DE1118096B - Elektrotrommel fuer Foerderbaender - Google Patents

Elektrotrommel fuer Foerderbaender

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Publication number
DE1118096B
DE1118096B DET14988A DET0014988A DE1118096B DE 1118096 B DE1118096 B DE 1118096B DE T14988 A DET14988 A DE T14988A DE T0014988 A DET0014988 A DE T0014988A DE 1118096 B DE1118096 B DE 1118096B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
rotor shaft
gear
crank
electric drum
Prior art date
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Pending
Application number
DET14988A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Leslie Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richards Structural Steel Co Ltd
Original Assignee
Richards Structural Steel Co Ltd
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Publication date
Application filed by Richards Structural Steel Co Ltd filed Critical Richards Structural Steel Co Ltd
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Publication of DE1118096B publication Critical patent/DE1118096B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing

Description

  • Elektrotrommel für Förderbänder Die Erfindung geht aus von einer Elektrotrommel zum Antreiben von Förderbändern od. dgl., die einen Innenläufermotor sowie ein Umlaufrädergetriebe enthält, die zu einer Einheit zusammengefaßt sind und somit gemeinsam ein- und ausgebaut werden können.
  • Das Umlaufrädergetriebe weist dabei ein aus zwei Rädern verschiedenen Durchmessers bestehendes Verbundzahnrad auf, dessen größeres Rad von einem Ritzel der Läuferwelle angetrieben wird, während sich das kleinere Rad auf einem innenverzahnten, mit einer undrehbaren Trommelachse fest verbundenen Glockenrad abwälzt. Das Antreiben der Trommel erfolgt dann über die Achse des Verbundzahnrades, die in einer mit dem Trommelmantel verbundenen Trennwand gelagert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Getriebe einfacher und schmaler auszubilden und die Nachteile in der obenerwähnten Lagerung des Verbundzahnrades zu vermeiden. Die Lösung hierzu besteht darin, daß das Verbundzahnrad exzentrisch auf einer Kröpfung der Läuferwelle gelagert ist, sich auf einem mit dem Motorständer verbundenen Innenzahnkranz abwälzt und das mit dem Trommelboden gekuppelte Glockenrad antreibt. Damit wird eine zusätzliche beidendige Lagerung des Verbundzahnrades vermieden, wodurch sich die Baubreite verringert.
  • Ferner ist es nicht mehr notwendig, die Achse des Verbundzahnrades zusätzlich zum Übertragen der Antriebsbewegung auf Biegung bzw. Abscheren zu beanspruchen. Der Innenzahnkranz des Motorständers läßt sich als einfacher, angeschraubter Flanschring ausbilden.
  • Es ist zwar schon bekannt, ein Verbundzahnrad auf einer Kröpfung der Läuferwelle zu lagern, jedoch ist dabei das Glockenrad undrehbar gelagert und mit der undrehbaren Trommelachse fest verbunden. Der zweite Innenzahnkranz ist am Trommelmantel befestigt. Diese Bauform erfordert noch zwischen Motor und Getriebe eine besondere Trennwand zum Abstützen. Es handelt sich folglich um eine Anordnung, die das Anwenden und besondere Weiterbilden nicht nahelegen konnte.
  • Weiterhin trägt die Läuferwelle mit einem sich an die Kröpfung anschließenden Ende das Glockenrad.
  • Ferner ist das Wellenende in einer Bohrung des Trommelbodens gelagert. Dies ergibt eine weitere Vereinfachung und Verschmälerung, da bisher das Glockenrad mit der Trommelachse in Verbindung stand und in sich das an die Kröpfung sich anschließende Ende der Läuferwelle abstützt.
  • Wird weiterhin der die Läuferwelle lagernde Trommelboden in an sich bekannter Weise mit der zuge- hörigen Trommelachse aus einem Stück hergestellt, so braucht für das Ölbad nur am zweiten Trommelboden eine Öldichtung vorgesehen zu werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Antriebstrommel für ein Förderband od. dgl. besteht aus dem Mantel 10, in dem die Böden 11, 12 mittels versenkter Schrauben 13 befestigt sind. Der linke Boden 11 weist einen vorstehenden Zapfen (14) auf, der in einem Lagerblock drehbar gelagert ist.
  • Der rechte Boden 12 trägt ein Wälzlager 15 für die Achse 16, die bei 17 undrehbar gelagert ist und zu einem Schaltkasten 18 führt, der ebenfalls einen Teil der Halterung für die Achse 16 bildet. Die Achse 16 endet in einem Bund 19 mit Scheibe 20, an welcher der Ständer 21 eines Wechselstrommotors mittels Schrauben 22 befestigt ist. Der innerhalb der Ständerwicklung 23 sich drehende Läufer 24 ist auf einer Welle 25 befestigt, die mit den Wälzlagern 26, 29 in den Naben 27, 28 des Ständers 21 gelagert ist. Die Läuferwelle 25 ist durch ein exzentrisches oder gekröpftes Stück 30 sowie durch einen koaxialen Zapfen 31 verlängert, der mit einem Wälzlager 32 in einer zentrischen Bohrung 33 des Trommelbodens 11 gelagert ist.
