CH650899A5 - Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine, insbesondere zum maehen und schwadlegen von halmgut, wie gras oder getreide. - Google Patents

Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine, insbesondere zum maehen und schwadlegen von halmgut, wie gras oder getreide. Download PDF

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CH650899A5
CH650899A5 CH559082A CH559082A CH650899A5 CH 650899 A5 CH650899 A5 CH 650899A5 CH 559082 A CH559082 A CH 559082A CH 559082 A CH559082 A CH 559082A CH 650899 A5 CH650899 A5 CH 650899A5
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working machine
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boom
housing
locking bracket
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CH559082A
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English (en)
Inventor
Willi Scholtes
Original Assignee
Bucher Guyer Ag Masch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine selbstfahrende, mit einem Antriebsmotor versehene lenkbare Arbeitsmaschine mit mindestens einer Antriebsachse und mit einer Anschlussvorrichtung zur Befestigung von auf dem Boden abstützbaren Arbeitsgeräten, die an einem in Fahrtrichtung angeordneten, axial begrenzt verdrehbaren Ausleger mit der Arbeitsmaschine verbunden sind.
Bei solchen Maschinen, die in unebenem Gelände und oft entlang steiler Hänge geführt werden, erfordert der universelle Einsatz eine an die äusseren Gegebenheiten anpassungsfähige Konstruktion.
Durch die begrenzte Verdrehbarkeit des beispielsweise mit einem Mähwerk versehenen Auslegers an der Arbeitsmaschine, ist es möglich, seitlich auftretende Bodenunebenheiten ohne Auswirkungen auf die Arbeitsmaschine weitgehend auszugleichen.
Zu diesem Zwecke sind besondere Vorrichtungen zwischen Ausleger und Arbeitsmaschine vorgesehen.
Beim Anbau von Geräten, deren Symmetrie- bzw. Schwerachse nicht in der Längsachse der Arbeitsmaschine liegt, oder durch deren Antriebsmoment, entsteht einseitige Überlast- bzw. erhöhte Reibung zwischen Anbaugerät und Boden, sodass sich eine nach dieser Seite hin wirkende Lenkkraft an der Arbeitsmaschine aufbaut.
Insbesondere bei der Ernte an Hanglagen machen sich solche Auswirkungen auf das Führen, bzw. Bedienen der Arbeitsmaschine extrem bemerkbar und erfordern einen zusätzlichen Kraftbedarf beim Lenken. Diesbezüglich wurden bisher zusätzliche Gleitzonen an den sich auf den Boden abstützenden Geräten vorgesehen, um so die Reibung gleich-massiger verteilen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, an einer Arbeitsmaschine der eingangs erwähnten Art eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das durch die Anbaugeräte auf die Längsachse der Arbeitsmaschine ausgeübte einseitige Drehmoment weitgehend ausgeglichen werden kann.
Erfmdungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Aufhebung der einseitig wirkenden Belastung auf die Arbeitsmaschine durch die Arbeitsgeräte eine im Bereich der Verbindungsstelle zwischen der Anschlussvorrichtung an der Arbeitsmaschine und dem mit dieser verbundenen Ausleger eine Ausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, welche Ausgleichsvorrichtung einen nachgiebig belastbaren, entgegen dem einseitig wirkenden Lastmoment durch einen Betätigungsnocken beaufschlagbaren Stössel aufweist.
Damit ist die Pendelfreiheit des angebauten Gerätes mit dem Ausleger an der Arbeitsmaschine nicht beeinträchtigt.
Dies erweist sich als besonders günstig bei einer Arbeitsmaschine, die als Mähmaschine ausgebildet ist und ein Mähwerk sowie einen Schwadleger aufweist.
Mittels einer VerStellvorrichtung an der Ausgleichsvorrichtung kann die ausgleichende Wirkung aufgehoben werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Schwerachse der Anbaugeräte mit der Längsachse der Arbeitsmaschine übereinstimmt.
Vorteilhaft kann die auf den Stössel einwirkende Kraft, beispielsweise einer Feder, durch eine Schraubenmutter verstellt werden.
Vorzugsweise ist der Stössel der Ausgleichsvorrichtung an der Anschlussvorrichtung der Arbeitsmaschine angeordnet, während der Betätigungsnocken mit dem Ausleger verbunden ist.
Der Stössel könnte auch am Ausleger und der Betätigungsnocken an der Anschlussvorrichtung befestigt sein, dagegen wäre die Ausgleichsvorrichtung aufwendiger und würde mehr Raum in Anspruch nehmen.
