CH374867A - Stufenloses Reibungsgetriebe - Google Patents

Stufenloses Reibungsgetriebe

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CH374867A
CH374867A CH7368959A CH7368959A CH374867A CH 374867 A CH374867 A CH 374867A CH 7368959 A CH7368959 A CH 7368959A CH 7368959 A CH7368959 A CH 7368959A CH 374867 A CH374867 A CH 374867A
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Maichen Karl
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Description


      Stufenloses        Reibungsgetriebe       Die Erfindung betrifft ein stufenloses Reibungs  getriebe     mit    vom     Antriebsteil    getragenen, durch Flieh  kraft nach aussen     getriebenen        kegelförmigen,    sich auf  mindestens einem axial     verschieblichen,    zu der Ge  triebeachse zentrischen Kegel     abwälzenden    Dreh  körpern, die auf gleichmässig um die Getriebeachse  gruppierten, quer zu dieser verlaufenden Zapfen ver  schiebbar gelagert sind.  



       Erfindungsgemäss    sind die     Kegelkörper        mit    den  sie lagernden Zapfen auf     Kreisbewegung    gekoppelt,  und an. den inneren Enden der Zapfen sind Kegel  räder vorgesehen, welche mit zwei einander gegen  überliegenden Kegelrädern     kämmen,    von welchen  wahlweise das eine oder andere für .den Antrieb der       Abtriebswelle    einschaltbar- ist.  



  Die Erfindung     wird    an Hand der Zeichnung  erläutert, in welcher in den     Fig.    1 und 2 zwei Aus  führungsbeispiele des erfindungsgemässen stufen  losen Reibungsgetriebes im     axialen    Längsschnitt     -dar-          gestellt    sind.  



  In     Fig.    1 ist 1 das Getriebegehäuse, welches aus  zwei miteinander zusammengeschraubten Teilen 2, 3  besteht, von denen- der Teil 3 als     öldruckzylinder     ausgebildet ist und über die     Zufuhrleitung    4 und die       Ablassleitung    5 mit einem     Öltank    .6 in     Verbindung     steht. Die Regelung des     Durchflusses    in den beiden  Leitungen 4, 5 erfolgt über ein Steuerventil 37.  



  . Im Gehäuseteil 2 ist die     Antriebswelle    7 gelagert,  die mit einem Käfig 8 verbunden ist, in welchem  nach der     Abtriebsseite    hin offene Räume 9 vor  gesehen sind, deren     Anzahl    wohl beliebig     gewählt     sein     kann,    die . aber in gleichen     Winkelabständen     voneinander     angeordnet:    sind, um ein ausgewuchtetes  System - zu erhalten.

   Jeder der Räume 9 wird - von       einem.    senkrecht     zur    Achse- .der Antriebswelle 7 ver  laufenden Zapfen 10. durchsetzt, welcher in exzen  trischen Buchsen 11 des Käfigs 8 gelagert ist .und    einen     kegelförmigen        Drehkörper    12 . trägt, welcher  auf dem Zapfen 10. zentrisch aufsitzt und auf die  sem     verschiebbar.    gelagert ist. Der Zapfen und der       Drehkörper    besitzen     ineinandergreifende    Nuten und  Rippen, so     däss    sie auf Drehung gekoppelt     sind.-    Die       exzentrischen    .

   Buchsen .11, welche an. einem- oder  beiden Enden .des Zapfens angeordnet     sein        können,          ermöglichen    eine     geringe    Verstellung der Zapfen 10  in -Richtung der Getriebeachse, wodurch ein gegen  seitiges Ausrichten der- Zapfen 10 möglich ist.  



  Die     Abtriebswelle    13     ist    in einem am- Gehäuse  teil. 3 angebrachten. Stutzen 14 gelagert     und    wird im  Getriebegehäuse von einer Hohlwelle 15 und einer  in     ihr    gelagerten Welle 16 fortgesetzt, mit welchen  beiden Wellen sie wahlweise, gekoppelt werden     kann.     Zu diesem Zwecke besitzt die     Abtriebswelle    13 und  die Hohlwelle 15     Klanen    17 bzw. -18 und die Welle  16.

   eine auf     ihr        aufgekeilte,    mit     Klauen    19 versehene  Seheibe 20, wobei eine mit- Gegenklauen versehene  verschiebbare Hülse 21 ständig in Eingriff     mit    den  Klauen 17 steht und wahlweise mit den Klauen 18  oder 19 durch-     Verstellen    des sie verschiebenden. He  bels     22,    gebracht werden kann.  



