DE767541C - Sternmotor - Google Patents

Sternmotor

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Publication number
DE767541C
DE767541C DED88047D DED0088047D DE767541C DE 767541 C DE767541 C DE 767541C DE D88047 D DED88047 D DE D88047D DE D0088047 D DED0088047 D DE D0088047D DE 767541 C DE767541 C DE 767541C
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DE
Germany
Prior art keywords
group
crankshafts
radial engine
engine according
partial
Prior art date
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Expired
Application number
DED88047D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Uebelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED88047D priority Critical patent/DE767541C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767541C publication Critical patent/DE767541C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • F02B75/222Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B2075/1804Number of cylinders
    • F02B2075/1824Number of cylinders six

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Sternmotor Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit mehreren gleichachsig hintereinander angeordneten Zylindersternen. Bei B.rennkraftmaschinen dieser Art haben bmsher sämtliche Zylindersterne auf eine gemeinsame Kurbelwelle gearbeitet, von welcher die Kraft am Ende abgenommen und auf eine , angetriebene Welle übertragen wurde. Dabei wurden in( manchen Fällen auch je zwei hintereinanderliegende Zylindersterne baulich enger zusammengerückt, um eine bessereAnordnung etwa einer gemeinsamen Spülluftleitung od. dgl. zu ermöglichen. Der Kraftfluß bei solchen Maschinen, verläuft längs der ganzen Kurbelwelle zu dem die Kraft übertragenden Ende hin.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung ein Sternmotor mit mehreren gleichachsig hintereinander angeordneten Zylindersternen vorgeschlagen, bei dem je zwei unmittelbar hintereinanderliegende Zylindersterne zu einer eigenen Baueinheit zusammengefaßt sind. Die beiden Zylindersterne jeder Gruppe arbeiten dabei auf ein zwischen ihnen angeordnetes Abtriebsrad. Diese Ausbildung verhindert vor allem das Auftreten kritischer Drehzahlen. Weiter verläuft in jeder Gruppe der Kraftfluß in zwei von den beiden Pleueln zu dem dazwischenliegenden Abtriebsrad hin, also gegeneinandergerichteten Teilflüssen, so daß die Pleuel und Kurbelzapfen kleiner dimensioniert werden können. Sämtliche Gruppen arbeiten dabei wiederum auf eine -geme-insame Abtriebswelle. z. B. auf eine oder (bei gegenläufigen Luftschrauben) mehrere gem2insame Luftschraubenwellen.
  • Die oben angegebene Anordnung der Maschine gestattet weiterhin einen wesentlich einfacheren Auf- und Zusammenbau, indem vo.rteilhaftertveise jeder Zylinderstern auf eine Teill@urbelwelle arbeitet. wobei die beiden Teilkurhelwellen im Bereich zwischen den einander zugeordneten Zylindersternen durch einen axialen Zapfen zu einer Gruppcnlcurbel-,velle verbunden sind. Auf diesem \ erbindungszapfen kann dann das gemeinsame Abtriebsrad der Gruppe sitzen. Zur Kupplung des Abtriebsrades mit den beiden Teillcurbelv-ellen wird vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Stirnflächen dieser Teile eine Verzahnung vorgesehen. Die durch den erwähnten Verbindungszapfen zusammengfaßt:n Teill;urbelwall°_u jeder Gruppe werden in gewohnter Weise durch am äußren Ende j°der der beiden Teilkurbelw=ellen vorgeseh°ne Gegengewichte in sich ausgewuchtet.
  • Auch die Teillzurbelwellen selbst hinnen zweiteilig ausgeführt werden, indem etwa die eine, das Gegengewicht tragende Kurbelwange im Bereich des K=urbelzapfens mittels eines zapfenartigen Ansatzes in einen die Laufflächen des Kurbelzapfens bildenden büchsenartigen Ansatz der anderen Kurbelwange eingreift, wobei diese letztere Kurbelwange außerdem auf der vom 1sürbeIzapfen abgew-;ndeten Seite einen weiteren büchsenartigen Ansatz aufweist. dar zur Aufnahme des axialen Verbindungszapfens beider Kurbelw-e11en dient und an seiner Stirnfläche die, bereits erwähnte Verzahnung zur Verbindung mit dem Abtriebsrad trägt.
  • Weitere EinzeIlieiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt .einen axialen Schnitt durch eine 32-Zrliiider-@Iascliine mit vier S-Z_vlinder-Sternen_ Abt. 2 stellt schematisch die zugehörige Stirnansicht dar.
