DE976693C - Schleppermaehwerk - Google Patents
SchleppermaehwerkInfo
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- DE976693C DE976693C DEM3738D DEM0003738D DE976693C DE 976693 C DE976693 C DE 976693C DE M3738 D DEM3738 D DE M3738D DE M0003738 D DEM0003738 D DE M0003738D DE 976693 C DE976693 C DE 976693C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 2. APRIL 1964
M 3738III/4SC
Karl Mörtl, Starnberg ist als Erfinder genannt worden
Karl Mörtl, Starnberg
Schleppermähwerk
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleppermähwerk, das an einem Schwenkarmsystem angeordnet
ist, welches um eine waagerechte, der Schlepperlängsachse parallele und zwischen den
Vorder- und Hinterrädern des Schleppers auf der dem Mähwerk entgegengesetzten Seite der Längsmittelebene
des Schleppers liegende Achse schwenkbar ist und das von einer Kurbel angetrieben wird,
die mit der Zapfwelle des Schleppers über ein endloses Übertragungselement kraftschlüssig verbunden
ist.
Bei einem vorbekannten Schleppermähwerk dieser Art ist das Schwenkarmsystem gesondert
von der Antriebskurbel am Schlepper gelagert. Das an dem Schwenkarmsystem vorgesehene Mähwerk
steht mit der Antriebskurbel über eine Schubstange in Verbindung. Die Welle der Antriebskurbel ist
dabei in verdrehbaren Exzenterhülsen gelagert, mit deren Hilfe die Kette, die die Zapfwelle mit
der Kurbelwelle verbindet, gespannt oder entspannt werden kann. Zum An- und Abbau des Mähwerks
müssen hierbei an den Befestigungsstellen des Schwenkarmsystems, an den Befestigungsstellen
der Kurbel bzw. der Exzenterhülsen und an der Verbindungsstelle zwischen der Schubstange und
dem Schwenkarmsystem bzw. an der Verbindungsstelle zwischen der Schubstange und der Kurbel
Handgriffe vorgenommen werden.
Es ist ferner ein Schleppermähwerk bekannt, das an einem Schwenkarmsystem angeordnet ist,
409 545/«
welches um eine waagerechte, der Schlepperlängsachse parallele, aber hinter den Hinterrädern des
Schleppers auf der dem Mähwerk entgegengesetzten Seite der Längsmittelebene des Schleppers
liegende Achse schwenkbar ist, und das von einer Kurbel angetrieben wird, die mit der Zapfwelle
des Schleppers über ein endloses Übertragungselement, nämlich einen Keilriemen, kraftschlüssig
verbunden ist. Das Schwenkarmsystem wird bei ίο dieser Konstruktion von zwei Armen getragen, die
an die Hinterradachsengehäuse des Schleppers umgreifenden Haltebügeln zu befestigen sind. Ferner
ist eine die Arme verbindende Querstrebe über Laschen mit einer Plattform am Schlepper zu verbinden,
und schließlich sind noch zwei mit Spannschrauben in ihrer Länge genau einzustellende
Stangen vorgesehen, die am Schlepper beidseitig der Zapfwelle zu befestigen sind. Zum An- und
Abbau des Mähwerks sind also die Arme, die ao Laschen und die Stangen am Schlepper zu befestigen
bzw. von ihm zu lösen. Darüber hinaus ist eine recht genaue Einstellung der Länge der Stangen
nötig, damit der Keilriemenantrieb die richtige Spannung hat und die Keilriemenräder — eines
as sitzt auf der Zapfwelle, eines auf der Kurbelwelle
am Schwenkarmsystem — richtig in Flucht stehen.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß ein mit einem Mähwerk ausgerüsteter Schlepper
nicht nur zum Mähen verwendet wird, sondern darüber hinaus noch andere Aufgaben erfüllen muß,
zu deren Durchführung das Mähwerk und die dafür notwendigen Antriebsorgane störend sind.
Es besteht infolgedessen ein Bedürfnis dafür, das Mähwerk bzw. sein Schwenkarmsystem und· die
Antriebsorgane so auszubilden, daß ihre Abnahme verhältnismäßig mühelos und rasch von Laien vorgenommen
werden kann.
Die erwähnten vorbekannten Konstruktionen lösen diese Aufgabe, wie dargelegt, nur unvollkommen.
Erfindungsgemäß ist das Schwenkarmsystem mittels nur nach einer Seite gerichteter gleichachsiger
Lagerzapfen in Lagerösen am Schlepper gelagert und die in bekannter Weise am Schwenkarmsystem
gelagerte Antriebskurbel über einen Keilriemen mit einem am Schlepper gelagerten Antriebsrad
verbunden, wobei die Schwenkachse des Schwenkarmsystems so außerhalb der die Achsen
des Antriebsrades und der Antriebskurbel verbindenden Ebene liegt, daß allein durch Hochschwenken
des Schwenkarmes der Achsabstand zwischen dem Antriebsrad und der Antriebskurbel der Keilriemen
entfernbar und das Mähwerk mitsamt dem Schwenkarmsystem durch axiales Verschieben der
Lagerzapfen aus den Lagerösen vom Schlepper abnehmbar ist.
