DE2340615A1 - Schienenschleifwagen - Google Patents
SchienenschleifwagenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B31/00—Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
- E01B31/02—Working rail or other metal track components on the spot
- E01B31/12—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
- E01B31/17—Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding
Description
Erwin Zmyj
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
8000 München 90 Grünwalder Straße 175 a Telefon 64 68 46
Les FiIs d'Auguste Scheuchzer S.A., Mont-d'Or 7, CH-1001 Läusanne
Schienenschleifwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schienenschleifwagen zum Schleifen von Wellungen auf Schienen, der oberhalb einer jeden
Schiene mehrere rotierend antreibbare Schleifscheiben und Gewichts ausgleichsvorrichtungen aufweist.
Schleifzüge zum Schleifen von Schienen der Eisenbahn, die Fahrzeuge
ausgestattet mit Schleifeinheiten umfassen, welche aus rotierend angetriebenen, neigbaren und jeweils einzeln durch
eine hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit entlastbare Schleifscheibe bestehen, wobei jede Einheit durch ein starres Gerüst
getragen ist, auf der eine Einheit verschwenkbar ist, sind seit vielen Jahren insbesondere aus der US-PS 2 197 729 aus dem Jahre
1938 bekannt.
Gemäß dieser alten Beschreibung schleifen die Schleifscheiben kurze Wellen, sie folgen jedoch dem Oberflächenverlauf der
Schiene und reproduzieren - anstatt sie zu unterdrücken — die langen Wellen.
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Die CH-PS 444 208 zeigt wesentlich später im Jahre 1967 eine Kombination einer konstanten Entlastung einer Schleifeinheit
durch eine dieser Einheit angepaßte hydraulische Hubvorrichtung mit einer zweiten für diese Schleifeinheit spezifischen Entlastung,
die automatisch und zeitweise die Schleifwirkung dieser
Schleifscheiben unterbricht, die sich oberhalb eines Wellentales befinden. Diese Kombination weist für die zweite Entlastung
einen starren Balken auf, der für vide Schleifeinheiten gemeinsam und in einem Gerüst schwimmend gehalten ist, wobei diese
zweite Gewichtsausgleichsvorrichtung keine starre Verbindung zu einer Schleifscheibe aufweist.
Eine Schleifscheibe ist selbstverständlich nicht in der Lage,
zwischen einer Vertiefung des Oberflächenverlaufes und dem Zwischenraum der diese Schleifscheibe von der Schiene wegen
ihrer .Abnutzung trennt, zu unterscheiden und stellt auch nicht
automatisch ihre Abnutzung nach. Dies ist bei den Schleifscheiben nach der genannten schweizerischen Patentschrift der Fall.
Mit anderen Worten wird bei der Schienenschleifmaschine nach der CH-PS 444 208 während der Abnutzung einer Schleifscheibe
diese zuerst unwirksam, weil ihre Abstützung auf der Schiene ständig abnimmt, bis sie wirkungslos wird. Folglich erfordert
die Kombination dieser beiden erläuterten Mittel eine kontinuierliche und komplizierte Nachstellung der zweiten Gewichtsausgleichsvorrichtung;
in der Praxis ist diese Nachstellung kaum möglich. Außerdem ist die Tatsache, daß eine Schleifscheibe
wirkungslos wird, keineswegs für die anderen Schleifscheiben
günstige
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und bietet demgemäß einen nennenswerten technischen Fortschritt.
Die Erfindung hat einen Schleifwagen zum Gegenstand, der mittels eines Trägers Schleifscheiben mitnimmt, welche den Oberflächenverlauf
bearbeiten, indem sie die Wellenberge der langen
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Wellen wirksam abschleifen, ohne in deren Täler abzusinken; dieser Schleifwagen kann in den Schleifwagen oder Schleifzug eingesetzt
werden, wie er in der DT-OS 21 12 533 der Anmelderin beschrieben ist.
