DE640575C - Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl. - Google Patents
Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl.Info
- Publication number
- DE640575C DE640575C DEA68321D DEA0068321D DE640575C DE 640575 C DE640575 C DE 640575C DE A68321 D DEA68321 D DE A68321D DE A0068321 D DEA0068321 D DE A0068321D DE 640575 C DE640575 C DE 640575C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- rotary piston
- gear
- piston machine
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/02—Belt- or chain-engaging elements
- B65G23/04—Drums, rollers, or wheels
- B65G23/08—Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Antriebstrommeln für Förderbänder u. dgl. und be-
__ steht darin, den z. B-. für Windehaspeln,
namentlich für Bergbauzwecke, bereits bekannten Gedanken, eine mit Preßluft betriebene
Umlaufkolbenmaschine samt ihrem Übersetzungsgetriebe in die als Gehäuse dienende
Windetrommel einzubauen, derart auf Förderbandantriebstrommeln zu übertragen, daß die grundsätzlichen, für diese Antriebe
geltenden Bedingungen in sowohl räumlich als auch betrieblich besonders einfacher Weise
erfüllt werden. Zu diesen Bedingungen gehören zur Hauptsache eine bequeme Umsteuerbarkeit
und Regelung der Umdrehungszahl, eine einwandfreie Schmierung der infolge
ihres· kleinen Durchmessers mit hoher Umdrehungszahl umlaufenden- und infolge
der Umschlingung durch das Förderband schlecht zugänglichen Kolben und eine solche
Anordnung des Übersetzungsgetriebes, daß eine vorteilhafte Kraftüberleitung von der
Umlaufkolbenmaschine auf das Getriebe gewährleistet ist.
Diese Gesamtaufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine beispielsweise
als Zahnradmotor ausgebildete Umlauf-. kolbenmaschine mit dem erforderlichen Übersetzungsgetriebe
zur Verringerung der hohen Umdrehungszahl der Zahnradläufer auf die
verhältnismäßig niedrige der Förderbandtrommel in letztere eingebaut wird, wobei
zwischen dem eigentlichen Motorteil und dem Übersetzungsgetriebe ein quer zur Trommel
verschiebbarer Umsteuerschieber eingeschaltet wird. Dieser Steuerschieber wird unter
Vermittlung eines Getriebes von einer längs verschieblichen Welle oder Stange aus betätigt,
die im Innern einer eigens hohl ausgebildeten, den festen Stützpunkt der Antriebsrolle
im Raum mit Hilfe eines Gesperres sichernden: Achse nach außen geführt ist. Die
andere, in an sich bekannter Weise für die Zuführung der Preßluft dienende hohle Achse
der Trommel wird dann benutzt, um die Welle eines zentrisch im Innern der Trommel
angeordneten Läufers der Umlaufkolbenmaschine nach außen zu führen, so daß hier ein Fliehkraftregler aufgesetzt werden kann,
der wieder unmittelbar mehr oder weniger drosselnd auf die der hohlen Achse zugeführte
Preßluft einwirkt. Dabei wird auch die Achse des Fliehkraftreglers hohlgebohrt, um
in Verbindung mit entsprechenden Querbohrungen zur Zuführung des Schmierstoffs
für die bei der hohen Umdrehungszahl derartiger Zahnradläufer besonders beanspruchten
Lager dienen zu können. Die Kraftüberleitung von der Umlaufkolbenmaschine auf das Übersetzungsgetriebe erfolgt dabei von
dem dem Umsteuerschieber gegenüberliegenden exzentrischen Zahnradläufer der Umlaufkolbenmaschine,
was einmal infolge des hierzu symmetrisch liegenden Umsteuerschiebers
keine räumlichen Schwierigkeiten macht und zum anderen ohne weiteres den Eingriff des
Läuferritzels in ein für derartige Übersetzungen vorteilhaftes Rad mit Innenverzahnung;
gestattet. ^*'
Demgegenüber ist es bei den bisher in umlaufende Haspel- oder FörderbandtrommeF
eingebauten Umlaufkolbenmaschinen nebst Übersetzungsgetrieben lediglich bekanntgeworden,
das als Laufbüchse dienende Ge- _ häuse an der Trommel zu befestigen und ihm
die Luft aus einer festen Rohrleitung unter Vermittlung einer Drehstopfbüchse durch
einen hohlen Wellenzapfen der Trommel zuzuführen, während der andere durch das Übersetzungsgetriebe mit der Maschinenwelle
gekuppelte Wellenzapfen durch ein Gesperre festgelegt oder freigegeben werden kann; eine
Umsteuerbarkeit der Umlaufkolbenmaschine und damit des Drehsinnes der Trommel ist
hierbei nicht gegeben. An sich ist allerdings die Umsteuerbarkeit von Umlaufkolbenmaschinen,
z. B. bei Dampfmaschinen mit umlaufenden Kolben, bekannt; es geschieht dies hierbei sogar auch schon durch einen
mittels einer in einer hohlen Welle nach außen geführten Stange verstellbaren Umsteuerschieber.
