DE917706C - Getreideerntemaschine zum Drusch vom stehenden Halm - Google Patents
Getreideerntemaschine zum Drusch vom stehenden HalmInfo
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- DE917706C DE917706C DEP30850A DEP0030850A DE917706C DE 917706 C DE917706 C DE 917706C DE P30850 A DEP30850 A DE P30850A DE P0030850 A DEP0030850 A DE P0030850A DE 917706 C DE917706 C DE 917706C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/08—Combines with thresh before the stalk is cut
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. SEPTEMBER 1954
p 30850 III 145 c D
(Großbritannien)
Die Erfindung bezieht sich auf Getreiideerntemaschinen
zum Drusch vom stehenden Halm, 'bei welchen mehrere Schlagwerke mit Abstand voneinander
drehbar auf einem Fahrgestell angeordnet und teilweise von einem zum Auffangen des ausgedroschenen
Korns dienenden Gehäuse umgeben sind.
Bei derartigen Maschinen kommt es vor, daß die stehenden Halme vor den Schlagwerken ausweichen
oder nur unvollkommen erfaßt werden. Auch ist ein Nachteil darin zu sehen, daß ein Größter! der Ähren
während des Dreschvorgangs durch die Schlagwerke vom Halm abgerissen wird.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese aufgezeigten Mängel zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, ein Sammelorgan derart vor den Schlagwerken anzuordnen,
daß die sich am Halm befindenden Ähren während der Fahrt der Maschine zwischen die
Gabelzinken des Sammelorgans geraten und an die Schlagwerke geführt werden, wobei letztere so angetrieben
werden, daß der Vektor der Umfangs-
geschwindigkeit derjenigen Seite des Schlagwerkes, welche das Getreide zuerst erfaßt, vom Halm fortzeigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jedes Schlagwerk aus einer Scheibe, Blatte
od. dgl. mit Schlagwülsten an ihren beiden Seiten, wobei die Scheiben an einer Antriebswelle derart
befestigt sind, daß die Schlagwülste !benachbarter Scheiben gegeneinander versetzt liegen.
ίο Vorzugsweise werden die Wülste derartig geformt,
daß die maximale Wülst'höhe der Schlag-. werke zum Umfang der Scheiben hin abnimmt.
Durch diese aufgezeigten Maßnahmen* wird einmaJl
bewirkt, daß die relativ auf den Drescher zulaufenden Halme von den Gabelzinken erfaßt werden,
wobei die einzelnen platten- oder kastenförmig gestalteten Zinken ein seitliches Ausweichen der
Halme verhindern. Der Dreschvorgang erfolgt in der Weise, daß die Ähren zwischen die beiden
ao gegenüberliegenden Flächen der rotierenden-, mit Wülsten versehenen Scheitben geführt werden.
Datei werden die Ähren von einer Seite auf die andere geschleudert. Durch diese ScMeuderbewegung,
in Verbindung mit der Schlagwirkung der ag Wülste, wind das Korn aus der Ähre gelöst.
Damit ein gutes Einlaufen der Ähren ,bzw. der
Halme zu den Schlagwerken 'Stattfinden kann, sind die beiden benachbarten Scheiben so gestaltet, daß
sie einen spitzen Winkel miteinander bilden. Die Zinken der Sammelorgane verjüngen sich
nach vorn, also in der Fahrtrichtung, während der Zinkenfuß derartig breit gestaltet ist, daß er sich
auf beide Seiten des Umfanges der Scheiben erstreckt.
Ferner kann mit dem Sammelorgan ein gekrümmter
Trog verbunden sein, der einen Teil der Scheiben umgibt.
Vorzugsweise ist quer auf der Hinterseite der
Schlagorgane ein Sammeiltrog angeordnet. Mit dem Sammeltrog ist eine nach oben ©ich erstreckende
Fördereinrichtung verbunden, durch welche das Korn in einen Entleerungstrichter abgegeben wird.
An Stelle einer Fördereinrichtung können die Schlagwerksscheiben mit Flügeln versehen sein, die
das-Korn zu einer Öffnung in einem die Schlagorgane 'umgebenden Gehäuse treiben.