Ein solches Mähwerk kann zusammen mit seinem Schwenkarmsystem nach dem Entsichern
der Lagerzapfen praktisch in einem Zug von einer Person vom Schlepper abgenommen werden.
Irgendwelche sonstigen Schrauben u. dgl. sind nicht zu lösen. .
Der Anbau des Mähwerks erfolgt in umgekehrter Reihenfolge gleichermaßen einfach. Das Mähwerk
spannt durch sein Eigengewicht den Keilriemen, wenn es in-Arbeitsstellung abgesenkt ist.
Es ist allerdings ein Einzweckfahrzeug zum Abmähen von Bahndämmen bekannt, bei dem das
Mähwerk mittels eines Schwenkarmsystems um eine waagerechte, der Längsachse des Fahrzeugs
parallele Achse schwenkbar ist und das von einer an dem Schwenkarmsystem gelagerten Kurbel angetrieben
wird, die mit einer von einem auf dem Fahrzeug befindlichen Motor angetriebenen Welle
über einen Kettentrieb kraftschlüssig verbunden ist. Auch bei diesem Fahrzeug wird beim Anheben
des Mähwerks die Kette entspannt. Die mit dem Erfindungsgegenstand gelöste Aufgabe liegt bei
diesem Fahrzeug jedoch nicht vor, weil dort das Mähwerk nicht abgenommen werden soll, um das
Fahrzeug für andere Zwecke verwendbar zu machen.
Zum Ausgleich der im Laufe der Zeit sich ergebenden Dehnung des Keilriemens sind in einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Lagerösen für das Schwenkarmsystem zum Nachspannen
des Keilriemens zweckmäßig verschiebbar und feststellbar am Schlepper angeordnet. Besonders
bewährt hat es sich, für diesen Zweck die Lagerzapfen des Schwenkarmsystems in außermittigen
Lagerösen einer verdreh- und feststellbaren Scheibe zu lagern. Derartige exzentrische Lagerungen sind
für sich in anderem Zusammenhang bekannt.
Durch den Patentanspruch 1. soll nur die gesamte 95,
Vereinigung der in ihm enthaltenen Merkmale unter Schutz gestellt sein; für Einzelmerkmale
oder Unterkombinationen wird kein Schutz beansprucht.
Die Gegenstände der Ansprüche 2 und 3 sollen nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 Schutz
genießen.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines Schleppermähwerks gemäß der Erfindung, und
zwar
Fig. ι einen Schlepper mit Mähwerk schematisch im Aufriß von hinten bei abgesenktem Schwingarmsystem,
Fig. 2 dieselbe Ansicht bei gehobenem Schwingarmsystem,
Fig. 3 das Schwingarmsystem für sich etwa im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 4 das am Schlepper befindliche Lager der Schwingarmgelenkachsen in Stirnansicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4.
An den Schlepper 1 ist das Schwenkarmsystem 2 angelenkt. Zu diesem Zweck trägt das Schwenkarmsystem
an den Trägern 3 und 4 gleichachsige, nach einer Seite gerichtete Lagerbolzen 5, die zum iao
Einführen von einer Seite aus in Lagerösen 6 von Laschen 11 des Schleppers 1 bestimmt sind. Das
Schwenkarmsystem 2 trägt das Kurbelrad 7, von dessen Kurbel über eine nicht gezeichnete Kurbelstange
das Messer angetrieben wird. Das Kurbelrad 7 ist über einen Keilriemen 8 mit .einem auf . -
einer Zapfwelle des Schleppers ι sitzenden Keilriemenrad
9 verbunden. Der Fingerbalken wird in üblicher Weise an das freie, in der Zeichnung links
liegende Ende des Schwenkarmsystems angeschlossen. Er ist nicht eingezeichnet.
Die Gelenkbolzen 5 des Schwenkarmsystems 2 liegen oberhalb der die Achsen der beiden Räder 7
und 9 verbindenden Ebene und das Schneidwerk mit den Hauptteilen des Schwenkarmes unterhalb
derselben. Dadurch ist erreicht, daß bei abgesenktem Schwenkarmsystem 2 (Fig. 1) die Entfernung
zwischen den Achsen des Keilriemenrades 9 und des Kurbelrades 7 am größten und damit der Keilriemen
8 gespannt ist, während sich beim Hochheben des Schwenkarmsystems (Fig. 2) dieser Abstand
verringert, so daß der Keilriemen, wie eingezeichnet, in diesem Falle gelockert ist und somit
der Riemen entspannt ist, elastisch bleibt und leicht abgeworfen werden kann. Gegebenenfalls liegt auch
eine Unterbrechung des Messerantriebes beim
Hochheben vor. Es ist des weiteren erkennbar, daß das Lösen des Schwenkarmsystems 2 nach Herausziehen
der tragenden Gelenkbolzen 5 aus den zugehörigen Lagerösen 6 vollzogen ist, denn der
as Keilriemen 8 bedarf eines zusätzlichen Lösens
kaum mehr, er ist beim Heben des Schwenkarmsystems schon gelockert und bedarf nur des Aushebens
aus der Riemenscheibe 9, eine Arbeit, die von jedem Laien in einfacher Weise vollzogen werden
kann.