  Am inneren Ende der Zapfen 10     sind    Kegelräder  23 vorgesehen, welche-     einerseits    mit     einem        Kegelrad     24 an der     Hohlwelle    15- und anderseits- mit     einem          Kegelrad    25 -an der     Welle    16 kämmen.  



  Die     Kegelkörper    12 stehen in     Berührung    ..mit       einem    zur     Getriebeachse        zentrischen    Kegel 26; wel  cher als     Plunger    im Gehäuseteil 3     verschieblich    ge  lagert ist und auf     einer    aus     dein    Gehäuse 3 ausgehen  den Nabe 27 aufsitzt, welche mit Nuten versehen  ist, in welche -entsprechende Rippen des Kegels 26       eingreifen,:    so     dassdieser    gegen. Drehung gesichert ist.  



  Die Antriebswelle 7 treibt über die-     Zahnräder    28,  29     eine    die     ölförderang    besorgende Pumpe 30 an,       welche        vorzugsweise        eine.        Zahnradpumpe    ist.

        Das erläuterte Getriebe arbeitet     in    folgender  Weise: Die der     Antriebswelle    7     vermittelte    Drehung  wird dem     Käfig    8 und damit auch den in     ihm    ge  lagerten Zapfen 10     erteilt,    wodurch     die    Kegelkörper  12     infolge    der Drehgeschwindigkeit durch     Fliehkraft     nach aussen getrieben werden, bis sie satt am fest  stehenden Kegel 26     anliegen.    Sie     wälzen    sich an  diesem ab und übertragen     ihre    Drehung auf die  Zapfen 1-0,

   welche über die     Kegelräder    23 die Kegel  räder 24, 25 und damit die Hohlwelle 15 sowie die  Welle 16     antreiben.    Je nach dem, welche von den  beiden letztgenannten Wellen mit der     Abtriebswelle     13 gekoppelt ist, wird diese in der     einen    oder     in    der  anderen Drehrichtung angetrieben, so.. dass das er  läuterte Getriebe für Vorwärts- und     Rückwärtslauf     geeignet ist.  



  In Abhängigkeit von der Einstellung des Ventils  37     wird    in den Gehäuseteil 3 mehr oder weniger Öl  zugeführt bzw. aus diesem abgelassen, wodurch der  Kegel 26 mehr oder weniger nach aussen getrieben  wird und dadurch die     Kegelkörper    12 auf einem grö  sseren oder     kleineren    Durchmesser am Kegel 26 zum       Anliegen        kommen,        damit    eine grössere oder kleinere  Über- bzw.     Untersetzung    des     Getriebes    bewirken.  



       Natürlich    kann die Verschiebung des Kegels 26  auch auf mechanischem Wege erfolgen, wie bei  spielsweise     im    folgenden     Ausführungsbeispiel    be  schrieben ist.  



       Im        Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 ist die An  triebswelle 47 über     ein        Zahnrad    40 mit dem     Zahn-          kranz    41     eines    Antriebsteiles 42 in     Verbindung,    auf  welchem der     Käfig    48     mit    dem Zapfen 50 und den  auf ihnen     verschieblichen        Kegelkörpern    52 angebracht  ist.

   Bei diesem     Ausführungsbeispiel    sind die Hohl  welle 55 und die     ihr    gelagerte Welle 56, welche mit  ihren     Kegelrädern    64, 65 mit den     Kegelrädern    63  am     inneren    Ende der Zapfen 50     im        Eingriff    stehen,  unabhängig von der     Abtriebswelle    53 gelagert.

   Am  Ende der Hohlwelle 55 und der Welle 56 sind     entlang          eines        Umfangskreises    Bohrungen 43 bzw. 44 vor  gesehen, in welche wahlweise über einen Handhebel  62 ein     Bolzen    57 oder 58     eingesetzt    werden     kann,    um  die eine oder die andere Welle an einer Drehung  zu     hindern.     