Auch besteht die Möglichkeit, die Schlagorgane mit einer Höheneinstellvorrichtung in bezug auf die
Höhe des Getreides auszurüsten. Vorzugsweise werden die Schlagwerke wie auch die Fördereinrichtung,
falls eine solche vorhanden, ist, von den Rädern des Fahrzeuges aus angetrieben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Figurenbeschreibung wie auch aus den Zeichnungen
ersichtlich. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 ist ein Grundriß der in Fig. I gezeigten Konstruktion;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Schlagwerkes und der mit ihm verbundenen Führungsflächen;
iFig. 4 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 3 im
Grundriß;
Fig. 5 zeigt ein Paar zusammenarbeitender Schfagwülste an zwei Schlagwerksscheiben;
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 und stellt eine abgeänderte Form eines Schlägers dar;
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform zum Sammelndes abgetrennten Korns;
Fig. 8 zeigt den 'Grundriß der Vorrichtung gemäß
Fig· 7;
Fig. 9 zeigt den Vertikalschnitt durch zwei benachbarte
'Schläger gemäß Fig. 7. Hier ist eine An-Ordnung dargestellt, die dazu dient, einen. Verlust
von Korn zwischen den Sammefltrögen auf den oberen Seiten des Schlägers zu verhindern.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Anordnung der Fig. 9;
Fig. 11 bis 15 zeigen schematische Ansichten,
aus denen· hervorgeht, wie die Vorrichtung mit einem Traktor verbunden werden kann.
Nach den Fig. 1 bis 5 ist die Vorrichtung auf
einem Fahrzeugrahmen 10 aufgebaut, der durch eine Zugstange 11 mit einem kraftbetriebenen Fahrzeug
12 verbunden ist. Der Rahmen 10 kann mit einem Paar Gelländerädern 13 verbunden sein, die
an der Achse 14 angebracht sind. An dieser Achse ist ein Kettenrad 15 .befestigt, das vermittels einer
Kette 17 und eines zweiten Kettenrades 18 eine
Zwischenwdlle 16 antreibt. Diese Zwischenwelle trägt ein Zahnrad 19, das sich im Eingriff mit
einem weiteren Triebrad 20 auf einer Welle 21 befindet. Die Welle 21 trägt ein großes Kettenrad 2,2,
das ein Kettenrad 23 an der Schlagwerkswelle 25 vermittels einer Kette 24 antreibt. Die Welle 25
trägt das Schlagwerk, das mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 erläutert wird.
Jeder Schläger des Schlagwerkes besteht aus einer Scheibe 26 mit einer Nabe 27 sowie einem auf
der Nabe angebrachten Abschlußring, der an der Welle 25 gesichert ist. Jede Scheibe ist auf beiden
Seiten mit Schlagwülsten 28 ausgestattet, die sich von der Nabe 27 nach auswärts erstrecken. Die
Schlagwülste auf einer Seite der Scheibe stehen im Winkel und verlaufen schräg zu den Schlagwülsten
auf der anderen Seite. Ebenfalls verringert sich die Breite der Schlagwülste mit ihrer Erstreckung nach
außen (Fig. 3) wie auch ihre Stärke in axialer no Richtung (Fig. 4). Die Greiffiäche der Schlagwülste
ist gegenüber der Richtung des Radius geneigt, während die Blindfläche, welche sie mit der
Scheibe verbindet, radial verläuft. Die Schläger sind auf der Welle 25 nebeneinander aufgereiht, und
zwar in der Weise, daß die Durchdringungsstellen der Schlagwülste mit der Nabe bei allen Schlägern
axial fluchten oder, was dasselbe ist, die Schlagwülste zweier benachbarter Scheiben am gleichen
Ort die Nabe treffen. Durch diese Maßnahme wird iao bewerkstelligt, daß die im Dreschraum liegenden
Wülste benachbarter Scheiben gegeneinander versetzt liegen. Dabei wird ein sich verjüngender Zwischenraum
zwischen den Schlag-wülsten einer Scheibe und den Schlagwülsten der benachbarten
