DE3001759A1 - Schienenschleifmaschine - Google Patents

Schienenschleifmaschine

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DE3001759A1
DE3001759A1 DE19803001759 DE3001759A DE3001759A1 DE 3001759 A1 DE3001759 A1 DE 3001759A1 DE 19803001759 DE19803001759 DE 19803001759 DE 3001759 A DE3001759 A DE 3001759A DE 3001759 A1 DE3001759 A1 DE 3001759A1
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DE19803001759
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English (en)
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Albert Rivoire
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Speno Rail Services Inc
Original Assignee
Speno Rail Services Inc
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Dfc.-ING. FRANZ TUESTHOFF
PATENTANWÄLTE DR pHIL FREDA WESTH0„ (^„
{^UESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ ^,zng.cekhakd puls dSi2-197i)
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING.DIETER BEHRENS UANDATAIRES AGRiis PRfeS L'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL1-VIRTSCH1-INCR1UPERTGOETz
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (089) 6620 ji telegramm: protectpatent telex: 524070
1A - 53124 Schienenschleifmaschine
Die Erfindung betrifft Schienenschleifmaschinen, die an einem Fahrzeug befestigt sind, das beim Schleifen längs der Schienen fährt-
Bei der Abnutzung von Eisenbahnschienen entstehen Erhebungen und Vertiefungen, die unregelmäßige Wellen bilden, die längs der Strecken verlaufen. Wenn die Länge solch einer Welle größer als der Durchmesser der kreisförmigen Schleifscheiben ist, die zum Glätten der Schienen verwendet werden, folgt die Schienenschleifmaschine den Wellen. Dies führt dazu, daß ebensoviel Material von den Vertiefungen wie von den Erhebungen abgeschliffen wird. Obwohl versucht wurde, dieses Problem zu lösen, folgten auch die bekannten Schleifmaschinen den Wellen» da die Schleifscheiben nicht für eine solche Bewegung gelagert waren, die im wesentlichen vollständig unabhängig von der Vertikalbewegung des Schienenfahrzeugs waren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine an einem Fahrzeug befestigte Schienenschleifmaschine zu schaffen, die sich nicht zusammen mit dem auf den Schienen laufenden Fahrzeug auf- und abwärts bewegt und bei der die Schienenschleifscheiben so gelagert sind, daß sie über die Vertiefungen der Wellen in den Schienen laufen, jedoch die Erhebungen solcher Wellen glätten.
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ΚΔΓ)
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Maschine kann Eisenbahnschienen-Schleifköpfe an einer Plattform haben, die so gelagert ist, daß sie um ihren Schwerpunkt schwingt. Das Schienenfahrzeug und die von ihm getragenen Schienenschleifscheiben können eine universelle relative Bewegung ausführen. Die Schienenschleifmaschine kann an einer Plattform befestigt sein, die nur im Schwerpunkt gelagert ist, wobei die Enden der Plattform nicht mit dem Fahrzeug verbunden sind, das die Anordnung längs der zu schleifenden Schienen trägt. Die Schleifmaschine ist so ausgebildet, daß sie keine kurzen Schwingbewegungen um Schienenwelleiverhebungen durchführt, da die Anordnung auf solchen Erhebungen nicht unterstützt ist. Die Maschine zeichnet sich dadurch aus., daß sie stabil, haltbar, relativ billig und einfach ist und die Nachteile der bekannten Schleifmaschinen nicht aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht der Schienenschleifmaschine, wobei bestimmte Teile weggelassen sind,
Figur 2 eine Endansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Figur 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 in Fig.
Die Zeichnung zeigt eine Schienenschleifmaschine 10, die längs paralleler Eisenbahnschienen 11 läuft und Unebenheiten beschleift. Ein starres Fahrzeuggestell 12, das längs der Schienen 11 läuft, hat zwei Räder 13, die an Achsen 14 befestigt sind, die durch parallele Längsträger 15 verbunden sind. Zwei U-Profilträger 1.7 verbinden die
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Träger 15, und der Schwerpunkt 18 des Gestells 12 liegt in der Mitte des Raumes, der von den Trägern 15 und 17 umschlossen ist. Das Gestell 12 wird durch irgendeine übliche Einrichtung angetrieben und bewegt sich in Abhängigkeit von der Kontur und Lage der Schienen 11. Kreisförmige Schienenschleifscheiben 19 sind zwischen den Rädern 13 auf jeder Seite des Gestells 12 fluchtend angeordnet. Jede Scheibe 19 sitzt auf einer Welle 20, die von einem Motor 21 angetrieben wird und sich um eine vertikale Achse dreht, wenn sie in üblicher Weise die Schienen 11 beschleift.