Hierbei sind aber keine Gebundenheiten zu berücksichtigen, die daraus entstehen, daß die Umlaufkolbenmaschine
nebst ihrem Übersetzungsgetriebe in eine umlaufende Trommel eingebaut ist, wie sich
demgemäß die Umsteuerung dadurch unterscheidet, daß der Umsteuerschieber einfach
im Innern der hohlen Achse als verschiebliche Muffe angeordnet ist. Bei diesen Maschinen
mit feststehendem äußerem Gehäuse ist natürlich auch die Frage der Schmierung der Lagerstellen
viel einfacher zu lösen, da auch hier die Gebundenheit durch das umlaufende Trommelgehäuse und die Umschlingung
dieses durch das Förderband entfällt; hierbei erfolgt die Schmiermittelzufuhr zu den Lagerstellen
daher auch nicht mittels einer besonders hohlgebohrten Welle, wie dies nach der Erfindung geschieht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar in Abb. 1 in einem Längsschnitt durch die Gesamtanordnung und in Abb. 2 und 3 in
Querschnitten durch die Umsteuervorrichtung. Mit der Trommel 10 läuft das Gehäuse 11
der Umlaufkolbenmaschine um, die hier aus den zwei gradverzahnten Zahnradwalzen 12, 13 besteht, von denen die eine zentrisch,
die andere exzentrisch angeordnet ist. Auf . dem Achszapfen 14 des Läufers 12 sitzt das
Ritzel 15 in Eingriff mit dem Innenzahnrad 16, das um seine Lager 17 bzw. 18 frei umläuft
und in dessen zentrisch angeordnetes Zahnrad 19 die Planetenräder 20, 20 eingreifen,
die andererseits mit dem in der Trommel 10 festen Innenzahnkranz 21 kämmen.
Die Zapfen 22, 22 der Planetenräder 20, 20 sitzen in dem Planetenradträger 23, ''>.'*'dar unter Abstützung durch die Lager 24, 25
/mittels der Hohlachse 26 nach außen geführt '.rst. Diese Hohlachse 26 kann durch eine
Klauenkupplung 2y gegen das äußere Lager 28 festgelegt werden, während durch Verschieben
der Klauenkupplung 27 auf der Achse 26 auch eine Freigabe erzielt werden kann. Jedenfalls ist damit der für die Arbeitsleistung
der Maschine erforderliche feste Abstützpunkt im Raum gegeben. Der Achszapfen 29 der Trommel 10 ist auf dieser
Seite ebenfalls durch ein Lager 30 in dem Bock 28' abgestützt, der selbst wieder mit
dem Rahmen 31 des anzutreibenden Fördergutes verbunden ist.-
Der Achszapfen 32 der Trommel 10 auf der Gegenseite ist ebenfalls mittels Lager 33
in dem Bock 34 abgestützt, der auch hier mit dem Rahmen 31 in Verbindung steht. Nun
ist auf dieser Seite die Welle 35 des zentrisehen Läufers 13 nach außen geführt, und
zwar durch den hohlen Achsstummel 32 hindurch, gegen den sie noch einmal durch ein
Lager 36 abgestützt wird. Diese Welle 35 ist hohl gebohrt, so daß mittels des Schmiernippeis
37 Schmierstoff unter Druck durch die Ouerbohrungen 38 und die freie Mündung der Welle den Kugellagern 39, 40 des
Läufers 13 und vermittels der Kanäle 41, 42 den Lagern 43, 44, 45 des Läufers 12 zügeführt
werden kann.
Auf dieser Welle 35 sitzt der Fliehkraftregler 46, der so einmal von einer der am
schnellsten laufenden Wellen seinen Antrieb erhält und außerdem zentrisch angeordnet ist,
so daß die Gewichte 47 lediglich unter reiner Fliehkraftwirkung stehen. Indem sich diese
Fliehkraftgewichte 47 auf den Schrägbahnen 48 nach außen bewegen, verschieben sie die
Muffe 49 gegen die Wirkung der Federn 50, womit diese die Schlitze 51, die von dem
Anschlußgehäuse 52 aus die Preßluft der hohlen Welle 32 zuführen, mehr oder weniger
abschließen und so die Preßluft entsprechend drosseln; es tritt damit eine selbsttätige Regelung
der Umlaufzahl ein, die besonders bei Entlastung der Antriebstrommel ihr Durchgehen
und damit eine unzulässige Inanspruchnahme verhüten. Die bequeme Zugänglichkeit läßt auch eine Einregelung der Umdrehungszahl
nach Maßgabe der Beobachtung durch verschieden starke Vorspannung der Federn zu.
Die Umsteuerung der Umlaufkolbenmaschine geht unter Berücksichtigung der
Tatsache, daß bei Stirnradmotoren nur der Einlaß und die Entlüftung vertauscht zu wer-
den brauchen, wie folgt vor sich: Die durch den hohlen Achsstummel 32 zugeführte Druckluft
tritt durch den Kanal 53 und die Bohrung 54 zu dem Umsteuerschieber 55, der kolbenartig in der Büchse 56 gleitet. Durch
die Steuerschlitze 57 dieser Büchse 56 wird die Verbindung zu der Luftzuführung 53, 53,
54 vermittelt, während durch die Schlitze ζ& und 59 mittels der Kanäle 60, 61 eine Verbindung
zu der Eingriffstelle der Zahnradläufer 12, 13 hergestellt werden kann. Der
Kolbenschieber 55 ist durch die Joche 62, 62 mit der Stange 63 verbunden, in die eine
Verzahnung 64 eingeschnitten ist; in diese wiederum greift das Ritzel 65 ein, das auf
der Welle 66 sitzt, die durch die zu diesem Zweck hohl ausgeführte Achse 26 nach außen
geführt ist und hier in einem Vierkant 67 endet. Durch Drehen dieses Vierkantes kann
man also den Kolbenschieber 55 aus der in Abb. 2 gezeichneten Lage in die entgegengesetzte
Stellung bringen. In der gezeichneten Stellung wird durch den Kolbenschieber 55 die durch den Kanal 54 zutretende
Preßluft vermittels der Steuerschlitze 57 und 58 dem Kanal 60 zugeführt, der sie zur Eingriffstelle
der Zahnradläufer 12, 13 _ bringt,
so daß damit die Drehung der Läufer in dem einen Sinne eingeleitet wird.
Die Abluft tritt durch die Bohrungen 68 bzw. 6g aus dem Motorgehäuse aus und wird
durch die Schlitze 70 und die zentrale öffnung 71 im Trommeldeckel 72 in den zur
Durchführung der Hohlwelle 32 dienenden Ringraum 73 des Lagerbocks 34 geführt, aus
dem sie durch die öffnung 74 ins Freie entweicht. Dabei sind die Austrittsöffnungen 74
so gerichtet, daß das von der Preßluft mitgerissene Schmieröl nicht auf die Trommel 10
und damit nicht an das Förderband gelangen kann. Damit sich auf der Gegenseite keine
Kompression herausbilden kann, wird hier die Eingriffstelle der Zahnradläufer durch den
Kanal 61 vermittels des Kolbenschiebers 55
Ί-5 über die S teuer schlitze 59 entlüftet. Mit der
Umsteuerung des Schiebers 55 in seine andere Endlage tritt unter Gewährleistung der im
übrigen gleichen Verhältnisse dann die Bewegungsumkehr ein.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Antriebstrommel, für Förderbänder u. dgl. mit samt dem Übersetzungsgetriebe im Innern eingebauter, mit Preßluft betriebener, mit einem längs verschiebbaren Umsteuerschieber .versehener Umlaufkolbenantriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieber (55) in dem Trommelteil zwischen Umlaufkolbenmaschine und Übersetzungsgetriebe in anderweitig bekannter Weise quer zur Trommel verschiebbar gelagert und durch Joche (62) mit einer längs verschiebbaren Stange (63) in Verbindung steht, mit Hilfe der er durch eine in diese eingeschnittene Verzahnung (64) und einen in letztere eingreifenden Triebling (65) auf einer nach außen geführten Welle (66) verstellt werden kann.
- 2. Antriebstrommel nach Anspruch 1 mit Planetenradübersetzungsgetriebe, dessen Planetenradträgerachse feststellbar ist, und mit Zuführung des Schmiermittels zu den Lagern der Umlaufkolbenmaschine durch die hohle Welle der letzteren, dadurch gekennzeichnet, daß die den Triebling (65) tragende Welle (66) und die Planetenradträgerachse (26) am einen Trommelende nach außen geführt sind, während die Schmiermittelzuführung zu den Lagern der Umlaufkolbenmaschine vom anderen Trommelende aus erfolgt.
- 3. Antriebstrommel nach Anspruch 1 und 2 mit Zahnradumlaufkolbenantriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftüberleitung von der Umlaufkolbenmaschine auf das Übersetzungsgetriebe von dem dem Umsteuerschieber (55) gegenüberliegenden exzentrischen Zahn- go radläufer (12) der Umlaufkolbenmaschine aus erfolgt. ■Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68321D DE640575C (de) | 1933-01-13 | 1933-01-13 | Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68321D DE640575C (de) | 1933-01-13 | 1933-01-13 | Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE640575C true DE640575C (de) | 1937-01-07 |
Family
ID=6944658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA68321D Expired DE640575C (de) | 1933-01-13 | 1933-01-13 | Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE640575C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860022C (de) * | 1948-10-02 | 1952-12-18 | Salzgitter Maschinen Ag | Foerderrolle mit eingebautem Pressluftmotor |
-
1933
- 1933-01-13 DE DEA68321D patent/DE640575C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860022C (de) * | 1948-10-02 | 1952-12-18 | Salzgitter Maschinen Ag | Foerderrolle mit eingebautem Pressluftmotor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2508325A1 (de) | Anordnung zum bewegen einer ausgleichseinrichtung eines motors | |
DE10018926A1 (de) | Antriebsstrang | |
DE2442588B2 (de) | Umlaufrädergetriebe | |
DE640575C (de) | Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl. | |
DE4010856A1 (de) | Lagerung von ausgleichsmassen | |
CH618777A5 (en) | Planetary transmission, in particular for driving a plurality of closely spaced rolls | |
DE3026841A1 (de) | Stopfvorrichtung fuer gleis-stopfmaschine | |
DE1842769U (de) | Transporttrommel mit exzentergetriebe. | |
DE2350470A1 (de) | Doppelkurbeltrieb fuer kolbenmaschinen | |
EP0381682B1 (de) | Drehkolbenverdichter | |
DE966069C (de) | Stromerzeugungsanlage | |
DE378721C (de) | Durch pressluft betriebene Foerderhaspel, namentlich fuer Bergbauzwecke | |
DE3318163C2 (de) | Verstelleinrichtung für Laufschaufeln von einer senkrecht angeordneten Strömungsarbeitsmaschine | |
DE704851C (de) | Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen | |
DE2953740C1 (de) | Exzenterpressenantrieb | |
DE848733C (de) | Drehkolbenmaschine mit einem die Fluegelkolben und die Kolbentrommel umschliessendenLaufgehaeuse | |
DE581366C (de) | Winde | |
DE3523785A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung bzw. zum an- oder abtrieb von linear- und freikolbenmaschinen | |
DE449175C (de) | Kraftmaschine mit umlaufenden, in der Kolbentrommel verschiebbaren Kolben, sichelfoermigem Arbeitsraum und mitumlaufendem Zylinder | |
DE613757C (de) | Vorrichtung zum Antrieb des Ladeverdichters einer Brennkraftmaschine mit zwei verschieden hohen Drehzahlen | |
DE217793C (de) | ||
AT116615B (de) | Aus zwei relativ zueinander sich bewegenden Systemen bestehendes Getriebe. | |
DE767541C (de) | Sternmotor | |
DE552763C (de) | Umlaufende Kraft- oder Arbeitsmaschine | |
DE716894C (de) | Steuerung fuer regelbare Zahnradschaltgetriebe |