Scheibe gebildet (Fig. 4). Jede Scheibe besitzt an
ihrem Umfang 'beiderseits einen Kranz von Stegen 50. Ferner geht von jeder Scheibe ein aus einer
Metallplatte bestehendes Sammelglied 30 aus, dessen Form in seinem Grundriß einem Gabelzinken
ähnelt. Die Breite dieses Sammelorgans oder Gabelzinkens verringert sich nach seinem vorderen Ende
derart, daß der Raum zwischen zwei benachbarten Sammelorganen sich nach den Schlägern zu allmählich
verjüngt. Die durch das Sammelorgan gefangenen Halme werden zwischen ,die benachbarte
Ringplatte 29 geführt und geraten somit in den- von den Schlagwületen beherrschten Raum. Hier treffen
wechselseitig die Wülste auf die Ähren und lösen so das Korn heraus. An jedem Sammellorgan ist ein
gekrümmter Trog 32 befestigt, der die untere Hälfte jedes Schlägers umgibt. Auch können die Tröge in
einem Stück mit den Sammelorganen ausgebildet sein. Diese Tröge sammeln das Korn, das von den
Schlagorganen etwa herunterfällt. Das Korn wird dann entweder durch öine nachfolgende Schlagwulst
ergriffen oder durch den Sog der durch den Trog streichenden, Stege aufwärts getrieben. Die Schläger
können von einem äußeren Gehäuse, z. B. von den Seitenwänden 33 und einer gekrümmten oberen
Wand 34, umgeben sein. Die einzelnen Schlagorgane und die gekrümmten Tröge können miteinander
verbunden und an den .Seitenwänden 33 durch zwei
oder mehr Querverbindungen 35, 36 befestigt sein. Zwischen den Seitenwänden 33 ist eine sich von
einem Trog 38 aufwärts erstreckende Gleitbahn 37 gelbildet, in welche das Korn durch die Schläger
eingeworfen wird. Innerhalb der Gleitbahn befindet sich eine endlose Fördervorrichtung 39, die das
Korn in einen Trichter 40 überführt, der am oberen Ende der Gleitbahn angeordnet und mit einem Sack
41 versehen ist. Das untere Ende der Fördereinrichtung ist in einem Quertrog angeordnet und wird
durch die Welle 21 angetrieben. Die Wellen 16, 21
und 25 sind sämtlich auf einem unteren Rahmen 45 angebracht. Das die Schläger umgebende Gehäuse
33 ist an dem Unterrahmen mit Hilfe von Konsolen 46 befestigt.
Um die Vorrichtung für verschiedene Höhen des Getreides anwendbar zu machen, ist der Unterrahmen
auf dem Hauptfährgestell vermittels dreier Hubschrauben 47 getragen.
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Form eines Schlägers, in welcher die Scheiben 26 konische Gestalt
besitzen. Zur Erleichterung der fabrikmäßigen Herstellung ist es nicht erforderlich, die ScMagwülste
49, die ihre Breite beibehalten, abzuschrägen. Durch die konische Ausführung der Scheibe ragen, die
Schlagwüliste mit iihrer nicht aufliegenden Seite etwas über den Schei'benrand hervor.
In der Konstruktion gemäß den Fig. 7 bis 9 ,ist die Fördereinrichtung durch eine besondere Anordnung der Stege 50 ersetzt. Diese sind zwischen, den Riingwänden 29 derart angebracht, daß siie durch Fortsetzungen 59 der gekrümmten Tröge streichen, die so angeordnet sind, daß sie sich, wie in Fig. 9 gezeigt, um den oberen Teil der Schläger herum erstrecken. Dabei verbleibt eine öffnung 51, durch welche das Korn durch die Stege herausgefegt wird.
In der Konstruktion gemäß den Fig. 7 bis 9 ,ist die Fördereinrichtung durch eine besondere Anordnung der Stege 50 ersetzt. Diese sind zwischen, den Riingwänden 29 derart angebracht, daß siie durch Fortsetzungen 59 der gekrümmten Tröge streichen, die so angeordnet sind, daß sie sich, wie in Fig. 9 gezeigt, um den oberen Teil der Schläger herum erstrecken. Dabei verbleibt eine öffnung 51, durch welche das Korn durch die Stege herausgefegt wird.