Da ein Nachspannen des Riemens 8 je nach seiner Verdehnung erforderlich ist, ist dafür gesorgt, daß
das Schwenkarmsystem verschieb- und feststellbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind die Lagerösen
6 exzentrisch in Scheiben 10 angeordnet, welche in den Laschen 11 verdrehbar sind. An den
Scheiben 10 sind mit einer Durchbrechung versehene Arme 12 befestigt. Die Laschen 11 sind, auf
einem Kreisbogen liegend, mit Durchbrechungen 13 ausgerüstet, so daß die Hebel 12 nach Verdrehung
und damit nach Lageveränderung der Bolzen 5 des Schwenkarmsystems 2 mit Hilfe von
Bolzen 14 in der gegebenen Lage befestigt werden können. Damit ist in einfacher Weise eine Ab-Standsveränderung
zwischen den Achsen der Keilriemenscheibe 9 und des Kurbelrades 7, unabhängig von der Schwenklage des Schwenkarmsystems 2,
möglich. Eine Veränderung des Abstandes zum Zwecke des Nachspannens des Keilriemens 8 hat
keine Veränderung der Mähwerkeinstellung, d. h. keine Änderung der Totpunktlage des Messers zur
Folge. Das Nachspannen kann also von Laienhand mühelos erfolgen.
Ob die die Keilriemenscheibe 9 tragende Zapfwelle, wie gezeichnet, unter oder neben oder hinter
dem Schlepperkörper angebracht ist, ist für die Erfindung bedeutungslos.
Claims (3)
1. Schleppermähwerk, das an einem Schwenkarmsystern
angeordnet ist, welches um eine waagerechte, der Schlepperlängsachse parallele und zwischen den Vorder- und Hinterrädern
des Schleppers auf der dem Mähwerk entgegengesetzten Seite der Längsmittelebene des
Schleppers liegende Achse schwenkbar ist und das von einer Kurbel angetrieben wird, die mit
der Zapfwelle des Schleppers über ein endloses Übertragungselement kraftschlüssig verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkarmsy stem (2) mittels nur nach einer Seite gerichteter,
gleichachsiger Lagerzapfen (5) in Lagerösen (6) am Schlepper (1) gelagert' ist
und daß die in bekannter Weise am Schwenkarmsystem gelagerte Antriebskurbel (7) über
einen Keilriemen (8) mit einem am Schlepper gelagerten Antriebsrad (9) verbunden ist, wobei
die Schwenkachse des Schwenkarmsystems so außerhalb der die Achsen des Antriebsrades
und der Antriebskurbel verbindenden Ebene liegt, daß allein durch Hochschwenken des
Schwenkarmes der Achsabstand zwischen dem Antriebsrad und der Antriebskurbel verkürzt
und damit der Keilriemen entfernbar und das Mähwerk mitsamt dem Schwenkarmsystem
durch axiales Verschieben der Lagerzapfen aus den Lagerösen vom Schlepper abnehmbar ist.
2. Schleppermähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerösen (6)
für das Schwenkarmsystem (2) zum Nachspannen des Keilriemens (8) verschiebbar und feststellbar
am Schlepper (1) angeordnet sind.
3. Schleppermähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (5)
des Schwenkarmsystems (2) in außermittigen Lagerösen (6) einer verdreh- und feststellbaren
Scheibe (10) gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 189266, 396324,
474523, 564087, 565806, 674556, 695614;
USA.-Patentschriften Nr. 1099296, 1947552,
ι 955 544- 2 065 901, 2 129 435;
Zeitschrift »DieTechnik in der Landwirtschaft«, 1929, S. 80; 1929, S. 303, 304; 1932, S. 33 bis 35;
1934, S.152, 153; 1936, S. 145; 1939, S.108, 109;
Prospekt der Firma Hubert Zettelmeyer, Konz bei Trier, mit dem Titel »Type ZI als Motormäher«
und dem Druckvermerk: SD 177 10000.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 409 545/6 3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM3738D DE976693C (de) | 1939-08-08 | 1939-08-08 | Schleppermaehwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM3738D DE976693C (de) | 1939-08-08 | 1939-08-08 | Schleppermaehwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976693C true DE976693C (de) | 1964-04-02 |
Family
ID=7292320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM3738D Expired DE976693C (de) | 1939-08-08 | 1939-08-08 | Schleppermaehwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976693C (de) |
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