  • Der Motorständer 21 ist also auf der feststehenden Achse 16 gegen Drehung festgestellt, während der Trommelmantel 10 und die Motorwelle 25 je für sich gegenüber dem Ständer drehbar sind.
  • Links vom Motor ist ein Umlaufrädergetriebe eingebaut, das die Läuferwelle 25 unter Herabsetzung der Drehzahl über den Boden 11 mit dem Mantel 10 kuppelt. Dieses Getriebe besteht aus einem am Motorständer 21 durch Spannschrauben45 befestigten Innenzahnkranz 34, einem zwei Zahnräder 35, 36 aufweisenden Verbundzahnrad, das auf der Kröpfung 30 der Läuferwelle 25 mittels Wälzlager 41 drehbar gelagert ist, und einem mittels Wälzlager 42 drehbar gelagerten, einen Innenzahnkranz aufweisenden Glockenrad 37, dessen Nabe 38 über einen radialen Ansatz 39 und einen Stift 40 mit dem Boden 11 in Eingriff kommen kann, um den Mantel 10 anzutreiben.
  • Das Stirnrad 35 steht exzentrisch im Eingriff mit dem feststehenden Innenzahnkranz 34. Wenn sich die Läuferwelle 25 dreht, wird das Rad 35 im Zahnkranz 34 mit entgegengesetztem Drehsinn um seine Achse in Drehung versetzt. Das Stirnrad 36 nimmt an dieser Drehung teil und treibt das Glockenrad 37 mit einer gegenüber dem Motor kleineren Drehzahl an. Haben die Stirnräder 35 und 36 die Zähnezahlen (67) und (96) und die Zahnkränze 34 und 37 die Zähnezahlen (75) und (104), so ist das Gesamtübersetzungsverhältnis (30: 1).
  • Um eine Unwucht der Motorwelle 25 zu vermeiden, ist an dem exzentrischen Teil 30 ein Gegengewicht 43 befestigt, das teilweise in eine Kreisnut 44 des Zahnrades 36 eingreift.
  • Der dargestellte Elektromotor ist ein Mehrphasen-Induktionsmotor für Wechselstrom mit einem elektrisch erregten Ständer 23 und einem nichterregten Läufer 24. Eine sehr zweckmäßige Motorform ist ein Dreiphasen-Induktionsmotor mit Käfigläufer. Durch Erregen der Ständerwicklung 23 wird ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, das den Läufer in Drehung versetzt, wobei keine Schleifringe vorhanden sind. Die Erregung der Ständerwicklung 23 wird mit Hilfe der Zuleitungen 46 bewirkt, die aus dem Schaltkasten 18 durch die hohle Achse 16 in das Ständergehäuse 21 geführt sind.
  • Die Trommelböden 11, 12 sind öldicht in den Mantel 10 eingepaßt, so daß man den Raum zwischen ihnen und außerhalb des Elektromotors als Ölbad für die Schmierung des Umlaufrädergetriebes und der verschiedenen Lager nutzbar machen kann.
  • Will man Öl vom Elektromotor fernhalten, so kann man diesen mit einem öldichten Mantel oder Ge- häuse umgeben und die Läuferwelle 25 mit Öldichtungen 47 ausstatten. Eine ähnliche Öldichtung 48 ist auf der feststehenden Achse 16 angeordnet.
  • Die beschriebene Konstruktion stellt einen einfachen und wirtschaftlich herstellbaren Bandantrieb dar, vor allem wegen der geringen Zahl von Einzelteilen und wegen des Fortfalls von Schleifringen.
  • Bei Bandförderern kann der Mantel 10 das Förderband unmittelbar reibschlüssig mitnehmen; andererseits aber kann man ebensogut auch Kettenzahnkränze auf den Rollenmantel 10 aufsetzen, die bei Kettenförderern in die Kettenglieder eingreifen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrotrommel für Förderbänder, mit Innenläufermotor und damit gemeinsam montierbarem Umlaufrädergetriebe, dessen Verbundzahnrad in ein Glockenrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundzahnrad (35, 36) exzentrisch auf einer Kröpfung (30) der Läuferwelle (25) gelagert ist, sich auf einem mit dem Motorständer (21) verbundenen Innenzahnkranz (34) abwälzt und das mit dem Trommelboden (11) gekuppelte Glockenrad (37) antreibt.
  2. 2. Elektrotrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwelle (25) mit einem sich an die Kröpfung (30) anschließenden Ende (31) das Glockenrad (37) trägt und in einer Bohrung (33) des Trommelbodens (11) gelagert ist.
  3. 3. Elektrotrommel nach Anspruch 2 mit einem Ölbad zwischen den öldicht mit dem Mantel verbundenen Böden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Läuferwelle lagernde Trommelboden (11) mit der zugehörigen Trommelachse (14) aus einem Stück besteht, während der zweite Boden (12) gegenüber seiner Achse (16) eine Öldichtung (48) enthält.
  4. 4. Elektrotrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferwelle (25) im Bereich ihrer Kröpfung (30) über einen Arm mit einem Gegengewicht (43) verbunden ist, das in eine Kreisnut (44) des Verbundzahnrades (35, 36) hineinragt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 563 085, 599 143, 604 861, 609915, 654993; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022158.
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