DE1916962C - Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine

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DE1916962C
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DE
Germany
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carrier
coupling
planetary gear
outer ring
speed
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Preben K. Nordborg Larsen (Dänemark)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Description

Die Lifinduiig bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine mit Wasch- und Schlciidciaihcitsgang. hei dem ein Motor die From mc! der Waschmaschine über ein umschaltbar Planetengetriebe anlicibt. das durch stationäres F-'esthalleii einer Komponente eine geringere Drehzahl und diiich Kupplung zweier umlaufender Komponen- |u ten eine hölieie Abliiebsdrehzahl abgibt.
Hei einer bekannten Anordnung dieser Alt besieht das Planetengetriebe aus einem .Sonnenrad, einem ein /igen Planetenradsatz und einem Außenring. Der Abtrieb erfolgt über den Träger des Planeteniailsatzes. »5 Line erste Kupplung sei mag das Außenrad festzuhalten; dann ergibt sich eine geringere Drehzahl. Line zweite Kupplung vermag die mit dem Sonnenrad verbundene Antriebsachse mit dem Außenrad /u verbinden; dann entspricht die Abtriebsdrehzahl der 5» Antriebsdrehzalil. Bei dieser Konstruktion ist die Ahtriehschenc gegenüber der Getiieheebenc axial versetzt. Dies erfordert ein kräftiges Lager zwischen dem Ί rager für die Planetenriider und dem Ablriebsrad und eine entsprechend große Baulängc.
Hei einer aiideien bekannten Konstruktion ist der Außenring lest im Gehäuse angeordnet. Die Ablriebsvvelle kann mit Ililfi. zweier Kupplungen wahlweise mit der Moloiwelle (schneller Lauf) oder dem PIaneteuiadtiiiger (langsamer Lauf) gekuppelt weiden. Zu diesem /weck muli die Abliicbswelle mit zwei Spc/ialkiipplungcu ausgestaltet werden, feiner ist ein I leiliiiil ciforderlich, (iaiiiit ilie selinell laufende Ab-(lieljswelle I)CiIIi /iiiückschalten auf die langsamere Dii.Ii/m':iI nicht infolge ihrer Trägheit den Motor mit übcisvnclironcr Drehzahl antreibt. Auch dies erforeine große axiale Hauliiiige.
Des weiteren sind Phnclengctriebe ohne Umschaltfunktion bekannt, bei denen zwischen Sonnenrad und Außenring eine gerade Zahl von Planetenradsätzcn angeordnet ist. Hierbei sind auch schon gestufte Planetenräder verwendet worden, die mit einem mittleren, vorspringenden Teil zwischen zwei äußere, vorspringende Teile des Nachbarrades greifen und dadurch auch axial relativ zueinander geführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiischmaschinert-Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau eine axial kürzere Baulänge und damit auch ein geringeres Gewicht aufweist.
rvn-si; /\llli;<ll>C WIUI 1.IHIIIIlIlIJiSJiI-IlIaO U.HlUI I Il lie-
löst. daß das Getriebe in an sich bekannter Weisj eine gerade Anzahl von konzentrischen Planetenind sätzen aufweist, daß der Umfang des Außenrings unmittelbar dem Abtrieb dient, und daß wahlweise die Drehachse wenigstens eines Planctenradcs stationär festhallbar und bei Kupplung zweier umlaufendei Komponenten für ilen Umlauf frcigebhar ist.
Mit dieser Konstruktion gelingt es. ein Planetengetriebe anzugeben, bei dem der Abtrieb in der Lbeiie des Getriebes erfolgt. Alle radialen Kräfte, die zwangsläufig auf den Außenring aufgebracht werden, können ohne Schwierigkeiten über die Planctenräder auf das Sonnenrad übertragen werden, das mit seiner Antriebswelle ohnehin gelagert sein muß. Die Ah triebsleistiing braucht daher nicht über die axialen Zapfen der Planetenräder abgenommen werden, so daß auch die durch eine solche einseitige Belastung bisher hervorgehobene Abnutzung und Geräuschbildung vermieden werden kann. Sodann entfallt ein Lager liii die Abtriebswelle. Dies alles führt zu einer kurzen !!.inform und geringem Gewicht.