Dieser Schienenschleifwagen, der oberhalb einer jeden der beiden
Schienen mit angetriebenen Schleifscheiben und mit Gewichtsausgleichsvorrichtungen
ausgerüstet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger mit dem. Schienenschleifwagen
so verbunden ist, daß er an dessen Längsverschiebung entlang dem Gleis teilnimmt, daß für jede zu schleifende Schiene zumindest
eine Struktur vorgesehen ist, die eine starre Zusammenfügung einer Gruppe von zumindest drei Schleifeinheiten sichert,
von denen jede aus einer Schleifscheibe, die an einer Spindel befestigt ist, einem Motor, der die Spindel in Drehung versetzt
und einer die Spindel aufnehmenden Lagerung besteht, daß Gewichtsausgleichsvorrichtungen zwischen dem Träger und der
Schleifgruppe vorgesehen sind, daß zusätzliche Verbindungen
zwischen der Schleifgruppe und dem Träger vorgesehen sind, um
der Schleifgruppe Bewegungen mit kleiner Amplitude zu ermöglichen, die ihr beim Überfahren der Schleifscheiben über die
Buckel der Wellungen der Schiene erteilt werden, und daß eine Bemessung der Schleifgruppe vorgesehen ist, die bei allen
Schleifscheiben ein Absinken in ein Tä*l der Wellungen verhindert,
das sie gerade überfahren.
Der Träger kann entweder direkt durch einen Teil des Schleif—
wagens oder durch einen auf dem Gleis rollenden Wagen gebildet und mit dem Schleifwagen verbunden sein, um an dessen Längs—
verschiebung entlang dem Gleis teilzunehmen, wobei die gesamte Anordnung geringen Querverschiebungen in bezug auf den Schleifwagen
unterworfen sein kann.
Die Bedingungen, daß jede Schleifscheibe einer Schleifgruppe
an einem Absenken in ein von dieser Schleifscheibe überfahrenes
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Wellental gehindert wird, werden erfüllt und die Schleifgruppe
ruht dann praktisch immer auf zwei Wellenbergen auf, wenn einerseits der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Schleifscheiben
einer Schleifgruppe gering ist und wenn andererseits der
Abstand der Achsen der beiden äußeren Schleifscheiben der Schleif gruppe ungefähr gleich ist der doppelten Länge einer Welle der
Wellungen auf den Schienen. Die mögliche Verlängerbarkeit der Schleifgruppe, von der weiter unten im Zusammenhang mit einem
Ausführungsbeispiel die Rede sein wird, ist ein vorteilhaftes Mittel zur Befriedigung der zweiten Bedingung in Abhängigkeit
von der Wellenlängeo Diese beiden Kriterien bilden somit gemäß
einem anderen Merkmal der Erfindung das Mittel der Bemessung.
Die 'Entlastungsvorrichtungen bzw. Gewichtsausgleichsvorrich—
tungen bestehen beispielsweise aus Kolben-Zylindereinheiten.
Diese arbeiten entweder auf pneumatischer oder hydraulischer Grundlage; im Gegensatz zu dem Bekannten ist gemäß vorliegender
Erfindung eine Zylinder-Kolbeneinheit nicht einer einzigen Schleifeinheit sondern einer Schleifgruppe mit mehreren Einheiten
zugeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben/sich aus der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Körper, die auf einer Auflage, wie z.B. einer Schiene, die praktisch nur entlang einer Stützlinie abstützt, aufruhen, können
gleichzeitig nur zwei Abstützpunkte aufweisen. Mit anderen Worten übernehmen die beiden Schleifscheiben, die sich augenblicklich
auf den beiden höchsten Buckeln befinden, die gesamte Schleifarbeito Es sind die im Augenblick wirksamen Schleifscheiben;
die Schleifarbeit wird in jedem Augenblick von einer Schleifscheibe
auf eine andere übertragen derart, daß sich alle Schleifscheiben gleichmäßig abnutzen; folglich ist die Abnutzung
automatisch ausgeglichen.
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Dies ist auch die Folge der Steifigkeit der Schleifgruppe,
die zumindest drei Schleifscheiben aufweist, die nacheinander ein Wellental überfahren, ohne in dieses einzudringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht desjenigen Teils eines Schleif— wagens, an dem eine Schleifgruppe, bestehend aus vier
starr miteinander verbundener Schleifeinheiten, angeordnet ist und
Fig. 2 diese Anordnung von oben gesehen.