  Der Kegel 66, an dem sich die     Kegelkörper    52       abwälzen,    sitzt unmittelbar auf der     Abtriebswelle     53 auf, dessen Ende mit Nuten versehen ist, in welche  entsprechende Rippen der Kegelbohrung eingreifen,  so dass beide     Teile    auf Drehung     miteinander    ge  koppelt     sind.    Die     Axialverstellung    des Kegels erfolgt  über eine     Verstellmutter    59 und     Druckstifte    45, wel  che sich über das Lager 60 am Kegel 66 abstützen.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 treibt die  Antriebswelle 47 über den     Antriebsteil    42 den Käfig  48 an, durch dessen Drehung die Zapfen 50 und die       Kegelkörper    52 eine     Kreisbewegung    um     eine    zu     ihrer     Achse     senkrechte    Drehachse erhalten.

   Hierbei     wälzen     sich     ihre        Kegelräder    63 je nachdem, ob der     Bolzen    57  in     einerBohrung    43 oder     derBolzen    58     ineinerBohrung     44 sitzt,     an    dem entsprechenden feststehenden     Kegelrad       64 oder 65 ab und erteilen den Zapfen 50     eine    Dre  hung in dem     einen    oder anderen Drehsinn.

   Diese  Drehung sowie die     erwähnte    Kreisbewegung der       Körper    52 werden über diese Körper, welche durch  die Fliehkraft auf den Kegel 66     angepresst    werden,  auf diesen übertragen, welcher seinerseits entspre  chend der ihm erteilten Drehbewegung die Abtriebs  welle-     antreibt.     



  Natürlich kann beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    2 der Kegel 66 statt mechanisch auch hydrau  lisch verstellt werden. Das Festhalten der Wellen 55,  56     kann    auch durch Bandbremsen oder andere Brems  vorrichtungen erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stufenloses Reibungsgetriebe mit vom Antriebs teil getragenen, durch Fliehkraft nach aussen ge triebenen kegelförmigen, sich auf mindestens einem axial verschieblichen, mit der Getriebeachse zentri schen Kegel abwälzenden Drehkörpern, die auf gleichmässig um die Getriebeachse gruppierten, quer zu dieser verlaufenden Zapfen verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kegelkörper mit den sie lagernden Zapfen auf Kreisbewegung ge koppelt und an den inneren Enden der Zapfen Kegel räder vorgesehen sind, welche mit zwei einander gegenüberliegenden Kegelrädern kämmen, von denen wahlweise das eine oder andere für den Antrieb der Abtriebswelle einschaltbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den der Achse der Abtriebs welle zugeordneten Enden der die Kegelkörper tra genden Zapfen Kegelräder vorgesehen sind, welche mit zwei Kegelrädern kämmen, die aktiv in den Antrieb der Abtriebswelle eingeschaltet sind (Fug. 1). 2.
    Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die zuletztgenannten zwei Kegel räder wahlweise die ihnen von den Kegelrädern auf den die Kegelkörper tragenden Zapfen erteilte Dreh bewegung an die Abtriebswelle weiterleiten können, um diese in der einen oder anderen Richtung anzu treiben. 3.
    Getriebe nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abtriebswelle wahlweise mit einer Hohlwelle oder einer in dieser gelagerten Welle verbundbar ist, wobei die Hohlwelle und die in ihr gelagerte Welle je ein Kegelrad tragen, die an den Kegelrädern der die Kegelkörper tragenden Zapfen angreifen und von den letzteren Rädern aus in ver schiedenen Richtungen gedreht werden. 4.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kegelkörper und die sie tra genden Zapfen mit axialen, ineinandergreifenden Nuten und Rippen versehen sind. 5. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die die Kegelkörper tragenden Zapfen in exzentrischen Büchsen eines mit der Antriebswelle verbundenen Gehäuses gelagert sind, so dass durch Verdrehung der Büchsen ein gegen seitiges Ausrichten der Zapfen erfolgen kann. 6.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwei wahlweise fixierbare, mit den Kegelrädern der Zapfen zur Drehung dieser Räder in verschiedenem Drehsinn kämmende Kegelräder vor gesehen sind (Fig. 2). 7.
    Getriebe nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet; dass die wahlweise fixierbaren Kegel räder auf einer Hohlwelle und einer in ihr gelagerten Welle angebracht sind, welche über Bremsorgane wahlweise feststellbar sind.
CH7368959A 1958-05-30 1959-05-28 Stufenloses Reibungsgetriebe CH374867A (de)

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