einer Winkelhalterung (26) befestigt ist, die am Ende einer der Schleuder- und Ventilationspaletten (27) sitzt.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkreisdurchmesser des Endes der Schneidkante des Messers (25) größer ist als der Drehkreisdurchmesser der Klauen (30), der aber seinerseits größer als der Drehkreisdurchmesser der Kante des abgewinkelten Randes (28) der Schleuder- und Ventilationspaletten (27) ist und daß diese Kante und die Klauen parallel zum Erdboden auf eine Länge arbeiten, die der Länge des Rotorhauptkörpers entspricht.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gebogene Lippen (32) auf der äußeren Fläche (23) jeder Trommel oder jedes Hauptkörpers (22) derart angeordnet sind, daß sie die Bildung von Schneidabsätzen und das Auswerfen von abgeschnittenem Produkt nach außen verhindert.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie am hinteren Ende eines Anhängewagens auf einer beweglichen Halterung (37) angebracht ist, die sich unter der Wirkung zweier vertikaler Winden (41) heben und senken läßt, so daß die obere Öffnung (10) der Abdeckung oder der Haube entsprechend der Beladung des Anhängewagens auf eine unterschiedliche Höhe einstellbar ist.09 8 51/08382428025
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Winden (41) auf bewegliche Schienen (36) wirken,
die ihrerseits auf die cesamte Entnahmevorrichtung über ein System von Kettenrädern' und Ketten (38) einwirken. - 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der Elemente für das Schneiden und Lösen bzw. Verteilen von einer Hauptwelle aus über Kettenräder und Ketten oder über Winkelgetriebe (ll) angetrieben werden und daß die Hauptwelle ihrerseits von einer Zapfwelle des mit dem Arihängewagen gekuppelten oder den Aufnahmebehälter tragenden
Schleppers angetrieben wird, der den mit der Entnahmevorrichtung versehenen Behälter trägt. - 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungswellen für die Elemente zum Schneiden und Verteilen von eiiior Hauptwelle (54) angetrieben werden, die in einem fest mit der Entnahmevorrichtung (55) verbundenen Lager (43) gelagert und über einen gelenkigen Drehmomentübertragungsarm (45, 46) mit einer Zwischenwelle (47) verbunden ist, die in einem Lager gelagert i -;t, das seinerseits fest an den beweglichen Schienen (36) sitzt und seinerseits über eine Kardanübertragung (48) mit einer Welle verbunden ist, die als erste Antriebswelle fest mit dem Schlepper oder dem Aufnahmebehälter verbunden ist. - 19. Von ichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenk-Übertragungsarm zwei miteinander gelenkig verbundene409851/0838- 2C -2428025Teile (45, 46) aufweist, die gelenkig an die Haupt- (54) und Zwischenwelle (47) angeschlossen sind, wobei die Drehmomentübertragung über zwei Ketten (50, 52) erfolgt, die mit Kettenrädern (49, 51, 53) zusammenarbeiten, die koaxial auf den Achsen in den Gelenken des Armes sitzen.409851/0838Leerseite
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