AT390160B - Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine - Google Patents

Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT390160B
AT390160B AT224683A AT224683A AT390160B AT 390160 B AT390160 B AT 390160B AT 224683 A AT224683 A AT 224683A AT 224683 A AT224683 A AT 224683A AT 390160 B AT390160 B AT 390160B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
working machine
boom
mower
plunger
locking bracket
Prior art date
Application number
AT224683A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA224683A (de
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bucher Guyer Ag Masch filed Critical Bucher Guyer Ag Masch
Publication of ATA224683A publication Critical patent/ATA224683A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT390160B publication Critical patent/AT390160B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Nr. 390 160
Gegenstand der Erfindung ist eine selbstfahrende, lenkbare Arbeitsmaschine mit mindestens einer Welle und einer Vorrichtung zur Befestigung von auf dem Boden abstützbaren Arbeitsgeräten, die an einem in Fahrtrichtung angeordneten, axial begrenzt verdrehbaren Ausleger mit der Arbeitsmaschine verbunden sind, insbesondere eine Motormähmaschine mit einem sich frontseitig der Arbeitsmaschine quer zur Fortbewegungsrichtung 5 erstreckenden Mähorgan und einem auf diesem abgestützten, seitlich versetzt darüber angeordneten Bandrechen.
Bei solchen Maschinen, die in unebenem Gelände und oft entlang steiler Hänge geführt werden, erfordert der universelle Einsatz eine an die äußeren Gegebenheiten anpassungsfähige Konstruktion.
Durch die begrenzte Verdrehbarkeit des beispielsweise mit einem Mähorgan versehenen Auslegers an der Arbeitsmaschine ist es möglich, seitlich auftretende Bodenunebenheiten ohne Auswirkungen auf die 10 Arbeitsmaschine weitgehend auszugleichen.
Zu diesem Zwecke sind besondere Vorrichtungen zwischen Ausleger und Arbeitsmaschine vorgesehen.
Beim Anbau von Geräten, deren Symmetrie- bzw. Schwerachse nicht in der Längsachse der Arbeitsmaschine liegt, oder durch deren Antriebsmoment entsteht einseitige Überlast bzw. erhöhte Reibung zwischen Anbaugerät und Boden, so daß sich eine nach dieser Seite hin wirkende Lenkkraft an der Arbeitsmaschine aufbaut. IS Insbesondere bei der Ernte an Hanglagen machen sich solche Auswirkungen auf das Führen bzw. Bedienen der
Arbeitsmaschine extrem bemerkbar und erfordern einen zusätzlichen Kraftbedarf beim Lenken. Diesbezüglich wurden bisher zusätzliche Gleitzonen an den sich auf den Boden äbstützenden Geräten vorgesehen, um so die Reibung gleichmäßiger verteilen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, an einer Arbeitsmaschine der eingangs erwähnten Art eine 20 Vorrichtung zu schaffen, mit der das durch die Anbaugeräte auf die Längsachse der Arbeitsmaschine ausgeübte einseitige Drehmoment weitgehend ausgeglichen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Aufhebung der einseitig wirkenden Belastung auf die Arbeitsmaschine durch die Arbeitsgeräte im Bereich der Verbindungsstelle zwischen der Ansctdußvonichmng an der Arbeitsmaschine und dem mit dieser verbundenen Ausleger eine Ausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, 25 welche Ausgleichsvorrichtung einen nachgiebig belastbaren, entgegen dem einseitig wirkenden Lastmoment einen Betätigungsnocken beaufschlagenden Stößel aufweist.
Damit ist die Pendelfreiheit des angebauten Gerätes mit dem Ausleger an der Arbeitsmaschine nicht beeinträchtigt.
Mit einer Verstellvorrichtung an der Ausgleichsvorrichtung kann die ausgleichende Wirkung aufgehoben 30 werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Schwerachse der Anbaugeräte mit der Längsachse der
Arbeitsmaschine übereinstimmt.
Vorteilhaft kann die auf den Stößel einwirkende Kraft, beispielsweise einer Feder, durch eine Schraubenmutter verstellt werden.
Vorzugsweise ist der Stößel der Ausgleichsvorrichtung an der Anschlußvorrichtung der Arbeitsmaschine 35 angeordnet, während der Betätigungsnocken mit dem Ausleger verbunden ist.
Der Stößel könnte auch am Ausleger und der Betätigungsnocken an der Anschlußvorrichtung befestigt sein, dagegen wäre die Ausgleichsvorrichtung aufwendiger und würde mehr Raum in Anspruch nehmen.
Der nachgiebig belastete Stößel wird vorteilhaft mit mindestens einer Feder gegen einen Endanschlag beaufschlagt, wobei die Federkraft aufgrund des relativ hohen Reaktionsmomentes eine respektable Größe 40 aufweisen kann.
Der Einfachheit wegen ist das den Stößel aufnehmende Gehäuse als Einzelkomponente hergestellt und mit Laschen versehen, die lösbar an der Anschlußvorrichtung oder dem Ausleger befestigt sind, und wegen seiner Raumbeanspruchung vorteilhafterweise an der Seite des Auslegers und vertikal zu dessen Längsachse wirkend vorgesehen. 45 Vorzugsweise wird die von dem Stößel entfernt angeordnete Lasche am Verschlußbügel als einseitiger Pendelanschlag für den Ausleger benützt.
Gleichzeitig ist der Betätigungsnocken so ausgebildet, daß er zwischen den Stößel und der als feste Drehbegrenzung bestimmten unteren Lasche an dem Verschlußbügel eingreift.
In seiner Mittellage, bei der das Anbaugerät auf beide Seiten gleich stark pendeln kann, liegt der 50 Betätigungsnocken am Stößel an, während seine gegenüberliegende Aufschlagfläche annähernd den Abstand der Länge des vorstehenden Stößels zur Anschlagsfläche hin einnimmt. Für eine einfache Montage oder Demontage des Auslegers an bzw. von der Arbeitsmaschine ist es besonders vorteilhaft, wenn das am Verschlußbügel vorgesehene Gehäuse um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist. 55 Liegt keine Ungleichmäßigkeit durch die angebauten Geräte vor, kann die Vorspannung auf den Stößel durch
Zurückdrehen der Schraubenmutter gelöst werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung sowie der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten verwiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motormähers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den 60 Motormäher gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 eine Ansicht in Richtung (A) gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Motormähmaschine (1) aus einer einachsigen, mit Holmen (2) lenkbaren Arbeitsmaschine -2-

