DE1534037B1 - Schienenschleifvorrichtung - Google Patents

Schienenschleifvorrichtung

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DE1534037B1
DE1534037B1 DE19661534037 DE1534037A DE1534037B1 DE 1534037 B1 DE1534037 B1 DE 1534037B1 DE 19661534037 DE19661534037 DE 19661534037 DE 1534037 A DE1534037 A DE 1534037A DE 1534037 B1 DE1534037 B1 DE 1534037B1
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rail
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head
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Frank Speno Jun
Romolo Panetti
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    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
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Description

Konturen der Wellen zu folgen und sowohl die Wellenkämme als auch die Vertiefungen der Schiene zu schleifen, anstatt, wie dies beabsichtigt ist, nur die erhabenen Stellen zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenschleifvorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß auch dann, wenn die Ausdehnung der Unebenheiten größer ist als der Schleifscheibendurchmesser, durch den Schleif-
Schleifscheiben gegen die Schiene für jeden Schleifkopf eine Entlastungseinrichtung aufweist, die eine anhebende Kraft auf den Schleifkopf ausübt, die kleiner ist als das Gewicht des Schleifkopfes.
Eine Schienenschleifvorrichtung dieser Art ist nach der USA.-Patentschrift 2 779 141 bekannt.
Mit dieser bekannten Schienenschleifvorrichtung ist es möglich geworden, die Schleifwirkung wesent-
Die Erfindung betrifft eine Schienenschleifvorrichtung mit einem längs des Gleises bewegbaren Fahrzeug und einer Gruppe von Schleifköpfen, die relativ
zum Fahrzeug und relativ zueinander in vertikaler
Richtung beweglich am Fahrzeug gelagert sind und
von denen jeder Schleifkopf eine Schleifscheibe, die
sich normalerweise in einer solchen Lage befindet,
daß alle Schleifscheiben in einer im wesentlichen
gleichen waagerechten Ebene arbeiten, und einen
Elektromotor zum Antrieb der Schleifscheibe auf- io Vorgang eine glatte Schiene ohne Erhebungen und weist, und die zur Regulierung des Andruckes der Vertiefungen erhalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zwischen jedem Schleifkopf und dem Fahrzeug ein eine veränderliche Kraft aus-15 übendes Entlastungsmittel angeordnet ist, das den Schleifkopf nach oben in eine Stellung drückt, in der die Schleifscheibe relativ zu den Schleifscheiben der anderen Schleifköpfe waagerecht ausgerichtet ist, und der Abwärtsbewegung der Schleifscheibe in eine
lieh zu verbessern. Dies wird mit Mitteln erreicht, 20 Stellung unterhalb der horizontalen Lage der andemit denen die verschiedenen Schleifköpfe jeder ren Schleifscheiben mit zunehmender Kraft ent-Schleifkopfgruppe in vertikaler Richtung unabhängig gegenwirkt.
bewegbar sind, und mit Mitteln zum separaten Ge- Hierdurch wird erreicht, daß die Schleifwirkung
wichtsausgleich eines konstanten vorbestimmten An- eines einzelnen Schleifkopfes, der versucht, sich in teiles des Gewichtes eines jeden Schleifkopfes. Mit 25 eine Einsenkung der unebenen Schiene abzusenken, diesen Mitteln ist es möglich, einen konstanten Ar- gegenüber der Schleifwirkung der anderen Schleifbeitsdruck relativ zur Schiene aufrechtzuerhalten, köpfe nachläßt, da ja der Andruck der abgesenkten ohne daß deshalb die Möglichkeit zum freien An- Schleifscheibe an die Schiene geringer ist als der heben und Absenken eines jeden Schleifkopfes in Andruck der übrigen Schleifscheiben. Dadurch wird Abhängigkeit von den erhabenen und vertieften 30 die weitere Vertiefung von bereits eingesenkten Flächen der Schiene behindert wird. Vorzugsweise Stellen der Schienenoberfläche vermieden und die sind auch Mittel vorgesehen, um eine geeignete Ein- Schleif wirkung auf die erhöhten Stellen-der Schiene stellung der individuellen, eine konstante Entlastungs- konzentriert.