Die Auslässe können in einen Trog oder in eine Leitung einmünden, die so gestaltet ist, daß sie die
öffnung eines Sackes aufnimmt. Die Fortsätze der Tröge können durch ein nicht dargestelltes Querglied
miteinander verbunden sein. Bei dieser Anordnung wird zwischen den Trögen, 59 und den
Ringwänden 29 verlorengehendes Korn durch Prallplatten 61 abgelenkt, die so gestaltet und angeordnet
sind, daß das Korn· wieder zurück zu den Schlägern geleitet wird. In Fig. 9 werden die
Platten durch die Tröge 59 getragen, während sie gemäß Fig. 10 durch die Quergilieder 60 gehalten
sind.
Claims (10)
1. Getreideerntemaschine zum Drusch vom stehenden Halm, bei welcher mehrere Schlagwerke
mit Abstand voneinander drehbar auf einem Fahrgestell angeordnet und teilweise von
einem zum Auffangen des ausgedroschenen Korns dienenden !Gehäuse umgaben· sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sarmmelorgan (30) derart vor den Schlagwerken angeordnet
ist, daß die sich am Halm !befindenden Ähren während der Fahrt der Maschine zwischen, die
Gabelzinken des Sammelorgans geraten und an die 'Schlagwerke geführt werden, wdbed !letztere go
so angetrieben werden, daß der Vektor der Umfangsgeschwindigkeit derjenigen Seite des
Schlagwerkes, welche das Getreide zuerst erfaßt, vom Halm fortzeigt.
2. Getreideerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlagwerk
aus einer Scheibe oder Platte (26) mit Schlagwülsten (28) an ihren beiden Seiten besteht,
wobei die Scheiben an einer Antriebswelle (25) derart befestigt sind, daß die Schlagwülste benachbarter
Scheiben gegeneinander versetzt liegen.
3. Getreideemtemaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale
Wulsthöhe (28) der Schlagwerke zum Umfang der Scheiben (26) hin abnimmt.
4. Getreideerntemaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstfläche
jedes Schlagwufetes (28) eine Krümmung aufweist, wobei die Krümmung des !Wulstes in no
Drehrichtung wellenförmig, z. B. in Form der Cosinusfunktion, und entgegen der Drehnichtung
steil abfallend ist.
5. Getreideerntemaschine nach Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein ringförmiger Trog (32) mit daran !befestigtem
Gabelzinken des Sammelorgans (30) die Scheiben (26) des Schlagwerkes teilweise umgibt.
6. Getreideerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
Gabelzinken des Sammelorgans (30) in Fahrtrichtung sich verjüngt und an der Befestigungsstelle gleich oder annähernd gleich der Trogbreite
(32) ist.
7. Getreideerntemaschine nach Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den
Schlagwerken (26 'bis 28) ein Sammeltrog (38) angeordnet ist.
8. Getreideerntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach oben
führende Fördervorrichtung (39) so mit dem Sammeltrog (38) verbunden und so angeordnet
ist, daß sie das Getreide in einen Entleerungstrichter
(40) 'liefert.
9. Getreideerntemaschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern
des gedroschenen Getreides dienende Schaufeln (50) mit den Schlagwerksscheiben (26) so verbunden
sind, daß sie das Getreide durch eine im Schlagwerksgehäuse befindliche öffnung (51)
hindurchtreiben.
10. Getreideerntemaschine nach Ansprüchen 1
bis 9, dadurch gelkennzeichnet, daß die Schlagwerke (26 'bis 28) und ihr Antrieb, zusammen
mit dem Sammelorgan (30), auf dem Fahrgestell (10) der Höhe nach einstellbar angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 9544 8.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB917706X | 1943-10-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE917706C true DE917706C (de) | 1954-09-09 |
Family
ID=10707691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP30850A Expired DE917706C (de) | 1943-10-20 | 1949-01-04 | Getreideerntemaschine zum Drusch vom stehenden Halm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE917706C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3597906A (en) * | 1969-02-14 | 1971-08-10 | Albert G Bodine | Threshing device |
-
1949
- 1949-01-04 DE DEP30850A patent/DE917706C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3597906A (en) * | 1969-02-14 | 1971-08-10 | Albert G Bodine | Threshing device |
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