DE904270C - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE904270C
DE904270C DEL2231D DEL0002231D DE904270C DE 904270 C DE904270 C DE 904270C DE L2231 D DEL2231 D DE L2231D DE L0002231 D DEL0002231 D DE L0002231D DE 904270 C DE904270 C DE 904270C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
spindle
grinding wheel
wheel
worm
Prior art date
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Expired
Application number
DEL2231D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Gustaf Ekholm
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Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
Original Assignee
Lidkopings Mekaniska Verkstads AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE904270C publication Critical patent/DE904270C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifmaschine Die Erfindung betrifft Schleifmaschinen mit oder ohne Spitzen, vorzugsweise zum Schleifen von Werkstücken mit herausragenden Flächen, bei denen die Schleifscheibe aus mehreren im Verhältnis zueinander auf der Schleifscheibenspindel seitlich verschiebbaren Schleifscheibenteilen besteht, die sowohl zur Durchführung der Schleifarbeit als auch zum Zweck des gegebenenfalls gleichzeitigen Abrichtens von Hand und/oder durch entsprechende Verbindungsglieder von der Schleifmaschine selbsttätig während des Laufens verschoben werden.
  • Aus mehreren Teilen zusammengesetzte Schleifscheiben, die zum Zweck des Abrichtens im Verhältnis zueinander auf der Schleifspindel verschoben werden können, sind bereits bekanntgeworden. Bei diesen Scheiben kann jedoch die Verschiebung nur bei stehender Maschine vorgenommen werden und erfolgt ausschließlich zum Zweck des Abrichtens.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Schnitt durch eine Schleifspindel mit der mehrteiligen Schleifscheibe und den entsprechenden der Verschiebung dienenden Verbindungsgliedern; F ig. a zeigt ein zu schleifendes Werkstück mit herausragenden Flächen und die entsprechende Anordnung der Schleifscheiben.
  • Die Schleifscheibe besteht aus drei Teilen, nämlich aus einer zylindrischen mittleren Scheibe i und zwei schalenförmigen Endscheiben a; 3. Die drei Teile der Schleifscheibe sind auf je einer Nabe 4, 5, 6 gelagert, die ihrerseits auf je einer inneren Nabe 7, 8, 9 starr angebracht sind. Die mittlere Nabe 8 ist auf der Schleifspindel Io ortsfest angebracht und die beiden Endnaben 7, 9 werden verschiebbar von der Schleifspindel Io getragen, die zu beiden Seiten der Schleifscheibe in zweireihigen Pendelkugellagern II, I2 gelagert ist.
  • Um die Verschiebung der Naben 7, 9 auf der Spindel Io zu erleichtern, sind Schiebkugellager zwischen den betreffenden Naben und der Spindel vorgesehen. Jedes Schiebkugellager besteht aus einer in die Nabe eingepreßten Büchse I3 bzw. I4 aus gehärtetem Stahl und einer auf der Spindel aufgezogenen gehärteten Stahlbüchse I5 bzw. I6 sowie aus einem zwischen den Büchsen eingelegten Kugelhalter I7 bzw. I8 mit einer Mehrzahl Kugeln, die sowohl in der Längsrichtung des Kugellagers als auch in der Umfangsrichtung desselben verteilt sind.
  • Jeder Halter besteht bei dem gezeigten Beispiel aus einem zylindrischen Rohr, in welchem eine Mehrzahl Löcher für die Kugeln gebohrt sind. Die Kugeln werden von Lappen festgehalten, die aus dem Werkstoff des Rohres ausgebogen sind.