kraft ergebenden Entlastungsvorrichtungen und da- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
mit auch der Arbeitsdrücke der einzelnen Schleif- 35 der Ansprüche 2 bis 5.
köpfe zu ermöglichen. Auf diese Weise ist es mög- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
lieh, an den verschiedenen Motoren gleich große Belastungen zu erhalten, so daß die Schleifscheiben der verschiedenen Schleifköpfe etwa gleich viel Material abnehmen, und zwar unabhängig von Ände- 40 rangen des Materials, Größe der Reibungskoeffizienten, Härte usw. der verschiedenen Schleifscheiben einer gegebenen Schleifscheibengruppe.
Bekanntlich werden die Schienen eines normalen Schienenstranges im Laufe der Zeit infolge Ver- 45 Fig. 3,
schleißes so abgenutzt, daß sie Wellen oder Uneben- F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4
heiten an den Teilen erhalten, an denen sie mit den
Rädern der Schienenfahrzeuge in Berührung kommen. Hierdurch entsteht der Schienenzustand, der mit
einer solchen Schienenschleifvorrichtung beseitigt 50
werden soll. Dort, wo die Länge solcher Wellen oder
in anderen Worten der Abstand längs der Schiene
zwischen benachbarten Wellenkämmen kleiner ist als
der Durchmesser der jeweiligen Schleifscheiben, was
im allgemeinen bei den Eisenbahnen der Vereinigten 55 mit Rädern 10 bekannter Konstruktion ausgerüstet Staaten von Amerika der Fall ist, arbeitet die vor- ist. Mit Hilfe dieser Räder ist das Fahrzeug und
damit die Schleifvorrichtung so auf den Schienen abgestützt, daß sie auf den parallelen Schienen R eines normal ausgebildeten Gleises entlangbewegt Wellenkämmen einander benachbarter Wellen über- 60 werden kann, um die Lauffläche der Schienen zu spannen und so eine genaue Einebnung der Schienen- schleifen. Außerdem können die Seitenflächen der oberfläche bewirken. Schienen geschliffen werden, um auf diese Weise
Wenn jedoch der Abstand zwischen den Wellen- verschiedene Unebenheiten zu beseitigen, die durch kämmen größer wird als der Durchmesser der Abnutzung entstehen. Allgemein sollen mit Hilfe Schleifscheiben, was, wie sich herausgestellt hat, z. B. 65 der Schleifvorrichtung die Lauffläche und/oder die bei den Eisenbahnen der europäischen Länder häufig Seitenflächen in eine genau geradlinige Form geder Fall ist, haben die einzelnen Schleifscheiben einer bracht werden, solchen Schienenschleifvorrichtung die Tendenz, den Der starre Fahrzeugrahmen hat obere und untere
Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Schienenschleifvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig.l,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig.l,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in
und
F i g. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Schleifkopfes und des ihn tragenden Schlittens.