In den Figuren ist mit 1 eine der beiden Schienen, mit 2, 3, 4 und 5 vier Schleifscheiben einer Gruppe, mit 2', 3·, 4f und 5*
Spindeln für diese Schleifscheiben und mit 6, 7, 8 und 9 Lagerungen für diese Schleifscheiben bezeichnet. Die Lagerung 6
ist aufgeschnitten dargestellt, damit man die verwendeten Wälzlager
10 und 10* sieht.
Mit 2", 3", 4» und 5" sind die Antriebsmotoren für die Schleifscheiben
bezeichnet. Eine Schleifscheibe, ihre Spindel mit der dazugehörigen Lagerung und der Antriebsmotor bilden eine Schleifeinheit.
Das Gehäuse der Lagerungen weisen Ansätze auf, die mit 11, II1,
12, 12· und 13, 13' bezeichnet sind und die den starren Zusammenbau
mit Hilfe von Flanschen 18 erleichtern.
Die äußeren Gehäuse sind durch die Ansätze und Flansche mit Konsolen 15 und 15f verbunden, die über Gelenke 16 und 16* auf
den Enden der Kolbenstangen von Zylinder-Kolbeneinheiten 17 und 17· aufruhen, wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten auf dem
Chassis 20 des Wagens abgestützt sind; in diesem Beispiel bildet dieses Chassis den Träger für die Schleifgruppe, während die
Gehäuse, Ansätze und Flansche eine starre Struktur bilden.
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Mit 14 sind mit getrichelten Linien gezeichnete Kerne im Inneren der Ansätze bezeichnet, die es gestatten, zwei benachbarte
Schleifeinheiten voneinander zu entfernen und hierdurch die
Länge L zwischen den Achsen der äußeren Schleifscheiben zu vergrößern.
Es sei auch noch bemerkt, daß jede Schleifeinheit - in einer
Querebene - eine passende Neigung aufweisen kann; die Flansche 18 gestatten diese Einstellung aufgrund von Langlöchern für
die Befestigungsschrauben, wodurch die Neigung jeder Einheit
nach Belieben einstellbar ist.
Bezieht man sich insbesondere auf Fig. 2, so findet man die bereits -erwähnten Elemente und außerdem Arme 21, 22, 23 und 24,
die einerseits am .Chassis 20 und andererseits an der Struktur der Schleifgruppe angelenkt sindo Bei 25 erkennt man einen Mitnehmer
für die Schleifgruppe; er wirkt auf einen Flansch 18 und nimmt die Schleifgruppe in Fahrtrichtung des Zuges mit,
was durch einen Pfeil angedeutet ist.
Bei einer Leerfahrt wird die Struktur angehoben; dies kann durch Anschließen der Zylinder-Kolbeneinheit an eine Hochdruckleitung
durchgeführt werden, jedoch kann das Anheben auch durch mechanische Mittel erreicht werden, beispielsweise durch
gespannte Federn, die durch eine von Hand oder ferngesteuerte Auslösung plötzlich entspannt werden.
Die Gelenkverbindungen zwischen dem Chassis und der Struktur der Schleifgruppe, die vorzugsweise kegelförmig ausgebildet
sind, wie z.B. die Gelenke 16 und 16' im vorliegenden Beispiel, sind durch die Zwischenschaltung der Zylinder-Kolbeneinheit
insofern bedeutend, als sie Vibrationen des Fahrzeuges auf die Schleif gruppe nur über das Fluid in den Zylindern übertragen,
wodurch diese Schwingungen gedämpft werden.
- 7 409810/0399
Die zusätzlichen angelenkten Arme 21, 22, 23 und 24 wie im vorliegenden Beispiel können bestimmte Bewegungen begrenzen,
erleichtern oder verhindern oder diese lenken.
In der Praxis sind die auf die Struktur der Schleifgruppe durch
die Buckel der Wellungen übertragenen Bewegungen sehr klein und weisen die Größenordnung von Millimeter oder weniger auf· Die
übliche Herstellungstoleranz der Gelenkverbindungen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, genügt, damit die Struktur
der Schleifgruppe frei während ihrer Mitnahme entlang der
Schiene aufgrund der kleinen Schwenkbewegungen um einen der beiden
Wellenberge der Wellungen, auf denen sich die Schleifgruppe im Augenblick abstützt, pendeln kann, wobei dieser Wellenberg
das Momentanzentrum für diese Drehbewegung darstellt·
Eine weniger vorteilhafte Ausführungsform könnte Gelenkverbindungen
mit elastischen Elementen umfassen.