Der nachgiebig belastete Stössel wird vorteilhaft mit mindestens einer Feder gegen einen Endanschlag beaufschlagt, wobei die Federkraft aufgrund des relativ hohen Reaktionsmomentes eine respektable Grösse aufweisen kann.
Der Einfachheit wegen kann das den Stössel aufnehmende Gehäuse als Einzelkomponente hergestellt und mit Laschen versehen sein, die lösbar an der Anschlussvorrichtung oder dem Ausleger befestigt sind, und wegen seiner Raumbeanspruchung vorteilhafterweise an der Seite des Auslegers und vertikal zu dessen Längsachse wirkend vorgesehen sein.
Vorzugsweise wird die von dem Stössel entfernt angeordnete Lasche am Verschlussbügel als einseitiger Pendelanschlag für den Ausleger benützt.
Vorteilhaft ist der Betätigungsnocken so ausgebildet,
dass er zwischen den Stössel und der als feste Drehbegren2
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In seiner Mittellage, bei der das Anbaugerät auf beide Seiten gleich stark pendeln kann, liegt der Betätigungsnokken vorzugsweise am Stössel an, während seine gegenüberliegende Aufschlagfläche annähernd den Abstand der Länge des vorstehenden Stössels zur Anschlagsfläche hin einnimmt.
Für eine einfache Montage oder Demontage des Auslegers an bzw. von der Arbeitsmaschine ist es besonders vorteilhaft, wenn das am Verschlussbügel vorgesehene Gehäuse um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist.
Liegt keine Ungleichmässigkeit durch die angebauten Geräte vor, kann die Vorspannung auf den Stössel durch Zurückdrehen der Schraubenmutter gelöst werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der anschliessenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motormähers mit der er-findungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Motormäher gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in vergrösserter Darstellung und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung A gemäss Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Mähmaschine 1 aus einer einachsigen, mittels Holmen 2 lenkbaren Arbeitsmaschine 3 und ein an deren Ausleger 4 befestigtes, am Boden aufliegendes Mähwerk 5 dargestellt. Die Arbeitsmaschine 3 weist einen Motor 6 - Verbrennungsmotor - auf, der mit dem auf der Achse 7 festgesetzten Getriebe verbunden ist. Letzteres treibt die Räder 9 der Arbeitsmaschine 3 und das Mähwerk 5 sowie den dem Mähwerk zugeordneten Schwadleger 10 an. Das Fahrwerk der Arbeitsmaschine 3 wird über eine Kupplungs- und Bremseinrichtung, deren Bedienungshebel 11 und 12 an den Holmen 2 befestigt sind, betätigt. Die Drehzahl des Motors 6 wird mit einem Hebel 13 am Holm 2 reguliert. Die Schaltung des Getriebes 8 für die Fortbewegung der Motormähmaschine und den Antrieb des Mähwerks 5 sowie derjenigen des über dem Mähwerk und seitlich versetzt angeordneten Schwadlegers 10, erfolgt durch die Schalthebel 14. Über dem Getriebe 8 ist eine Schutzhaube 15 angebracht. Der Ausleger 4 an der Vorderseite des Getriebes 8 ist über eine Anschlussvorrichtung 16 am Getriebegehäuse angeschraubt. Die Anschlussvorrichtung 16 dient der Lagerung eines Anschlusszapfens 17, der einen zylindrischen Zapfen (nicht sichtbar) und einen an der Anschlussbüchse anliegenden Ringflansch 19 an seiner Vorderseite aufweist, an welchem ein seitlich bzw. annähernd radial abstehender Nocken 20 vorgesehen ist (siehe auch Fig. 3 und 4).
Der Flansch 19 am Anschlusszapfen 17 ist für die Befestigung des Trägers 21 vorgesehen. Der nach aussen abstehende Nocken 20 am Anschlusszapfen 17 ragt in den freien Raum eines an der Anschlussvorrichtung 16 angelenkten Verschlussbügels 22 durch den Ausleger 4 und das Mähwerk 5. Zu diesem Zwecke besitzt die Anschlussvorrichtung 16 einen aus zwei im Abstand parallel übereinanderliegenden Haltern 23 bestehenden Support 24.
An Laschen 25 des Gehäuses 26 ist der Verschlussbügel 22 mittels Schraube 27 oder einem funktionsgleichen Element sowie einem Arretierbolzen 28 an der Anschlussvorrichtung 16 lösbar befestigt.