Die Motoren 21 sind an zwei parallelen Plattformen 23 befestigt, die sich zwischen die Räder 13 erstrecken. Jede Plattform 23 ist an zwei parallelen, nach oben verlaufenden Stützen 24 befestigt* Jede Stütze 24 ist an zwei parallelen Querträgern 25 befestigt. Die inneren Enden der Träger 25 sind an einer oberen Tragplatte 27 befestigt* Damit sind die Schleifscheiben 19 alle an einer einzigen Plattformanordnung 28 befestigt, die von den einzelnen Plattformen 23 und den Stützen 24, den Trägern 25 und der Platte 27, die sie verbinden, gebildet ist .Die Plattformanordnung 28 ist bezüglich jeder einzelnen Schleifscheibe 19 relativ massiv, da das Gewicht der Plattformanordnung einschließlich der Motoren wenigstens etwa das 1000-fache des Gewichts jeder Scheibe 19 beträgt. Der Schwerpunkt 29 der Plattformanordnung 28 liegt in der Mitte der Platte 27, und die Schwerpunkte 18 und 29 fluchten vertikal-
Die Schleifscheiben 19 sind am Fahrzeuggestell 12 gelagert, so daß sie von der Bewegung des Fahrzeugs unabhängig sind, die durch Unebenheiten in den Schienen 11 hervorgerufen wird, auf der das Fahrzeug läuft. Zwei gleiche hydraulische Zylinder 30 weisen jeweils einen vertikal beweglichen Kolben 31 auf. Die Zylinder 30 und die Kolben sind abstandsgleich vom Schwerpunkt 18 und 29 in der
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RAT)
gleichen vertikalen Querebene angeordnet, in der die Schwerpunkte liegen. Das untere Ende jedes Zylinders 30 ist an den beiden Trägern 17 durch einen längsverlaufenden Zapfen 33 angelenkt, der in Lagern 34 drehbar ist. Jeder Zapfen
33 ist am Boden eines Zylinders 30 befestigt, und Lager
34 sind am Träger 17 befestigt. Das obere Ende jedes Kolbens 31 ist an der Plattformanordnung 28 durch einen quer verlaufenden Zapfen 35 angelenkt, der in einem Joch 3£ gehalten ist, das an diesem Kolben befestigt ist» Jeder Zapfen 35 verläuft durch eine öffnung in einem Ansatz 37, der an der Unterseite der Platte 27 befestigt ist. Somit bildet jeder Zylinder 30 eine erste Einrichtung, die mit dem Gestell 12 schwenkbar verbunden ist und eine Schwenkbewegung um den Schwerpunkt 18 relativ zu den Schienen ti erlaubt. In gleicher Weise bilden die Kolben 31 eine zweite Einrichtung, die'mit der Plattform 28 schwenkbar verbunden ist und eine Schwenkbewegung um den Schwerpunkt 29 relativ zu den Achsen 14 erlaubt. Die kombinierte Wirkung, die sich durch die Verbindung der Zylinder 30 und Kolben 31 mit der Plattformanordnung 28 und dem Gestell 12 ergibt, ermöglicht eine universelle Bewegung zwischen der Plattformanordnung und dem Gestell. Es ist auch möglich, die Zylinder 30 mit dem Gestell 12 und die Kolben 31 mit der Plattform 28 durch Kugellagergelenke zu verbinden. Die Kolben 31 sind durch öl oder eine andere Hydraulikflüssigkeit im Boden der Zylinder 30 gelagert, und der obere Teil der Zylinder 30 über den Kolben 31 wird mit Luftdruck beaufschlagt. Öl und Luft unter Druck können dem Zylinder 30 in üblicher Weise zugeführt werden, so daß die Kolben 3t in einer festen vertikalen Lage verriegelbar sind. Die vertikale Lage der einzelnen Schleifscheiben 19 kann durch Hydraulikkreise gesteuert werden, wie sie z.B. aus den ÜS-PS 2 779 141 und 3 606 705 bekannt sind.
Die massive Plattformanordnung 28 ist somit auf Hydraulikströmungsmitteln durch Gelenkverbindungen bei 33 und 35
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schwingfähig bzw. schwebend gelagert, wodurch eine universelle relative Bewegung zwischen der Anordnung 28 und dem Gestell 12 ermöglicht wird. Die unregelmäßigen Bewegungen des Gestells 12 aufgrund von Unebenheiten der Schienen 11 werden nicht auf die Schleifscheiben 19 übertragen/ da die Schwerpunkte 18 und 29 in der gleichen Querebene, in der die Zylinder 30 und die Kolben 31 liegen, vertikal ausgerichtet sind. Die Zylinder 30 und die Kolben 31 sind im mittleren Teil des Gestells 12 und der Anordnung 28 gelegen, und die Seiten und Enden der Anordnung 28 sind nicht am Schlitten 12 befestigt. Dies hindert die Anordnung 28 und damit die Schleifscheiben 19 daran, auf den Erhebungen der Schienenunebenheiten unterstützt zu werden und beseitigt kleine Schwingbewegungen der Scheiben. 19 auf solchen Erhebungen. Wenn die Schleifmaschine TO auf eine Schienenerhebung trifft, laufen die orderen Räder 13 auf solch einer Erhebung nach oben, und das Gestell 12 kippt nach oben. Das Strömungsmittelkissen in den Zylindern 30 nimmt jedoch die Aufwärtsbewegung auf und das obere Ende jedes Kolbens 31 schwenkt um seinen Gelenkzapfen 35. Daher wird die Plattformanordnung 28 von solch einer Erhebung nicht nach oben bewegt und die Schleifscheiben 19 laufen gegen die Erhebung und schleifen sie glatt. Das relativ große Gewicht der Anordnung 28 ermöglicht es ihr, unbewegt zu bleiben oder in anderer Weise durch den Aufprall einer oder mehrerer Scheiben 19 auf eine Erhebung beeinflußt zu werden. Wenn die vorderen Räder 13 in eine Vertiefung in den Schienen 11 laufen, wird in gleicher Weise die Abwärtsbewegung des Gestells 12 nicht auf die Anordnung 28 übertragen, und die Scheiben 19 laufen über solche Vertiefungen. Die Plattformanordnung 28 ist auch gegen unregelmäßige Bewegungen isoliert, die durch Schienenunregelmäßigkeiten hervorgerufen werden, die die Räder 13 auf einer Seite der Maschine 10 bezüglich der Räder auf der gegenüberliegenden Seite heben oder senken. Es ist auch möglich, die Plattformanordnung 28 am Gestell 12 durch
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einen einzigen Zylinder 30 und Kolben 31 zu lagern, der sich direkt zwischen den Schwerpunkten 28 und 29 erstreckt« Solche eine Anordnung ist im übrigen mit der ,gezeigten identisch und kann exakt wie in Fig. 3 dargestellt werden.