Die geiade Anzahl von konzentrischen Planelenradsät/en ermöglicht es, den Außenring als Abtriebsorgan zu verwenden und trot/dem der unumgänglichen Bedingung, die Drehrichtung des Abtriebs organs beim Umschalten beizubehalten, Genüge /11 tun. Wenn zwei verschiedene Komponenten des (ie triebes gegeneinander verriegelt sind, dreht sich dei Außenring mit der Drehzahl der Antriebswelle; dies entspricht der Schleuderdrelizahl. Wenn eine PIaneteiirad-Dreliachse oder ein Planetenrad- Ti äger festgehalten sind, ergibt sich eine Drehzahl-Untei setziing. Da mindestens zwei derartige Sätze vorhanden sein müssen, kann ein sehr großer Unterschied zwischen der Waschdrehzahl und der Schleuderdrehzahl gewählt werden. Infolge des großen Unter selzungsverhältnisses erhält man auch bei kleinem Motor für den Waschgang ein großes Drehmoment, so dall man kleine und billigere zweipolige Motoren verwenden kann.
Des weiteren kann der Träger eines Planetenradsatzes mit einer ersten Kupplungsfläche zur Anlage gegen einen stationären Teil und mit einer zweiten Kupplungsfläche zur Anlage gegen einen mit dem Soni)':iuad umlaufenden Teil verseilen sein. Hierbei übernimmt der Träger eines Planetenradsatz.es alle rür das Umschalten erforderlichen Funktionen. Auch konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn nur ein Bauteil mit den entsprechenden Kupplungsmitteln versehen werden muß.
Des weiteren können die beiden Kupplungsfläehen dem Träger für den äußeren Planetenradsatz zugeordnet sein. Auf diese Weise ergibt sicli für die Kupplungsfläclien ein relativ großer Abstand von der Moloraclise. Ils genügen daher kleine Haltekräfte, um
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den Träger gegen das Drehmoment des Motors zu daß wenigstens irgendeine der Planetenradachsen 4
arretieren bzw. um den entsprechenden Teil des oder 7 mit einer Kupplungsfläche versehen ist, die
Motordrehmomer.ts auf den Träger zu übertragen. diese Achse ortsfest zu halten gestattet. Dies genügt.
Des weiteren ist es günstig, wenn beidseitig der um auch alle anderen Planetenradachsen ortsfest zu
Laufflächen von Sonnen:ad und Außenring Füll- 5 halten und dadurch die gewünschte Drehzahlunter-
rungsflächen gegen Axialverschiebung zweier Pia- Setzung zu erzielen. Um den Außenring 9 mit der
netenradsätze angebracht sind und die inneren gleichen Drehzahl wie die Antriebswelle t anzutrei-
Pianetenräder einen Bereich kleineren Durchmessers ben braucht nicht die Antriebswelle 1 mit dem Trä-
haben, der am äußeren Planetenrad anliegt, und beid- ger 8 verriegelbar zu sein. Der Außenring dreht sich
seitig davon Bereiche größeren Durchmessers, die am io auch dann als Ganzes mit der Drehzahl der Antriebs-
Sonnenrad anliegen und die äußeren Planetenräder weile, wenn beispielsweise zwei Planetenräder 3 und 6.
axial führen. Auf diese Weise ist ohne Zusatz- miteinander oder jeweils gegenüber dem Sonnenrad 2
elemente sichergestellt, daß der Außenring ohne eine oder gegenüber dem Außenring 9 festgehalten werden.
!.-.,,CHI»· Ρ-Ί,ι,-ηΐη,τ,.ΓΐΜ,π h,.,ru,ii,-ii ,u-κ <vnnt?t>nr:i>i·»: Rf»; rii>r nmktkriifMi Atisfiihrumisform nach Fie. 3
axial ausleuchtet bleibt, was die Übertragung der 15 ist in einem Gehäuse 14 eine Antriebswelle 15 in
radialen Ahlriehskrälle von dem Außenring zum einem Lauer 16 und einem zv. ilen mcht veransdiau-
Snnncurad erleichtert. lichten Laue·· abgestützt. Der Antrieb erfolgt über
Die I rlindiing wird nachstehend anhand eines in einen I lektroniotor mit innen liegendem Stator 17
iler Zeichnung dargestellten AusfiilmugsbcispicN und außen liegendem Rotor 18. Letzterer ist am dem
näher eiläutert. Ls zeigt 20 Lager 16 gegenüberliegenden F.nde mit der Welle 15
I- i g. I ciiic schematische Si itenansicht eines er- veininden.