  • Das Betätigungsglied zum axialen Verschieben der Naben 7, 9 ist in Fig. I dargestellt. Es erstreckt sich als ein teilweises volles Rohr I9 in einer längs laufenden Ausbohrung der Spindel Io, und im Rohr befindet sich eine Stange 2o. Das Rohr I9 und die Stange 2o sind durch die Arme 2I, 22 mit den Naben 7 bzw. 9 verbunden. Im Rohr I9, in der Spindel Io, in den Büchsen I5, I6 sowie in den Kugelkäfigen sind die Schlitze 23 für die Arme 2I, 22 ausgeschnitten. Außerhalb des Endes der Spindel Io ist das Rohr I9 mittels eines doppelt wirkenden Axialkugellagers 24 mit einem Würfel 25 verbunden, und außerhalb des Endes des Rohres I9 ist die Stange 2o mittels eines doppelt wirkenden Axialkugellagers 26 mit einem anderen Würfel 27 verbunden. Der Würfel 25 ist durch Keilverbindungen 28 verschiebbar, aber nicht drehbar in einem auf der Maschine fest angebrachten Gehäuse 29 gelagert, und der Würfel 27 ist durch ähnliche Keilverbindungen 3o verschiebbar, aber nicht drehbar im Würfel 25 gelagert. Die beiden Würfel sind also mit Bezug zueinander und zum Gehäuse 29 verschiebbar. Am Ende des Gehäuses 29 ist eine Betätigungshülse 3I drehbar gelagert, die mittels eines Ringes 32 festgehalten wird. Die Hülse 3I hat zwei Innengewinde, die mit Außengewinden 33, 34 auf der Verlängerung des Würfels 25 bzw. 27 im Eingriff stehen. Die beiden Gewinde haben gleiche Steigung, aber entgegengesetzte Gangrichtung.
  • Auf Grund des Gewindeeingriffes zwischen der Hülse 3I und den Würfeln wird durch Drehung der Hülse eine Verschiebung der beiden Würfel in der einen oder der anderen Richtung bewirkt, und diese Verschiebungen werden über die Axiallager 24, 26 zum Rohr I9 bzw. zur Stange 2o und von dieser über den Arm 2I bzw. 22 zur Nabe 4 bzw. 6 übertragen, die hierdurch entgegengesetzt verschoben werden. Das Rohr I9 und die Stange 2o werden durch die Arme 2I, 22 bei der Drehung der Spindel mitgenommen, aber mittels der Axialkugellager 24, 26 wird eine Verschiebung des Rohres und der Stange durch die sich drehenden Würfel 25, 27 auch während der Drehung ermöglicht. Die Arme 2I, 22 dienen im gezeigten Ausführungsbeispiel als Antriebsverbindung, da sie die Drehbewegung der Spindel Io auf die Naben 4, 6 übertragen.
  • Auf der drehbaren Hülse 3I ist ein Schneckenrad 35 zwischen einem Ansatz 36 und einer Mutter 37 fest angebracht. Das Schneckenrad 35 wird von einem Gehäuse 38 umgeben, in welcher eine Schnecke 39 drehbar gelagert ist, die mit dem Schneckenrad im Eingriff steht. Das Gehäuse 38 ist auf dem Schneckenrad lose angebracht und steht mit diesem in Drehrichtung nur mittels der Schnecke 39 in Verbindung. Die Hülse 3I kann deshalb auf zwei verschiedene Weisen gedreht werden, und zwar teils durch Drehen des ganzen Gehäuses 38, wobei die Schnecke 39 das Gehäuse 38 mit dem Schneckenrad 35 zusammen lenkt, und teils durch Drehen der Schnecke 39 um ihre eigene Achse mittels eines Handrades, wobei das Schneckenrad mit Bezug zum Gehäuse 38 gedreht wird.
  • Die Drehung des ganzen Gehäuses 38 erfolgt bei mechanischer Verschiebung der Schleifscheibenteile während des Schleifvorganges selbst, wobei die Verschiebungen verhältnismäßig unbedeutend sind: Die Drehung des Handrades findet bei größeren, von Hand erfolgten Verschiebungen der Schleifscheibenteile statt, z. B. wenn die Schleifscheibenteile zwecks Abdrehung getrennt werden sowie bei von Hand vorgenommener vor dem Schleifen erfolgender Einstellung der Schleifscheibenteile mit Bezug zueinander.