Das Gehäuse 26 des Verschlussbügels 22 weist einen zylindrischen Teil 29 auf, in dem ein auf den Betätigungsnokken 20 einwirkender, nachgiebiger Stössel 30 längsverschiebbar gelagert ist. Dieser Stössel 30 ist am unteren Ende des zylindrischen Teils 29 geführt und innerhalb letzterem mit einem Stützring 31 und einer Druckfeder 32 versehen, deren Federkraft mittels Schraubenmutter 33 am oberen Ende des zylindrischen Teils 29 verstellbar ist. Der zylindrische Teil 29 ist gegen Verschmutzung mit einer Kappe 34 abgedeckt. Durch Verändern der Federkraft über den Stössel 30 auf den Betätigungsnocken 20, kann die einseitig auf die Lenkung wirkende Last weitgehend ausgeglichen werden.
In Fig. 1 ist über dem Mähwerk 5 eine bekannte Bandeingrasvorrichtung 10 als Schwadleger dargestellt, die das gemähte Halmgut durch ein mit Zinken 36 versehenes, angetriebenes endloses Rechorgan 37 zur Seite transportiert, wo es an einem Fangorgan 38 in eine Schwad abgelegt wird.
Diese Bandeingrasvorrichtung 10 ist auf dem Mähbalken 39 von der Längsachse der Arbeitsmaschine seitlich versetzt abgestützt und erhöht somit die einseitige Belastung auf das Fahrwerk erheblich. Der Antrieb der Bandeingrasvorrichtung erfolgt übrigens mit der Gelenkwelle 40, die wegen Unfallgefahr von einer Haube abgedeckt ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf das am vorderen Ende des Auslegers 4 angebrachte Mähwerk hingewiesen, das mittels Schwinge 15 angetrieben wird. Diese wiederum ist über ein Exzentergetriebe und eine Antriebswelle (nicht sichtbar) mit dem Getriebe 8 antriebsverbunden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

650 899 PATENTANSPRÜCHE
1. Selbstfahrende, mit einem Antriebsmotor (6) versehene lenkbare Arbeitsmaschine (3) mit mindestens einer Antriebsachse (7) und mit einer Anschlussvorrichtung (16) zur Befestigung von auf dem Boden abstützbaren Arbeitsgeräten (5,10), die an einem in Fahrtrichtung angeordneten, axial begrenzt verdrehbaren Ausleger (4) mit der Arbeitsmaschine (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufhebung der einseitig wirkenden Belastung auf die Arbeitsma-schine (3) durch die Arbeitsgeräte (5,10) eine im Bereiche der Verbindungsstelle zwischen der Anschlussvorrichtung (16) an der Arbeitsmaschine (3) und dem mit dieser verbundenen Ausleger (4) eine Ausgleichsvorrichtung (40) vorgesehen ist, welche Ausgleichsvorrichtung (40) einen nachgiebig belastbaren, entgegen dem einseitig wirkenden Lastmoment durch einen Betätigungsnocken (20) beaufschlagbaren Stös-sel (30) aufweist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung (40) einen seitlich an der Anschlussvorrichtung (16) der Arbeitsmaschine (3) vorgesehenen, den Pendelausschlag der Anbaugeräte (5,10) bestimmenden Verschlussbügel (22) aufweist, in dessen freien Raum der am hinteren Ende des Auslegers (4) nach aussen abstehende Betätigungsnocken (20) und der von diesem beaufschlagbare, an dem Verschlussbügel (22) längsverschiebbar angeordnete Stössel (30) ragen.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Stössels (30) eine diesen einseitig beaufschlagende Feder (32) in einem Gehäuse (26) vorgesehen ist.
4. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft mittels einer im Gehäuse (26) hinter der Feder angeordneten Schraubenmutter (33) verstellbar ist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (30) mittels Anschlags in seiner vorderen Endlage gehalten ist, derart, dass der anliegende Betätigungsnocken (20) sich annähernd in Mittellage im freien Raum des Verschlussbügels (22) befindet.
6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Lösen des Auslegers (4) von der Arbeitsmaschine (3) das mit dem Verschlussbügel (22) verbundene Gehäuse (26) an der Anschlussvorrichtung (16) der Arbeitsmaschine (3) um eine annähernd vertikale Achse schwenkbar ist.
7. Arbeitsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (26) mit einer Kappe (34) abgedeckt ist.
8. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mähmaschine ausgebildet ist und ein Mähwerk (5) sowie einen Schwadleger (10) aufweist.
CH559082A 1982-09-22 1982-09-22 Selbstfahrende, lenkbare arbeitsmaschine, insbesondere zum maehen und schwadlegen von halmgut, wie gras oder getreide. CH650899A5 (de)

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