  • Gemäß Abb. i sind vier Zylindersterne .-I, B, C. D gleichachsig hintereinander angeordnet. Die einzelnen Zylindersterne sind gleichartig in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise aufg°:baut, und -zwar besteht jeder Stern bei dem dargestellten- Ausführungsbeispiel aus acht- Zylindern ai, a" a. . . . a. bzw. bi, b..,, ba . . . b. usw., in welchen sich die zugehörigen Kolben i bewegen: Die Kolben der Z_-Ohtder a-1 bzw h1, cl usw. sind mittels einer Pleuelstange 2 mit der zugehörigen Kurbelwelle verbunden, und an dieser Pleuelstange sind die nur durch ihre Achse 3 angedeuteten Pleuelstangen der übrigen Kolben des betreffenden Zylindersterns ano lenkt. Die Hauptpleuelstange 2 sitzt am Kurbelzapfen 4 der zugehörigen Kurbelwelle.
  • Aus Abb. i ist ersichtlich, daß je zwei hintereinanderliegende Zylindersterne AB, CI) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, die eine eigene Baueinheit darstellt. Jede solche Sterngruppe besitzt ihre Gruppen-I:urbel«-elle, welche aus zwei Teilkurbwlw-elIen 5, 6 bzw. 7, S bes'teht, die durch einen in der Längsachse der Kurbelwelle angeordneten Verbindungszapfen 9 miteinander verbunden sind.
  • Die Teilkurbelwellen sind ?}ei der dar-.-"stellten Ausführungsform ebenfalls zweiteffig. Die äußeren @sur?@eelwangen 5 bzw. 8 besitzen an ihrer nach innen gekehrten Seite einen zapfenartigen Ansatz io. welcher in eitlen büchsenartigen Ansatz i i der inneren Kurbelwangen bz«-. eingepreßt ist. Diese Büchse i i bildet die Lauffläche des Kurbelzapfens, auf welcher die Hauptpleuelstange 2 läuft. Auf der von der Büchse i i al)gcw-endeten Seite der Kurbelwange 6. 7 ist ein Weiterer büchsciiartiger Ansatz 12 vorgesehen, weklier den Z'erhinclungszapfen 9 zwischen den beiden Teilkurbelwellen aufnimmt.
  • Die den beiden Teilkurbelwellen von den Pleuelstangen erteilte Drehl3,ewegung wird auf ein Abtriebsrad 13 übertragen, welches auf dem Verbindungszapfen zwischen den beiden Büchsenansätzen 12 sitzt. Zur Kupplung der TeilkurbelweIlen bzw. ihrer Ansätze 12 mit dem Abtriebsrad 13 dienen an den einander zugekehrten Stirnflächen dieser Teile vorgesehene Verzahnungen 14.. Die Bewegung des Abtriebsrades 13 wird über ein Zwischenrad j,3 und das Antriebsrad 16 auf eine Luftschraubenw-elle 17 übertragen. Der Kraftfluß be,i der geschilderten Anordnung erfolgt in Richtung der Pfeile x. Das Zwischenrad 15 und das Antriebsrad 16 liegen zwischen den einander zugeordneten Zylindersternen. wäJirend die Antriebswelle 17~ für alle Gruppen A, B. C, D gemeinsam durchläuft.
  • Die miteinander durch den Verbindungszapfen 9 verbundenen Teilkurbelwellen 5, 6 bzW. 7. S bilden eine konstruktive Einheit, welche durch Gegengewichte 18 an den äußeren Enden der beiden Teilkurbelwellen jeder Gruppe in sich ausgewuchtet ist. Die Lagerung der Gruppenkurbelwelle in denn zugehörigen Gehäuse i9 erfolgt mittels entsprechender Wälzlager 2o. Überdies haben die äußeren Kurbelwangen 5, 8 bzw. 21, 22 nach außen gerichtete büchsen- bzw. zapfenartige Ansätze 23,24 bzw. 25, 26. Mit Hilfe dieser Ansätze können, die benachbarten Gruppenkurbelwellen unter Zwischenschaltung geeigneter Lager 27 aneinander gelagert werden, wie dies bei 24, 25 in der Abb. i dargestellt ist. Die außenlieggenden Ansätze der Gruppenkurbelwellen können, wie durch das eingesteckte Hilfszahnrad28 angedeutet, ebenso wie die beiden Enden 29, 3o der Antriebswellen 17 zum Anschluß von Hilfsgeräten dienen. Damit ist gleichzeitig eine Vielzahl solcher Anschlußmöglichkeiten geschaffen.