Claims (6)

  1. Nr. 390 160 (3) und ein an deren Ausleger (4) befestigtes, am Boden aufliegendes Mähwerk (5) dargestellt Die Arbeitsmaschine (3) weist einen Motor (6) - Verbrennungsmotor - auf, der mit dem auf der Achse (7) festgesetzten Getriebe verbunden ist Letzteres treibt die Räder (9) der Arbeitsmaschine (3) und das Mähweik (5) sowie den dem Mähwerk zugeordneten Bandrechen (10) an. Das Fahrwerk der Arbeitsmaschine (3) wird über S eine Kupplungs- und Bremseinrichtung, deren Bedienungshebel (11) und (12) an den Holmen (2) befestigt sind, betätigt. Die Drehzahl des Motors (6) wird mit einem Hebel (13) am Holm (2) reguliert Die Schaltung des Getriebes (8) für die Fortbewegung der Motormähmaschine (1) und den Antrieb des Mähwerks (5) sowie derjenige des über dem Mähwerk (5) und seidich versetzt angeordneten Bandrechen (10) erfolgt durch die Schalthebel (14). Über dem Getriebe (8) ist eine Schutzhaube (15) angebracht. Der Ausleger (4) an der 10 Vorderseite des Getriebes( 8) ist über eine Anschlußvorrichtung (16) am Getriebegehäuse angeschraubt. Die Anschlußvorrichtung (16) dient der Lagerung eines Anschlußzapfens (17), der einen zylindrischen Zapfen (nicht sichtbar) und einen an der Anschlußbuchse anliegenden Ringflansch (19) an seiner Vorderseite aufweist, an welchem ein seitlich bzw. annähernd radial abstehender Nocken (20) vorgesehen ist (siehe auch Fig. 3 und 4). Der Ringflansch (19) am Anschlußzapfen (17) ist für die Befesügung des Trägers (21) vorgesehen. Der 15 nach außen abstehende Nocken (20) am Anschlußzapfen (17) ragt in den freien Raum eines an der Anschlußvorrichtung (16) angelenkten Verschlußbügels (22) durch den Ausleger (4) und das Mähwerk (5). Zu diesem Zwecke besitzt die Anschlußvorrichtung (16) einen aus zwei im Abstand parallel übereinanderliegenden Haltern (23) bestehenden Support (24). An Laschen (25) des Gehäuses (26) ist der Verschlußbügel (22) mittels Schraube (27) oder einem funktionsgleichen Element sowie einem Arretierbolzen (28) an der 20 Anschlußvorrichtung (16) lösbar befestigt. Das Gehäuse (26) des Verschlußbügels (22) weist einen zylindrischen Teil (29) auf, in dem ein auf den Betätigungsnocken (20) einwirkender, nachgiebiger Stößel (30) längsverschiebbar gelagert ist. Dieser Stößel (30) ist am unteren Ende des zylindrischen Teils (29) geführt und innerhalb letzterem mit einem Stützring (31) und einer Druckfeder (32) versehen, deren Federkraft mittels Schraubenmutter (33) am oberen Ende des 25 zylindrischen Teils (29) verstellbar ist. Der zylindrische Teil (29) ist gegen Verschmutzung mit einer Kappe (34) abgedeckt Durch Verändern der Federkraft über den Stößel (30) auf den Betätigungsnocken (20) kann die einseitig auf die Lenkung wirkende Last weitgehend ausgeglichen werden. In Fig. 1 ist über dem Mähwerk (5) ein bekannter Bandrechen (10) dargestellt, der das gemähte Halmgut durch ein mit Zinken (36) versehenes, angetriebenes endloses Rechorgan (37) zur Seite transportiert, wo es an 30 einem Fangorgan (38) in einem Schwad abgelegt wird. Dieser Bandrechen (10) ist auf dem Mähbalken (39) von der Längsachse der Arbeitsmaschine seitlich versetzt abgestützt und erhöht somit die einseitige Belastung auf das Fahrwerk erheblich. Der Antrieb des Bandrechens (10) erfolgt übrigens mit der Gelenkwelle (40), die wegen Unfallgefahr von einer Haube äbgedeckt ist. 35 Der Vollständigkeit halber sei noch auf das am vorderen Ende des Auslegers (4) angebrachte Mähwerk hingewiesen, das mittels Schwinge (35) angetrieben wird. Diese wiederum ist über ein Exzentergetriebe und eine Antriebswelle (nicht sichtbar) mit dem Getriebe (8) antriebsverbunden. 