Wenn die Schleifscheiben gleiche Dicke aufweisen, ist eine
Einstellung der Höhe der Spindeln überflüssig; wenn dies nicht der Fall ist, kann man den unteren Abschnitt der Spindel in
bezug auf den oberen Abschnitt gleiten lassen und nach Belieben in der Höhe festlegen.
Die Hubzylinder bzw. Zylinder-Kolbeneinheiten bewirken eine Gewichtsentlastung der Schleifgruppe; die pneumatisch betriebenen
Zylinder-Kolbeneinheiten sind elastischer als die hydraulisch betriebenen Zylinder-Kolbeneinheiten, jedoch ist
man nicht daran gehindert, eine hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit, .die im allgemeinen mit Öl beschickt ist, an einen
Druckluftbehälter anzuschließen und hierdurch die Eigenschaften beider Fluide miteinander zu verbinden.
— Patentansprüche — 409810/0399 "8~
Claims (1)
- PatentansprücheSchienenschleifwagen zum Schleifen von Wellungen auf Schienen, der oberhalb einer jeden Schiene mehrere rotierend antreibbare Schleifscheiben und Gewichtsausgleichsvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (20) mit dem Schienen— schleifwagen so verbunden ist, daß er an dessen Längsverschiebung entlang dem Gleis teilnimmt, daß für jede zu schleifende Schiene (1) zumindest eine Struktur vorgesehen ist, die eine starre Zusammenfügung einer Gruppe von zumindest drei Schleifeinheiten (2 bis 5, 2« bis 5·, 6 bis 9, 2" bis 5") sichert, von denen jede aus einer Schleifscheibe (2 bis 5), die an einer Spindel (2· bis 51) befestigt ist, einem Motor (2" bis 5"), der die Spindel in Drehung versetzt und einer die Spindel (21 bis 51) aufnehmenden Lagerung (6 bis 9) besteht, daß Gewichtsausgleichsvorrichtungen (17,17·) zwischen dem Träger (20) und der Schleifgruppe vorgesehen sind, daß zusätzliche Verbindungen (21 bis 25) zwischen der Schleifgruppe und dem Träger (20) vorgesehen sind, um der Schleifgruppe Bewegungen mit kleiner Amplitude zu ermöglichen, die ihr beim Überfahren der Schleifscheiben (2 bis 5) über die Buckel der Viellungen der Schiene erteilt werden, und daß eine Bemessung der Schleifgruppe ein Absenken in ein Tal der Wellungen verhindert, das sie gerade überfahren.Schienenschleifwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bemessung einerseits einen geringen Abstand zwischen den äußeren Rändern zweier benachbarter 'Schleifscheiben (2,3; 3,4j4,5) einer Schleifgruppe und andererseits einen Abstand (L) zwischen den Achsen der äußeren Schleifscheiben (2,5) einer Schleifgruppe betrifft, der eine Größe aufweist, die ungefähr der doppelten Länge einer Welle der Wellungen auf der Schiene entspricht.409810/0399 9~Schienenschleifwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsvorrichtungen aus Kolben-Zylindereinheiten (17,17M bestehen, die vorzugsweise pneumatisch betätigbar sind,4. Schienenschleifwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gespannte Federn vorgesehen sind, die zum Anheben der Schleifgruppe bei einer Leerfahrt entspannbar sind»5. Schienenschleifwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einsteileinrichtungen (14) vorgesehen sind, die die Länge der Struktur der Schleifgruppe mit dem Ziel seiner Anpassung an die doppelte Länge einer Welle auf der Schiene zu verändern gestattet.6. Schienenschleifwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (2 bis 5) auf ihren Spindeln (21, 3·, 4·, 5·) in veränderbaren Höhen festlegbar sindo7· Schienenschleifwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung zwischen zwei Schleifeinheiten durch eine Struktur (6 bis 9, 11, 11», 12, 12«, 13, 13», 18) erfolgt, die die Lagerung (6 bis 9) dieser Schleifeinheiten umfassen.409810/0399Le e rs e ι te
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