tiiidiingsgcinäß verwendbaren IManetengetriebes. Das Platictenradgetriebe weist ein mit der Antricbs-
F ig.' einen schematischen Schnitt längs der welle 15 verbundenes Sonnenrad 19. einen Satz von
1 iiiie.i-.l in 1 ig. I inul inneren Planetcnrädern 20 mit einer Stufe 21 größe-
F i μ. 3 einen Tcilschnitl durch eine praktische Aus- 25 ren Duichmessers und einer Stule 22 kleineren Durcli-
liihruugsfoim der Lrfiiulimg. messcrs, einen Satz äußerer Planetenräder 23 und
Fine Antiiebswelle 1 trägt ein Sonnenrad 2. Mit einen als Riemenscheibe ausgebildeten Außenring 24
diesem sieben iiineie Planetenräder 3 in Lingriff, auf. Durch die Abstufung der inneren Planelenräder
denn Achsen 4 in einem Träger 5 gefaßt sind. Die 20 ergibt sich eine noch stärkere Untersetzung als es
Pl.inetenräiler 3 stehen ihrerseits mit Planetenrädern 6 30 in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschrieben
in I-'iugriff. derer. Achsen 7 in einem Träger 8 ge- wurde. Das Sonneurad besitzt seilliche Fiihrungs-
faiJt sind. Mit den äußeien Planelenriideru 6 steht flächen 25 und 26; auch der Außenring 24 weist
ein Außenring 9 in Lingriff. der an seinem Umfang derartige seitliche Fiihrun^sflacheii 27 und 28 auf.
IO als Riemenscheibe ausgebildet ist. Infolgedessen ist das Planetenradgeiriebe ein in sich
Der äußere Planetenradträger 8 trägt eine Kupp- 35 gegen axiale Verschiebung gesichertes Gebilde.
liiiH'.slläclie II. mit der wahlweise ein uehäusefest ge- Dem äußeren Satz von Planetenrädern 23 ist ein
haltenes Kupplungselement 12 oder eiii mit der An- 'Träger 29 zugeordnet, in welchem Zapfen 30 fest ge-
triebswelle 1 drehfest veibuudenes Kupplungselement lauert sind, um welche die Planetuiräder 23 mittels
13 in F.ingriff treten kann. Nadellagern 31 umlaufen können. Der Träger 29
Wird -las Kupplungselement 13 gegen die Kupp- 40 weist in abgebogenen Lappen 32 ein Drehlager 33 für Itmptflächc 11 gediückt. läuft der äußere Träger 8 einen Schwenkarm 34 auf. der miltels einer Feder 35 mit der Diehzahl tier Antriebswelle 1 um. Infolge- entgegen dem Uhrzeigersinn verschvveiikt wird. Dabei dessen dreht sich auch der Außenring 9 mit der Dreh- wird zwischen Schwenkarm 34 und Träger 29 unter zahl der Antriebswelle I. Da die Angiiffsstelle der Zwischenlage von Kupplungsflächen 36 eine Scheibe Haltekraft/', einen erheblichen Abstand von der An- 45 37 festgeklenir.it, die mittels einer Verzahnung 38 tnebsweüe 1 hat, genügt zur Übertragung des vom drehfest, aber axial verschiebbar auf der Antriebsmotor abgegebenen Drehmoments eine relativ kleine "eile 15 gehalten ist. Infolgedessen wird dicAntricbs-Haltekraft /',. drehzahl der Welle 15 auf den Träger 29 übertragen.
Wild dagegen das Kupplungselement 12 gegen die Der Außenring 24 läuft dann mit der D.ehzahl der
Kupplungsfläche 11 gedrückt, so wird der äußere 50 Antriebswelle 15 um. Der Schwenkarm 34 trägt an
TrägerS und damit auch der innere Träger 5 orts- einem Foitsat/ noch ein Gewicht 39, das durch
fest gehalten. Durch die Wirksamkeit der Planeten- Zentrifugalkraft nach außen gediückt wird u:ul da-
tiider erfolgt eine erhebliche Untersetzung der Dreh- durch die Kraft der leder 35 unterstützt.