40 PATENTANSPRÜCHE 45 1. Selbstfahrende, lenkbare Arbeitsmaschine mit mindestens einer Welle und einer Vorrichtung zur Befestigung 50 von auf dem Boden abstützbaren Arbeitsgeräten, die an einem in Fahrtrichtung angeordneten, axial begrenzt verdrehbaren Ausleger mit der Arbeitsmaschine verbunden sind, insbesondere eine Motormähmaschine mit einem sich frontseitig der Arbeitsmaschine quer zur Fortbewegungsrichtung erstreckenden Mähorgan und einem auf diesem äbgestützten, seitlich versetzt darüber angeordnetenten Bandrechen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhebung der einseitig wirkenden Belastung auf die Arbeitsmaschine (3) durch die Arbeitsgeräte (5) und/oder 55 (10) im Bereich der Verbindungsstelle zwischen der Anschlußvorrichtunug (16) der Arbeitsmaschine (3) und dem mit dieser verbundenen Ausleger (4) eine Ausgleichsvorrichtung (41) vorgesehen ist, welche Ausgleichsvorrichtung (41) einen nachgiebig belastbaren, entgegen dem einseitig wirkenden Lastmoment einen Betätigungsnocken (20) beaufschlagenden Stößel (30) aufweist.
  2. 2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (41) einen seitlich an der Anschlußvorrichtung (16) der Arbeitsmaschine (3) vorgesehenen, den Pendelausschlag der Anbaugeräte bestimmenden Verschlußbügel (22) aufweist, in dessen freien Raum der am hinteren Ende des -3- Nr. 390 160 Auslegers (4) nach außen abstehende Betätigungsnocken (20) und der von diesem beaufschlagbare, an dem Verschlußbügel (22) längsverschiebbar angeordnete Stößel (30) ragen.
  3. 3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Stößels (30) eine diesen einseitig beaufschlagende Feder (32) in einem Gehäuse (26) vorgesehen ist.
  4. 4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft mit einer im Gehäuse (26) hinter der Feder (32) angeordnete Schraubenmutter (33) verstellbar ist
  5. 5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (30) mit einem Anschlag in seiner vorderen Endlage gehalten wird, wobei der anliegende Betätigungsnocken (20) sich annähernd in Mittellage im freien Raum des Verschlußbügels (22) befindet.
  6. 6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lösen des Auslegers (4) von der Aibeitsmaschine (3) das mit dem Verschlußbügel (22) verbundene Gehäuse (26) an der Anschlußvomchtung (16) der Arbeitsmaschine (3) um eine annähernd vertikale Achse schwenkbar ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT224683A 1982-09-22 1983-06-17 Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine AT390160B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH559082A CH650899A5 (de) 1982-09-22 1982-09-22 Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine, insbesondere zum maehen und schwadlegen von halmgut, wie gras oder getreide.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA224683A ATA224683A (de) 1989-09-15
AT390160B true AT390160B (de) 1990-03-26