An Hand der Zeichnung sei zunächst die allgemeine Anordnung der Elemente, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besprochen. In der Zeichnung ist zu sehen, daß die Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung ein Fahrzeug V aufweist, das
stehend erläuterte bekannte Schienenschleifvorrichtung sehr wirksam und zufriedenstellend, da die Schleifscheiben die Vertiefungen zwischen den
3 4
steife Träger 12 und 13. Die unteren Träger 13 sind gung senkrecht zur Schleiffläche. Normalerweise
über horizontale und parallel zueinander liegende, werden die Zylinder 30 jedes Schleifkopfes mit
unten an den Trägern befestigte kräftige Traversen Druckflüssigkeit gespeist, die unter einem vor-
15 miteinander verbunden. Diese Traversen erstrek- bestimmten konstanten Druck steht. Durch indiken sich in Querrichtung über die Schleifköpfe G 5 viduelles Einstellen des Druckes der Druckflüssigkeit, hinaus und dienen als Tragvorrichtung für die die den Zylindern 30 jedes Schleifkopfes zugeführt Schleifköpfe, die mittels ihrer Schlitten 16 auf den wird, ist es möglich, den Druck zu regulieren, mit Traversen abgestützt sind, wie nachfolgend noch dem die verschiedenen Schleifscheiben 28 einer begenauer beschrieben werden wird. Jedes in lot- stimmten Schleifkopfgruppe mit den Schienen R im rechter Richtung übereinanderliegende Trägerpaar io Eingriff stehen. Es ist daher möglich, den Druck so ist starr miteinander verbunden, z. B. durch lotrechte einzustellen, daß die Motoren 26 gleichmäßig bePfosten 17 und Versteifungsbleche 18 und 19, wie lastet sind, und zwar unabhängig von Unterschieden in den F i g. 1 und 2 dargestellt. Die in Querrichtung im Reibungskoeffizienten und anderen Eigenschaften einander gegenüberstehenden Träger 12 sind durch der jeweiligen Schleifscheiben, so daß man eine Traversen 20 und Versteifungsbleche 21 miteinander 15 maximale Schleifwirkung an jeder Schleifscheibe erverbunden, hält, wenn diese mit der Schiene R schleifend im
An gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges V Eingriff steht. In Übereinstimmung mit der üblichen sind Gruppen von Schleifköpfen G angeordnet, die Praxis können die verschiedenen Schleifköpfe in lotvon zugeordneten Schleifschlitlen 16 gestützt sind. rechter Richtung angehoben und damit von den Jede Gruppe umfaßt mehrere (im dargestellten Fall 20 Schienen entfernt werden, wann immer dies gedrei) Schleifköpfe. Vorzugsweise sind mindestens wünscht ist, und zwar durch einfaches Zuführen von zwei solcher Schleifkopfgruppen vom Fahrzeug V Druckflüssigkeit unter genügend hohem Druck zu getragen und können zum Schleifen mit den ent- den jeweils zugeordneten Zylindern 30.
sprechenden Schienen R in Berührung gebracht wer- Wenn die Lauffläche der Schiene geschliffen werden, wobei die Anordnung so ist, daß sie sowohl 25 den soll, werden jeweils der Motor 26 und damit relativ zueinander als auch relativ zum Fahrzeug in seine Welle 27 normalerweise in eine solche Lage vertikaler Richtung bewegbar sind. gebracht, daß die Welle 27 um eine lotrechte Achse
Jeder Schlitten 16 ist auf seinen parallelen Tra- rotiert. Demgemäß wird der Schlitten 16 in eine
versen 15 gelagert und mit miteinander fluchtenden solche Winkellage eingestellt und dort festgehalten,
waagerechten Drehzapfen 22 versehen, die in an den 30 daß sich die Kolbenstangen 29 in lotrechter Rich-
zugeordneten Gleitschuhen 24 befestigten Lager- tung erstrecken; die Kolbenstangen 29 sind zur
bocken 23 aufgenommen werden. Die Gleitschuhe Motorwelle 27 parallel.
24 können auf den ihnen zugeordneten Traversen 15 Wenn jedoch eine der Seitenflächen der Schienen R in Längsrichtung verstellt werden und sind zu diesem in einer anderen als einer waagerechten Ebene geZweck lösbar in ihrer gewünschten Einstellage durch 35 schliffen werden soll, können der Schlitten 16 und irgendwelche Feststellmittel, so z. B. Stellschrauben der Schleifkopf G um den gewünschten Winkel um 25, wie in F i g. 6 dargestellt, gehalten. die durch die Drehzapfen 22 definierte Achse gedreht
Zwischen seinen Drehzapfen 22 hat jeder Schlitten werden. Um den Schlitten in seiner gewünschten
16 einen kräftigen offenen Rahmen, durch dessen Winkeleinstellung zu sichern, ist am Schlitten ein fest Öffnung das untere Ende des ihm zugeordneten 40 an ihm angebrachter radialer Einstellarm 31 vorgese-Schleifkopfes G hindurchragt. Jeder der Schleif- hen, der relativ zu einer fest auf einem der Gleitschuhe köpfe G hat einen elektrischen Antriebsmotor 26, 24 befestigten Stellbogenplatte 33 verstellbar und der in seinem Schlitten 16 mittels einer Hubzylinder- mittels eines Bolzens 32 in jeder Lage feststellbar ist. anordnung 29, 30 in lotrechter Richtung bewegbar Wie schon weiter oben bemerkt wurde, ergeben ist. Der Motor hat eine nach unten herausragende 45 sich besondere Probleme, wenn eine solche Schienen-Abtriebswelle 27, an der eine Schleifscheibe 28 be- schleifvorrichtung dazu verwendet wird, solche festigt ist, welche Schleifscheibe eine untere Schleif- Schienen zu bearbeiten, bei denen die tiefsten Stellen fläche aufweist, die mit der Lauffläche der Schiene oder Täler zwischen zwei benachbarten erhabenen zwecks Abschleifen derselben im Eingriff steht. Die Stellen oder Wellenkämmen einen Abstand haben, Schleifflächen der verschiedenen Schleifscheiben 50 der wesentlich größer ist als der Durchmesser jeder Gruppe werden normalerweise in einer gemein- der jeweiligen Schleifscheiben 28. Die individuelle samen waagerechten Ebene gehalten. schwimmende Aufhängung jedes Schleifkopfes, die
Normalerweise wird nur ein Teil des Gewichtes jedem dieser Schleifköpfe eine individuelle vertikale jedes Schleifkopfes G vom Schlitten 16 mittels einer Bewegung ermöglicht, hat zur Folge, daß die verkonstanten Ausgleichskraft gestützt. Hierzu dienen 55 schiedenen Schleifköpfe einer gegebenen Schleifkopfdie beiden Kolbenstangen 29, die starr am Schlitten gruppe den Konturen einer Schiene mit langen befestigt sind und an ihren oberen Enden Kolben Wellen individuell folgen. Die einzelnen Schleifköpfe tragen, und die Zylinder 30, welche auf den Kolben folgen also solchen Tälern nach unten, wenn diese gleiten und an entgegengesetzten Seiten des Motors Täler so breit sind, daß sie von den Schleifscheiben 26 befestigt sind. 60 nicht überbrückt werden können. Dies hat zur Folge,
Auf diese Weise kann durch Zuführen von unter daß sie versuchen werden, sowohl die Täler als auch einem bestimmten, vorzugsweise regelbaren Druck die erhabenen Stellen abzuschleifen, anstatt nur die stehender Druckflüssigkeit in die Zylinder 30 jedes erhabenen Stellen oder Wellenkämme abzunehmen, Schleifkopfes das Gewicht desselben teilweise aus- wie dies offensichtlich wünschenswert ist.
geglichen werden. Gleichzeitig dienen die mitein- 65 Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind Mittel ander verbundenen Kolbenstangen 29 und Zylinder vorgesehen, um den Schleifdruck abzumindern, wenn 30 zum Fixieren der genauen Lage und zur Führung die Schleifscheibe in eine Stellung gelangt, die tiefer der Schleifköpfe in ihren Schlitten bei ihrer Bewe- liegt als die horizontale Schleiflinie ihrer Gruppe.
zu der ihn stützenden Stützgabel B einstellbar. Zu diesem Zweck ist jeder Schiebekörper zur waagerechten oder Querverschiebung zwischen dem oberen und unteren waagerechten Gabelarm 47 und 48 geführt. Ein Teil jeder Führungsstange 46 dient zur Lagefixierung und ist zu diesem Zweck durch parallele Schlitze der zugeordneten Arme gleitbar hindurchgesteckt. Der Bolzenkopf 46 a an einem Ende jeder Führungsstange und die Muttern 46 b samt zu-
o geordneten Unterlegscheiben am anderen Ende der Stange können kraftschlüssig gegen die Gabelarme gezogen werden, um den Schiebekörper 41 in seiner gewünschten Quereinstellung zu fixieren. Die verschiedenen Schleifköpfe G jeder Schleif-
Diese Mittel zur Erzeugung einer Diskontinuität der Schleifarbeit einer Schleifscheibe, die bestrebt ist, sich unter den gemeinsamen Schleifspiegel der anderen Schleifscheiben 28 ihrer Gruppe zu bewegen, werden bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel durch Federn 34 gebildet, durch welche die zugeordneten Schleifköpfe G unabhängig voneinander elastisch am Fahrzeugrahmen aufgehängt sind, vorzugsweise mit Hilfe eines waagerechten, am Fahrzeugrahmen befestigten starren Trägers 35.
Der Träger 35 ist zur Unterstützung der Schleifköpfe G mit einer Reihe von lotrechten Durchbrüchen 36a zur gleitenden Aufnahme von starren,
an den Motorgehäusen befestigten Spurzapfen 36
versehen. Jede der Federn 34 ist um einen solchen 15 kopfgruppe sind alle durch ihre zugeordneten Spur-Spurzapfen 36 herum angeordnet und mit Spannung zapfen 36 mit dem waagerechten, schwimmend aufzwischen dem Träger 35 und einem radialen Vor- gehängten Träger 35 derart verbunden, daß sie sich sprang gehalten. Der radiale Vorsprung ist durch relativ zu diesem bewegen können. Die Verbindung eine Unterlegscheibe 37 und Muttern 38 gebildet, ist so vorgenommen, daß sich die verschiedenen die auf das obere Ende des Spurzapfens aufgeschraubt 20 Schleif köpfe nach oben im wesentlichen ohne Besind. Die Muttern 38 sind auf ihren zugeordneten grenzung über eine größere Strecke relativ zum Trä-Spurzapfen normalerweise so eingestellt, daß sie die ger bewegen können. Jedoch ist die Abwärtsbewezugeordneten Schleifköpfe alle auf einem gemein- gung aller Schleifköpfe in gleicher Weise so begrenzt, samen Niveau halten, was durch die gemeinsame daß die Schleifflächen der ihnen zugeordneten Wirkung der Zylinder 30 und der Federn 34 (wenn 25 Schleifscheiben 28 nicht unter eine gegebene, parallel keine Berührung mit dem Schienenstrang besteht) zum Träger 35 liegende Ebene bewegbar sind,
bewirkt wird, und zwar auch dann, wenn die Zy- Durch die schwimmende Unterstützung des Trä-
linder 30 mit unter verschiedenen Drücken stehender gers 35 wird die Übertragung von Schwingungen Druckflüssigkeit gespeist werden. zwischen den Schleifköpfen und dem Fahrzeug-
Wenn mit den Schleifköpfen eine waagerechte 30 rahmen vermindert. Auch wird mit dieser schwim-Fläche der Schiene R zu schleifen ist, werden sie menden Unterstützung des Trägers 35 die Wirkung normalerweise in eine solche Lage gebracht, daß
ihre Motorwellen in einer gemeinsamen vertikalen
Ebene liegen, wobei sich jeder Schleifkopf und sein
Schlitten in der in F i g. 3 mit vollen Linien einge- 35
zeichneten Lage befinden. Wenn jedoch in anderen
als horizontalen Ebenen geschliffen werden soll, z. B.
eine der Seitenflächen der Schiene R, können die
Schlitten und damit die Schleifköpfe um die Achse
geschwenkt werden, die durch die an den Schlitten 40 Zuleiten von Druckflüssigkeit unter ausreichendem befindlichen Drehzapfen 22 definiert ist; eine solche Druck so betätigt, daß sie die zugeordneten Schleif-Schwenklage ist in Fig. 3 mit strichpunktierten köpfe vollständig anheben, so daß diese alle außer Linien angedeutet. Eingriff mit dem Schienenstrang kommen. Dies ist
Um eine solche Neigung mit den speziellen hier dadurch möglich, daß die an den einzelnen Schleifbeschriebenen Gewichtsausgleichsmitteln zu ermög- 45 köpfen angeordneten Spurzapfen 36 um eine größere liehen, ist es offensichtlich nötig, den Träger 35 so- Strecke frei nach oben durch die ihnen zugeordneten
Träger 35 hindurchgleiten können. Während des Transports sind die Schleifmotoren selbstverständlich nicht unter Strom, da während dieser Zeit die verschiedenen Schleifköpfe vollständig außer Funktion sind.
Wenn die Stelle, an der die Schleifarbeit beginnen soll, erreicht ist, werden die Schleifkörper jeder Schleifkopfgruppe durch Reduzierung der Drücke in
Richtung in den quer einstellbaren Schiebekörpern 41 55 den ihnen zugeordneten Hubzylinderanordnungen 29 verschieben können. Die Schiebekörper 41 weisen und 30 auf einen vorbestimmten Druck abgesenkt,
wobei dieser Druck so bemessen ist, daß nur noch ein Teil des Gewichtes jedes Schleifkopfes während des Eingriffes der Schleifscheibe mit der Schiene kompensiert wird. Vorzugsweise wird der den Zylindern 30 jedes Schleifkopfes zugeführte Flüssigkeitsdruck individuell eingestellt oder reguliert. Die Einstellung erfolgt so, daß jede Schleifscheibe mit solchem Druck auf der Schiene arbeitet, daß die volle Leistung des
stangen 46 und sind unter Spannung zwischen dem 65 Schleifmotors ausgenutzt wird, und zwar unabhängig Querhaupt 40 und den oberen und unteren Teilen von den verschiedenen Eigenschaften der jeweiligen des rechteckigen Schiebekörpers 41 eingespannt. Schleifscheibe 28, die Änderungen des relativen
Jeder Schiebekörper 41 ist in Querrichtung relativ Arbeitsdruckes erfordern könnten.
der Unebenheiten der Schiene R, auf der die Fahrzeugräder aufruhen, auf den Träger und die Schleifköpfe vermindert.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung wird das Fahrzeug zunächst an die gewünschte Stelle, an der die Bearbeitung durch Schleifen beginnen soll, gebracht. Vorher werden die Hubzylinderanordnungen 29, 30 der Schleifköpfe durch
wohl vertikal als auch in Querrichtung als auch winklig einstellbar zu machen. Geeignete Mittel zur Winkeleinstellung und Quereinstellung der Schlitten 16 wurden bereits beschrieben.
Für diese Einstellung sind an den Enden des Trägers 35 Achsstummel 35 a angeordnet, die in Lagern 39 drehbar gelagert sind. Diese Lager sind in Querhäuptern 40 untergebracht, die sich in lotrechter
starre rechteckige Rahmen auf, in denen an entgegengesetzten Seiten Führungen 42 vorgesehen sind, die Endvorsprünge 43 des jeweiligen Querhauptes 40 gleitend führen.
Die beiden Enden des Trägers 35 sind zwischen einander entgegenwirkenden oberen und unteren Schraubenfederpaaren 44 und 45 schwimmend gestützt. Diese Federn umgreifen lotrechte Führungs-
Die Federn 34 für die jeweiligen Schleifköpfe und die den Federn zugeordneten Anschläge oder Unterlegscheiben sind so gewählt, daß dann, wenn sich die Schleifköpfe in einer Arbeitsstellung befinden, in der der maximale Arbeitsdruck zwischen Schienenfläche und Schleifscheibe herrscht, die Federn 34 normalerweise vollständig vom Gewicht der jeweiligen Schleifköpfe entlastet sind.
Mit den in solcher Stellung befindlichen Schleifköpfen und den so erregten Motoren, daß diese die Schleifscheiben 28 schnell drehen, wird das Fahrzeug langsam auf den Schienen R entlnngbewegt, während die verschiedenen Schleifscheiben zunehmend alle erhabenen Flächen oder Kämme abschleifen und so eine genau geradlinige Schienen^äche in Schienenlängsrichtung herzustellen versuch an.
Es ist klar, daß dann, wenn jede Schleifkopfgruppe entlang ihrer zugeordneten Schiene bewegt wird, die entsprechenden Schleifscheiben die Freiheit haben, sich bis zu jeder nötigen Höhe anzuheben, um über jede erhöhte Stelle der Schiene hinwegwandern zu können, wobei die Schleifscheiben selbstverständlich im schleifenden Eingriff mit der Schiene gehalten werden, um diese erhöhten Stellen abzuschleifen. Wenn jedoch irgendeine der Schleifscheiben über eine Fläche der Schiene hinwegwandert, die tiefer liegt als die Flächen, die mit den anderen Schleifscheiben in Berührung stehen, wird ihr Schleifdruck so begrenzt, daß allgemein gesprochen die verschiedenen Schleifköpfe so arbeiten, daß sie die erhabenen Teile der Wellenkämme der Schiene abschleifen, ohne die tiefer liegenden Stellen noch weiter zu vertiefen.
Während die Vorrichtung nach der Erfindung in erster Linie dazu dienen soll, das Schleifen von Schienenflächen mit sogenannten langen Wellen zu ermöglichen, hat sich herausgestellt, daß eine Schienenschleifvorrichtung mit den beschriebenen Verbesserungen überraschenderweise eine wesentlich größere Genauigkeit auch beim Schleifen von Schienen mit kürzeren Wellen oder Unebenheiten ergibt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schienenschleifvorrichtung mit einem längs des Gleises bewegbaren Fahrzeug und einer Gruppe von Schleifköpfen, die relativ zum Fahrzeug und relativ zueinander in vertikaler Richtung beweglich am Fahrzeug gelagert sind und von denen jeder Schleifkopf eine Schleifscheibe, die sich normalerweise in einer solchen Lage befindet, daß alle Schleifscheiben in einer im wesentlichen gleichen waagerechten Ebene arbeiten, und einen Elektromotor zum Antrieb der Schleifscheibe aufweist, und die zur Regulierung des Andruckes der Schleifscheiben gegen die Schiene für jeden Schleifkopf eine Entlastungseinrichtung aufweist, die eine anhebende Kraft auf den Schleifkopf ausübt, die kleiner ist als das Gewicht des Schleifkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen jedem Schleifkopf (G) und dem Fahrzeug (F) ein eine veränderliche Kraft ausübendes Entlastungsmittel (Feder 34) angeordnet ist, das den Schleifkopf (G) nach oben in eine Stellung drückt, in der die Schleifscheibe (28) relativ zu den Schleifscheiben (28) der anderen Schleifköpfe (G) waagerecht ausgerichtet ist, und der Abwärtsbewegung der Schleifscheibe (28) in eine Stellung unterhalb der horizontalen Lage der anderen Schleifscheiben (28) mit zunehmender Kraft entgegenwirkt.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine veränderliche Kraft ausübenden Entlastungsmittel durch elastisch nachgiebige Glieder gebildet sind, die an einem gemeinsamen, am Fahrzeug gelagerten starren Träger (35) abgestützt sind.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebige Glieder Federn (34) zur Verwendung kommen.
4. Schleifvorrichtung nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Träger (35) schwimmend am Fahrzeug (V) gelagert ist.
5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden des starren Trägers (35) in einem Querhaupt (40) gelagert ist, das an Führungen (42) in lotrechter Richtung bewegbar und zwischen einander entgegenwirkenden Federn (44,45) schwimmend gestützt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009523/83
DE19661534037 1965-10-14 1966-10-13 Schienenschleifvorrichtung Withdrawn DE1534037B1 (de)

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