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Claims (9)

DR.-ING. FRANZ !FUESTHOFr PATENTANWÄLTE . . Λ DR. PHIL. FREDA \fUESTHOFF (Ϊ927-Ι956) WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ o,fi..,N0.oerha,d puls (,9,2-.,7.) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICE DR.-ING. DIETER BEHRENS UANDATAIRES AGREES PRES L'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPl.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE telefon: (083) 66 20 51 telegramm: protectfatent telex: {24070 1A - 53124 Speno Rail Services, Inc. Schienenschleifmaschine Patentansprüche
1.An einem Fahrzeug befestigte Schleifmaschine zum Schleifen paralleler Schienen, insbesondere Eisenbahnschienen, wobei das Fahrzeug zwei an Achsen befestigte Räderpaare aufweist, die auf den Schienen laufen, sowie eine Einrichtung, die die Achsen verbindet und ein starres Fahrzeuggestell bildet, das sich in Abhängigkeit von der Kontur und Lage der Schienen bewegt, gekennzeichnet durch kreisförmige Schleifscheiben (19), von denen jede um eine vertikale Achse (20) drehbar ist und die an einer massiven Plattform (28) gelagert sind, deren Schwerpunkt (29) mit dem Schwerpunkt des Gestells (12) vertikal fluchtet^ und eine Vorrichtung die die Schleifscheiben unabhängig von der Bewegung des Fahrzeugs trägt, die durch Unebenheiten der Schienenoberfläche hervorgerufen werden, bestehend aus einer ersten Einrichtung (30), deren eines Ende mit dem Schlitten (12) schwenkbar verbunden ist und deren Schwenkbewegung um den Schwerpunkt (18) des Gestells (12) ermöglicht und einer zweiten Einrichtung (3I)4, deren eines Ende mit der Plattform (28) schwenkbar verbunden ist
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und deren Schwenkbewegung um deren Schwerpunkt (29) ermöglicht, wobei die erste und zweite Einrichtung (30, 31) so verbunden sind, daß sie eine universelle relative Bewegung der Plattform (28) und des Gestells (12) um die Schwerpunkte (18, 29) durchführen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r daß das Gestell (12) um seinen Schwerpunkt (18) relativ zu den Schienen (11) schwenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (28) um ihren Schwerpunkt (29) relativ zu den Achsen (14) schwenkbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung aus einem -. Kolben (31) in einem Hydraulikzylinder (30) besteht, von denen der eine am mittleren Teil des Gestells (12) und der andere am mittleren Teil der Plattform (28) befestigt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t, daß der Kolben (31) an der Plattform (28) und der Zylinder (30) am Gestell (12) befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (31) und der Zylinder (30) zwischen dem Schwerpunkt (18) des Gestells (12) und dem Schwerpunkt (29) der Plattform (28) vertikal fluchtend angeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung mehrere Kolben und Hydraulikzylinder aufweist, die in einer vertikalen Ebene fluchten, die durch die beiden Schwerpunkte verläuft.
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BAD
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich η e t , daß die Ebene parallel zu den Achsen (14) verläuft.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich η et , daß die Kolben (31) mit der Plattform (28) schwenkbar verbunden sind, und daß die Zylinder (30) mit dem Gestell (12) schwenkbar verbunden sind.
to. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die erste und zweite Einrichtung mit dem mittleren Teil der Plattform (28) und dem Gestell (12) verbunden sind.
1T. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch g e kennzeichnet , daß die τ Zylinder (30) mit ihrem unteren Ende mit dem mittleren Teil des Gestells (12) schwenkbar verbunden sind, und daß die Kolben (31) mit ihrem oberen Ende mit dem mittleren Teil der Plattform (28} schwenkbar verbunden sind.
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