  • Die maschinelle Drehung des Gehäuses 38 ist nicht näher dargestellt, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • In Fig.2 wird das Schleifen eines Bergbohrstahles auf der spitzenlosen Schleifmaschine veranschaulicht. Der Bohrstahl besteht aus einem sich verjüngenden Teil 69; zwei zylindrischen Teilen 70, 71, einem zwischen diesen gelegenen herausragenden Flansch sowie aus einem viereckigen Endzapfen 72. Die zylindrischen Teile 70, 71 gehen in den Flansch durch Hohlkehlen 73, 74 über. Der Schleifvorgang vollzieht sich an den zylindrischen Flächen 70, 71, 75 und den beiden ebenen Endflächen 76, 77 sowie den Hohlkehlen 73, 74..
  • Vor dem eigentlichen Schleifvorgang werden die drei Schleifscheibenteile durch Drehen des Handrades getrennt, und die Schleifscheibenteil@e werden sodann nach Schablone mittels einer nicht näher dargestellten Abdrehvor richteng abgedreht. Die beiden schalenförmigen Endscheiben 2, 3 wer-12 den so geformt, daß sie eine zylindrische Arbeitsfläche 79' und eine Arbeitsfläche 78 in Form einer Rotationsfläche mit einer kreisförmigen Erzeugenden sowie eine ebene ringförmige Arbeitsfläche 79 haben. Die mittlere Scheibe i wird mit einer zylindrischen Arbeitsfläche 8o versehen, die einen kleineren Durchmesser hat als die ebene Arbeitsfläche 79. Die Gegenscheibe 45 wird mit zwei zylindrischen Stützflächen versehen, die gegen die zylindrischen Teile 70, 7I des Bohrstahles anliegen. Nach erfolgter Formgebung der Arbeitsfläche der Schleifscheibe wird der Schleif- und Gegenschleifstock mit Bezug zur Stützschiene derart eingestellt, daß die Gegenscheibe gegen ein auf der Stützschiene angebrachtes Werkstück anliegt und dessen Drehung bestimmt. Der Schleifspindelstock wird derart eingestellt, daß die drei zylindrischen Arbeitsflächen der Schleifscheibe sich in einiger Entfernung von den entsprechenden Flächen des Werkstückes befinden. Es werden ferner die Schleifscheibenteile 2, 3 in etwas größerem gegenseitigem Abstand eingestellt als die Dicke dies Flansches im ungeschliffenen Zustand beträgt. Das Profil der geteilten Schleifscheibe nach Einstellung, aber vor dem Schleifvorgang ist mittels strichpunktierter Linien in Fig. 2 angegeben. Nachdem die Formgebung der Schleifscheibe erfolgt ist und die oben angegebenen Einstellungen vorgenommen worden sind, können eine Anzahl Werkstücke nacheinander geschliffen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern umfaßt auch andere mechanische Anordnungen zum Verschieben der Schleifscheibenteile sowie elektrische hydraulische und pneumatische Anordnungen zum gleichen Zweck. Die Schleifscheibe kann aus nur zwei, aber auch aus mehr als drei Teilen zusammengesetzt werden, wobei als Betätigungsglied zweckmäßigerweise eine mit Innengewinde versehene Hülse, ähnlich der Hülse 3I nach Fig. I, verwendet werden kann, die mit verschieden steilen und/oder verschieden gerichteten Gewinden in einer Anzahl versehen sind, die derjenigen der verschiebbaren Schleifscheibennaben entspricht. Als Verbindungsglied zwischen der Hülse und den Naben können hierbei eine Anzahl teleskopartig einander angeordneter Rohre angewendet werden, die durch Arme mit den betreffenden Naben verbunden sind.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die in der Zeichnung gezeigten Form der Schleifscheiben begrenzt, sondern hat generelle Bedeutung bei der Formung von profilierten Schleifscheiben, die aus ebenen zylindrischen und kegeligen Flächen sowie aus verschiedenen Rotationsflächen mit gekrümmten Erzeugenden zusammengesetzt sind. In allen Fällen, wo es von Bedeutung ist, daß jeder Schleifscheibenteil bei der Formung eine bestimmte Lage im Verhältnis zur Schablone der Abdrehvorrichtung einnimmt, kann es geeignet sein, Anschläge vorzusehen zur Verhinderung fortgesetzter Verschiebung der Schleifscheibenteile, wenn sie in die gewünschten Lagen gelangt sind.