Family

ID=4296144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT224683A AT390160B (de) 1982-09-22 1983-06-17 Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT390160B (de)
CH (1) CH650899A5 (de)
DE (1) DE3322480A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571586B1 (fr) * 1984-10-16 1994-12-09 Kuhn Sa Faucheuse, verin amortisseur et dispositif amortisseur equipant cette faucheuse
DE19532423C2 (de) * 1995-09-01 2003-07-17 Tielbuerger Julius Gmbh Landschaftspflegegerät

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468313A (en) * 1947-05-13 1949-04-26 Turner Peter Mounting means for push-type mowers
CH286788A (de) * 1949-11-28 1952-11-15 Fahr Ag Maschf Motormäher mit dem mehrrädrigen Fahrgestell vorgelagertem Schneidwerk.
GB709662A (en) * 1951-12-10 1954-06-02 Int Harvester Great Britain Improvements in or relating to linkage, especially three-point linkage for connecting agricultural implements to tractors
CH314224A (de) * 1953-08-26 1956-06-15 Wyss Jakob Zusatzeinrichtung an Mähmaschinen
FR1308658A (fr) * 1961-09-25 1962-11-09 Bamfords Ltd Perfectionnements apportés aux machines à faucher, à couper les récoltes et analogues

Also Published As

Publication number Publication date
DE3322480A1 (de) 1984-03-22
ATA224683A (de) 1989-09-15
DE3322480C2 (de) 1988-10-20
CH650899A5 (de) 1985-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745564C2 (de) Antriebsvorrichtung für antreibbare Arbeitsorgane eines Mähdreschers
EP2145524B1 (de) Landwirtschaftliche Erntemaschine
EP1082893B1 (de) Mähwerk und Fahrzeug bzw. Gerät
DE2629353C3 (de) Haspel mit in vorgewählter Ausrichtung zur Erntemaschine parallel gesteuerten Zinken
AT390162B (de) Maehbalken mit um annaehernd senkrechte achsen umlaufenden scheiben
DE2917738A1 (de) Maehmaschine
EP2687079A2 (de) Reihenunabhängig arbeitendes Vorsatzgerät zum Ernten von stängeligem Erntegut
EP0943230B1 (de) Fördereinrichtung für Erntemaschinen
DE19529067C2 (de) Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine
DE2858680C2 (de)
EP1082892B1 (de) Mähwerk und Fahrzeug bzw. Gerät
DE2528828C2 (de) Antriebsanordnung für einen Feldhäcksler
AT390160B (de) Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine
DE1507293A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2911509A1 (de) Erntemaschine
EP0630553A1 (de) Geräteantriebsvorrichtung für eine Fahrzeug-Geräte-Kombination
DE3211177A1 (de) Lockerungs- und verteilvorrichtung an strohschuettlern
EP2700293B1 (de) Getriebe für den Antrieb eines Mähmessers einer Erntemaschine
DE19544182B4 (de) Landwirtschaftliches Gerät zur Ernte von stengeligem Halmgut
EP1350425B1 (de) Zahnrad zum Antrieb einer Kurbel
EP3799709B1 (de) Formteil für eine komponente, komponente mit dem formteil und landwirtschaftliche arbeitsmaschine mit der komponente
DE3336533C2 (de) Landwirtschaftliches motorbetriebenes Gerät
DE3032111C2 (de) Landwirtschaftliche Maschine
DE2449152C3 (de) Schwenkvorrichtung für den Auswurfkrümmer eines Feldhäckslers
DE3511370A1 (de) Vorrichtung zum antreiben von arbeitsgeraeten eines kleinschleppers

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee