DE640575C - Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl. - Google Patents

Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl.

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DE640575C
DE640575C DEA68321D DEA0068321D DE640575C DE 640575 C DE640575 C DE 640575C DE A68321 D DEA68321 D DE A68321D DE A0068321 D DEA0068321 D DE A0068321D DE 640575 C DE640575 C DE 640575C
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DE
Germany
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drum
rotary piston
gear
piston machine
shaft
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ARTUR AXMANN DIPL ING
FRITZ AMMARELLER DIPL ING
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ARTUR AXMANN DIPL ING
FRITZ AMMARELLER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Antriebstrommeln für Förderbänder u. dgl. und be- __ steht darin, den z. B-. für Windehaspeln, namentlich für Bergbauzwecke, bereits bekannten Gedanken, eine mit Preßluft betriebene Umlaufkolbenmaschine samt ihrem Übersetzungsgetriebe in die als Gehäuse dienende Windetrommel einzubauen, derart auf Förderbandantriebstrommeln zu übertragen, daß die grundsätzlichen, für diese Antriebe geltenden Bedingungen in sowohl räumlich als auch betrieblich besonders einfacher Weise erfüllt werden. Zu diesen Bedingungen gehören zur Hauptsache eine bequeme Umsteuerbarkeit und Regelung der Umdrehungszahl, eine einwandfreie Schmierung der infolge ihres· kleinen Durchmessers mit hoher Umdrehungszahl umlaufenden- und infolge der Umschlingung durch das Förderband schlecht zugänglichen Kolben und eine solche Anordnung des Übersetzungsgetriebes, daß eine vorteilhafte Kraftüberleitung von der Umlaufkolbenmaschine auf das Getriebe gewährleistet ist.
Diese Gesamtaufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine beispielsweise als Zahnradmotor ausgebildete Umlauf-. kolbenmaschine mit dem erforderlichen Übersetzungsgetriebe zur Verringerung der hohen Umdrehungszahl der Zahnradläufer auf die verhältnismäßig niedrige der Förderbandtrommel in letztere eingebaut wird, wobei zwischen dem eigentlichen Motorteil und dem Übersetzungsgetriebe ein quer zur Trommel verschiebbarer Umsteuerschieber eingeschaltet wird. Dieser Steuerschieber wird unter Vermittlung eines Getriebes von einer längs verschieblichen Welle oder Stange aus betätigt, die im Innern einer eigens hohl ausgebildeten, den festen Stützpunkt der Antriebsrolle im Raum mit Hilfe eines Gesperres sichernden: Achse nach außen geführt ist. Die andere, in an sich bekannter Weise für die Zuführung der Preßluft dienende hohle Achse der Trommel wird dann benutzt, um die Welle eines zentrisch im Innern der Trommel angeordneten Läufers der Umlaufkolbenmaschine nach außen zu führen, so daß hier ein Fliehkraftregler aufgesetzt werden kann, der wieder unmittelbar mehr oder weniger drosselnd auf die der hohlen Achse zugeführte Preßluft einwirkt. Dabei wird auch die Achse des Fliehkraftreglers hohlgebohrt, um in Verbindung mit entsprechenden Querbohrungen zur Zuführung des Schmierstoffs für die bei der hohen Umdrehungszahl derartiger Zahnradläufer besonders beanspruchten Lager dienen zu können. Die Kraftüberleitung von der Umlaufkolbenmaschine auf das Übersetzungsgetriebe erfolgt dabei von dem dem Umsteuerschieber gegenüberliegenden exzentrischen Zahnradläufer der Umlaufkolbenmaschine, was einmal infolge des hierzu symmetrisch liegenden Umsteuerschiebers
keine räumlichen Schwierigkeiten macht und zum anderen ohne weiteres den Eingriff des Läuferritzels in ein für derartige Übersetzungen vorteilhaftes Rad mit Innenverzahnung; gestattet. ^*'
Demgegenüber ist es bei den bisher in umlaufende Haspel- oder FörderbandtrommeF eingebauten Umlaufkolbenmaschinen nebst Übersetzungsgetrieben lediglich bekanntgeworden, das als Laufbüchse dienende Ge- _ häuse an der Trommel zu befestigen und ihm die Luft aus einer festen Rohrleitung unter Vermittlung einer Drehstopfbüchse durch einen hohlen Wellenzapfen der Trommel zuzuführen, während der andere durch das Übersetzungsgetriebe mit der Maschinenwelle gekuppelte Wellenzapfen durch ein Gesperre festgelegt oder freigegeben werden kann; eine Umsteuerbarkeit der Umlaufkolbenmaschine und damit des Drehsinnes der Trommel ist hierbei nicht gegeben. An sich ist allerdings die Umsteuerbarkeit von Umlaufkolbenmaschinen, z. B. bei Dampfmaschinen mit umlaufenden Kolben, bekannt; es geschieht dies hierbei sogar auch schon durch einen mittels einer in einer hohlen Welle nach außen geführten Stange verstellbaren Umsteuerschieber. Hierbei sind aber keine Gebundenheiten zu berücksichtigen, die daraus entstehen, daß die Umlaufkolbenmaschine nebst ihrem Übersetzungsgetriebe in eine umlaufende Trommel eingebaut ist, wie sich demgemäß die Umsteuerung dadurch unterscheidet, daß der Umsteuerschieber einfach im Innern der hohlen Achse als verschiebliche Muffe angeordnet ist. Bei diesen Maschinen mit feststehendem äußerem Gehäuse ist natürlich auch die Frage der Schmierung der Lagerstellen viel einfacher zu lösen, da auch hier die Gebundenheit durch das umlaufende Trommelgehäuse und die Umschlingung dieses durch das Förderband entfällt; hierbei erfolgt die Schmiermittelzufuhr zu den Lagerstellen daher auch nicht mittels einer besonders hohlgebohrten Welle, wie dies nach der Erfindung geschieht.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. 1 in einem Längsschnitt durch die Gesamtanordnung und in Abb. 2 und 3 in Querschnitten durch die Umsteuervorrichtung. Mit der Trommel 10 läuft das Gehäuse 11 der Umlaufkolbenmaschine um, die hier aus den zwei gradverzahnten Zahnradwalzen 12, 13 besteht, von denen die eine zentrisch, die andere exzentrisch angeordnet ist. Auf . dem Achszapfen 14 des Läufers 12 sitzt das Ritzel 15 in Eingriff mit dem Innenzahnrad 16, das um seine Lager 17 bzw. 18 frei umläuft und in dessen zentrisch angeordnetes Zahnrad 19 die Planetenräder 20, 20 eingreifen, die andererseits mit dem in der Trommel 10 festen Innenzahnkranz 21 kämmen. Die Zapfen 22, 22 der Planetenräder 20, 20 sitzen in dem Planetenradträger 23, ''>.'*'dar unter Abstützung durch die Lager 24, 25 /mittels der Hohlachse 26 nach außen geführt '.rst. Diese Hohlachse 26 kann durch eine Klauenkupplung 2y gegen das äußere Lager 28 festgelegt werden, während durch Verschieben der Klauenkupplung 27 auf der Achse 26 auch eine Freigabe erzielt werden kann. Jedenfalls ist damit der für die Arbeitsleistung der Maschine erforderliche feste Abstützpunkt im Raum gegeben. Der Achszapfen 29 der Trommel 10 ist auf dieser Seite ebenfalls durch ein Lager 30 in dem Bock 28' abgestützt, der selbst wieder mit dem Rahmen 31 des anzutreibenden Fördergutes verbunden ist.-
Der Achszapfen 32 der Trommel 10 auf der Gegenseite ist ebenfalls mittels Lager 33 in dem Bock 34 abgestützt, der auch hier mit dem Rahmen 31 in Verbindung steht. Nun ist auf dieser Seite die Welle 35 des zentrisehen Läufers 13 nach außen geführt, und zwar durch den hohlen Achsstummel 32 hindurch, gegen den sie noch einmal durch ein Lager 36 abgestützt wird. Diese Welle 35 ist hohl gebohrt, so daß mittels des Schmiernippeis 37 Schmierstoff unter Druck durch die Ouerbohrungen 38 und die freie Mündung der Welle den Kugellagern 39, 40 des Läufers 13 und vermittels der Kanäle 41, 42 den Lagern 43, 44, 45 des Läufers 12 zügeführt werden kann.
Auf dieser Welle 35 sitzt der Fliehkraftregler 46, der so einmal von einer der am schnellsten laufenden Wellen seinen Antrieb erhält und außerdem zentrisch angeordnet ist, so daß die Gewichte 47 lediglich unter reiner Fliehkraftwirkung stehen. Indem sich diese Fliehkraftgewichte 47 auf den Schrägbahnen 48 nach außen bewegen, verschieben sie die Muffe 49 gegen die Wirkung der Federn 50, womit diese die Schlitze 51, die von dem Anschlußgehäuse 52 aus die Preßluft der hohlen Welle 32 zuführen, mehr oder weniger abschließen und so die Preßluft entsprechend drosseln; es tritt damit eine selbsttätige Regelung der Umlaufzahl ein, die besonders bei Entlastung der Antriebstrommel ihr Durchgehen und damit eine unzulässige Inanspruchnahme verhüten. Die bequeme Zugänglichkeit läßt auch eine Einregelung der Umdrehungszahl nach Maßgabe der Beobachtung durch verschieden starke Vorspannung der Federn zu.
Die Umsteuerung der Umlaufkolbenmaschine geht unter Berücksichtigung der Tatsache, daß bei Stirnradmotoren nur der Einlaß und die Entlüftung vertauscht zu wer-
den brauchen, wie folgt vor sich: Die durch den hohlen Achsstummel 32 zugeführte Druckluft tritt durch den Kanal 53 und die Bohrung 54 zu dem Umsteuerschieber 55, der kolbenartig in der Büchse 56 gleitet. Durch die Steuerschlitze 57 dieser Büchse 56 wird die Verbindung zu der Luftzuführung 53, 53, 54 vermittelt, während durch die Schlitze ζ& und 59 mittels der Kanäle 60, 61 eine Verbindung zu der Eingriffstelle der Zahnradläufer 12, 13 hergestellt werden kann. Der Kolbenschieber 55 ist durch die Joche 62, 62 mit der Stange 63 verbunden, in die eine Verzahnung 64 eingeschnitten ist; in diese wiederum greift das Ritzel 65 ein, das auf der Welle 66 sitzt, die durch die zu diesem Zweck hohl ausgeführte Achse 26 nach außen geführt ist und hier in einem Vierkant 67 endet. Durch Drehen dieses Vierkantes kann man also den Kolbenschieber 55 aus der in Abb. 2 gezeichneten Lage in die entgegengesetzte Stellung bringen. In der gezeichneten Stellung wird durch den Kolbenschieber 55 die durch den Kanal 54 zutretende Preßluft vermittels der Steuerschlitze 57 und 58 dem Kanal 60 zugeführt, der sie zur Eingriffstelle der Zahnradläufer 12, 13 _ bringt, so daß damit die Drehung der Läufer in dem einen Sinne eingeleitet wird.
Die Abluft tritt durch die Bohrungen 68 bzw. 6g aus dem Motorgehäuse aus und wird durch die Schlitze 70 und die zentrale öffnung 71 im Trommeldeckel 72 in den zur Durchführung der Hohlwelle 32 dienenden Ringraum 73 des Lagerbocks 34 geführt, aus dem sie durch die öffnung 74 ins Freie entweicht. Dabei sind die Austrittsöffnungen 74 so gerichtet, daß das von der Preßluft mitgerissene Schmieröl nicht auf die Trommel 10 und damit nicht an das Förderband gelangen kann. Damit sich auf der Gegenseite keine Kompression herausbilden kann, wird hier die Eingriffstelle der Zahnradläufer durch den Kanal 61 vermittels des Kolbenschiebers 55
Ί-5 über die S teuer schlitze 59 entlüftet. Mit der Umsteuerung des Schiebers 55 in seine andere Endlage tritt unter Gewährleistung der im übrigen gleichen Verhältnisse dann die Bewegungsumkehr ein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Antriebstrommel, für Förderbänder u. dgl. mit samt dem Übersetzungsgetriebe im Innern eingebauter, mit Preßluft betriebener, mit einem längs verschiebbaren Umsteuerschieber .versehener Umlaufkolbenantriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuerschieber (55) in dem Trommelteil zwischen Umlaufkolbenmaschine und Übersetzungsgetriebe in anderweitig bekannter Weise quer zur Trommel verschiebbar gelagert und durch Joche (62) mit einer längs verschiebbaren Stange (63) in Verbindung steht, mit Hilfe der er durch eine in diese eingeschnittene Verzahnung (64) und einen in letztere eingreifenden Triebling (65) auf einer nach außen geführten Welle (66) verstellt werden kann.
  2. 2. Antriebstrommel nach Anspruch 1 mit Planetenradübersetzungsgetriebe, dessen Planetenradträgerachse feststellbar ist, und mit Zuführung des Schmiermittels zu den Lagern der Umlaufkolbenmaschine durch die hohle Welle der letzteren, dadurch gekennzeichnet, daß die den Triebling (65) tragende Welle (66) und die Planetenradträgerachse (26) am einen Trommelende nach außen geführt sind, während die Schmiermittelzuführung zu den Lagern der Umlaufkolbenmaschine vom anderen Trommelende aus erfolgt.
  3. 3. Antriebstrommel nach Anspruch 1 und 2 mit Zahnradumlaufkolbenantriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftüberleitung von der Umlaufkolbenmaschine auf das Übersetzungsgetriebe von dem dem Umsteuerschieber (55) gegenüberliegenden exzentrischen Zahn- go radläufer (12) der Umlaufkolbenmaschine aus erfolgt. ■
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA68321D 1933-01-13 1933-01-13 Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl. Expired DE640575C (de)

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DE (1) DE640575C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860022C (de) * 1948-10-02 1952-12-18 Salzgitter Maschinen Ag Foerderrolle mit eingebautem Pressluftmotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860022C (de) * 1948-10-02 1952-12-18 Salzgitter Maschinen Ag Foerderrolle mit eingebautem Pressluftmotor

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