/aiii ilei Antriebswelle I. Audi wenn die Planeten- Im Gehäuse 14 befindet sich ferner ein rinuföimi-
rätler 3 und 6 gleichen Durchmesser haben, ergibt 55 ger F.lektromagnet 40 mit einem ringförmigen Anker
sich eine stäikere Untersetzung als bei nur einem 4!, der in einer gehäusefesten Führung drehtest ge-
Planelenradsatz., da der Außenring 9 einen größeren halten, aber axial verschiebbar ist. Im veransehaii-
Durchiucsser hai Daß durch Abstufung der Planeten- lichten Au.sfii.'irungsbeispiel ist dieser Anker durch
räder eine noch größere Uiilersel/ung erzielt werden den erregten Magneten gegen die Kraft einer Feder
kann, wird später in Verbindung mit F i g. 3 erläutert. 60 43 nach links gezogen. Der Träger 29 ist am äußeren
Auch in diesem Fall genügt eine relativ kleine Halle- FmIe mit Kupplungsflächen 44, der Schwenkarm 34
kraft/'._., um ilen Triip.cr K ortsfest zu hallen, da die mit Kiipplimgsflächen 45 versehen. Dazwischen be-
Aiigiillsstelle wiederum einen erheblichen Abstand findet sich eine Lamelle 46, die axial verschiebbar,
von der Antriebsachse 1 hat. aber drehfest am Gehäuse 14 gehalten ist. Wird nun
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß 65 der Magnet 40 enlregl, so verschiebt sich der Anker
im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf den Pia- 41 unter dem F.influß der Feder 43 und drückt die
ncntcnradlräger 5 verzichtet werden kann. Man kann Kupplungsflächen Ί5, die Lamelle 46 und die Kupp-
uiii'h den 'Träger 8 einsparen, wenn dafür gesorgt ist, lungsflächen 44 /.wischen sich und der gegenüber-
liegenden Stirnwand 47 des Gehäuses zusammen. Auf diese Weise ist der Träger 29 stationär festgehalten, während gleichzeitig die Kupplung zwischen der Scheibe 37 und dem Träger 29 gelöst wird. Wenn der Träger 29 festgehalten ist, wirkt auch keine Zentrifugalkraft mehr auf das Gewicht 39. Nunmehr ist das Planetengetriebe ein reines Untersetzungsgetriebe, bei dem der Außenring 24 mil einer erheblich geringeren Drehzahl umläuft als die Antriebswelle 15.
Bei einem Auführungsbcispiel, dem etwa die Abmcssungsvcrhältsnissc des Planetcngctricbes nach F i g. 3 zugrunde lagen, ergab sich eine Untersetzung von I : 20. Die Untersetzung ließe sich noch weiter
vergrößern, wenn weitere Paare von konzentrischen Planctcnradsätzcn zwischen das Sonnenrad und den Außenring eingefügt werden. Das Planclenradgctriebc hat, wie die Fig. 3 deutlich zeigt, eine geringe axiale 5 Erstreckung.
Außer der Lagerung für die Antriebswelle 15 isl
keine weitere Lagerung erforderlich. Das Planclenradgetricbe ist hier als Friktionsgetriebe ausgebildet; es kann sich aber auch um ein Zahnradgetriebe
ίο handeln.
Wenn ein polumschaltbar Motor, z. B. mit 2 und 4 Polen, verwendet wird, kann man vier verschiedene Geschwindigkeiten erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine mit Wasch- und Schleuderarbeitsgang, bei dem ein Motor die Trommel der Waschmaschine über ein umschaltbares Planetengetriebe antreibt, das durch stationäres Festhalten einer Komponente eine geringere Drehzahl und durch Kupplung zweier umlaufender Komponenten eine höhere Abtriebsdrehzahl abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe in an sich bekannter Weise eine gerade Anzahl von kon-. ~..t. :....i.^a, t^iti···.iliii tu!-,Ut1 ».it (3, tf,so. sr>> aufweist, daLl der lfmrang des Außenringes (9; 24) unmittelbar deiäi Abtrieb dient, und dall wahlweise die Drehachse (7; 30) wenigstens eines Planetenradcs (6; 23) stationär fesihallhar und bei Kupplung zweier umlaufender Komponenten für den I Itnlauf freigebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8; 2')) eines Planetenradsatzes mit einer ersten Kupplungsfliiche(44,45) zur Anlage gegen einen stationären Teil (12; 46, 47) und mit einer zweiten Kupp-Itmgsiläche (36) /;.i Anlage gegen einen mit dem Sonnenrad (2; I*>) umlaufenden Γ·:ί1 (13; 37) versehen ist.
    V Vorrichtung nach Anspruch ~, dadurch gekennzeichnet, d:ii.l die beiden Kupplungsfläclien dem Träger (8: 2')) für den äußeren Planetenradsatz zugeordnet sind.

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