  • Ebenso wie die für sämtliche Gruppen gemeinsame Luftschraubenwelle 17 können auch über die ganze Länge der Maschine, -#erlaufende, zur Steuerung je zweier nebeneinanderliegender Zylinder dienende! Nockenwellen 3 i (Abb. 2) für alle Gruppen °gemeinsam vorgesehen sein. Das gleiche gilt für die Einlaß- und Auspuffleitungen 32 bzw. 33.
  • Wie aus Abb. 2 weiterhin ersichtlich ist, bietet die oben geschilderte Anordnung und Zusammenfassung der Nockenwellen. Leitungen usw. für je zwei Zylinder die Möglichkeit, in, dem Raum zwischen Zylindern, bei deinen keiner dieser Teile angeordnet iist (z. B. 34), die Einspritzpumpe, Ölpumpe u. dgl. unterzubringen.
  • Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß infolge der kurzen Ausführung der Teilkurbelwellen wesentlich günstigere, nämlich kleinere Durchmesser für die Kurbelzapfen erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sternmotor mit mehreren gleichachsig hintereinander angeordneten Zylindersternen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei unmittelbar hintereinander angeordnete, zu einer eine eigene- in sich geschlossene Baueinheit bildenden Gruppe zusammengefaßte Zylindersterne auf ein zwischen ihnen vorgesehenes Abtriebsrad arbeiten.
  2. 2. Sternmotor nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder jedes Zylindersternes- auf eine Teilkurbelwelle arbeiten und die beiden Teilkurbelwellen jeder Gruppe durch einen in der gemeinsamen Längsachse der Teilkurbelwellen liegenden Zapfen verbunden sind.
  3. 3. Sternmotor nach den Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem axialen Verbindungszapfen der Teilkurbelwellen das Abtriebsrad der Sterngruppe sitzt.
  4. 4. Sternmotor nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Abtriebsrad der Sterngruppe mit den Teilkurbelwellen der Gruppe durch, an den einander zugekehrten Flächen der beiden Teile vorgesehene Verzahnungen gekuppelt ist.
  5. 5. Sternmotor nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden , Teilkurbelwellen der Zylindergruppen. aus zwei im Bereich des Kurbelzapfens, z. B. durch ineinandergepreßte zapfen- und büchsenartige Ansätze miteinander festverbundenen Teilen bestehen.
  6. 6. Sternmotor nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß jede Gruppenkurbelwelle, für sich durch an. den äußeren Enden. der Teilkurbelwellen vorgesehene Geigengewichte, ausgewuchtet ist.
  7. 7. Sternmoto@r nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwellen der einzelnen Sterngruppen einerseits im Gehäuse der zugehörigen Gruppe, anderseits unabhängig vonein,-ander driehbar mittels ihrer b.üchsen- bzw. zapfenartig ausgebildeten Endren unter Zwischenschaltung geeigneter Lager aneinander, gelagert sind. B. Sternmotor nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zylindersterngruppen auf eine oder (z. B. bei gegenläufigen Luftschrauben) mehrere gemeinsame Luftschraubenantriebswellen arbeiten. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Ertei:lun.gsverfahien folgende Druckschriften: in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr: 4i2 137, 710 40; französische Patentschriften Nr. 86o oo6, 542542.
DED88047D 1942-06-17 1942-06-17 Sternmotor Expired DE767541C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR542542A (fr) * 1921-10-20 1922-08-16 Perfectionnements aux moteurs à explosion
DE412137C (de) * 1925-04-14 Edmund Rumpler Dr Ing Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindersternen
FR860006A (fr) * 1938-08-05 1941-01-04 Brandenburgische Motorenwerke Machine motrice, en particulier machine motrice pour avions composée de plusieurs moteurs
DE710140C (de) * 1939-11-15 1941-09-05 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE412137C (de) * 1925-04-14 Edmund Rumpler Dr Ing Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindersternen
FR542542A (fr) * 1921-10-20 1922-08-16 Perfectionnements aux moteurs à explosion
FR860006A (fr) * 1938-08-05 1941-01-04 Brandenburgische Motorenwerke Machine motrice, en particulier machine motrice pour avions composée de plusieurs moteurs
DE710140C (de) * 1939-11-15 1941-09-05 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Kolbengesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine

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