  • Bei der in Fig. I gezeigten Ausführungsform können die Schieblagerungen bestehen aus einer inneren auf der Spindel befestigten Büchse mit axial verlaufenden nach außen ragenden Rippen und aus einer äußeren mit der Schleifscheibe fest verbundenen Büchse, die mit nach innen ragenden Rippen versehen ist, welche zwischen die vorerwähnten Rippen eingreifen, wobei zwischen den Rippen Reihen von Kugeln oder Rollen eingelegt sind. Solche Schieblagerungen können gleichzeitig den Zweck haben, die Drehung der Spindel auf die Schleifscheibe zu übertragen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, kann die Spindel und die Bohrung der Nabe im Querschnitt eckig, zweckmäßigerweise viereckig, ausgeführt sein, wobei eine Mehrzahl Kugeln oder Rollen zwischen Nabe und Spindel eingelegt sind, um die Reibung bei der Verschiebung zu vermindern. Da in diesem Fall die Arme 2I, 22 von der Aufgabe befreit sind, Drehung zu übertragen, brauchen sie nur mit dem Rohr I9 und der Nabe 7 bzw. der Stange 2o und der Nabe 9 in Berührung zu stehen. Hierdurch wird jede gleitende Reibung bei den Bewegungen der Arme vermieden.
  • Beim Schleifen von herausragenden Flanschen zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen der Schleifscheibe hat diese eine Neigung, dem Werkstück die gleiche Umfassungsgeschwindigkeit beizubringen, was zur Folge haben würde, daß die Schleifleistung herabgesetzt oder ganz aufhören würde. Um dies zu vermeiden, kann oberhalb der Stützschiene eine Druckrolle angeordnet werden, die gegen das Werkstück anliegt und den Widerstand gegen die Drehung des Werkstückes erhöht, so daß sich das Werkstück mit der von der Gegenscheibe bestimmten Geschwindigkeit dreht.
  • Die Erfindung ist nicht auf Schleifscheiben begrenzt, sondern kann auch im Zusammenhang mit ähnlichen Scheiben verwertet werden, wie Polier-oder Läppungsscheiben und Gegenscheiben von spitzenlosen Schleifmaschinen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifmaschine mit einer Schleifscheibe, die aus mehreren in Längsrichtung der Schleifscheibenspindelzueinander verschiebbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich bewegbaren Teile (2, 3) der Schleifscheibe durch in einer längs laufenden Bohrung der Spindel (io) und in deren Verlängerung angeordnete Verbindungsglieder (19, 21; 20, 22) mit einem außerhalb des einen Endes der Spindel befindlichen, an ihrer Drehung nicht teilnehmenden Schneckenrad (35) verbunden sind, dessen eine seitliche Verschiebung der Schleifscheibenteile hervorrufende Drehung bewirkt werden kann, teils durch Betätigen eines mit der Schnecke (39) des Schneckenrades verbundenen Handrades, teils durch maschinelles Drehen des das Schneckenrad umgebenden und die Schnecke lagernden Gehäuses (38).
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch i, mit in der Spindelbohrung teleskopartig ineinanderliegenden Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Spindel herausragenden Enden der Verbindungsglieder unter Ver- 3. Schleifmaschine nach Anspruch I und dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifmittlung von Axiallagern (24, 26) mit verschiebbar, aber nicht drehbar gelagerten Würfeln (25, 30) verbunden sind, die mit einem gemeinsamen mit dem Schneckenrad fest verbundenen Glied (
  3. 3 I) im Gewindeeingriff stehen. scheiben tragenden Naben (7, 9) mittels Wälzkörper, vorzugsweise Kugeln, auf der Spindel (Io) verschiebbar gelagert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 199312.
DEL2231D 1938-12-09 1939-07-22 Schleifmaschine Expired DE904270C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE904270X 1938-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904270C true DE904270C (de) 1954-02-18

Family

ID=20381396

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL2231D Expired DE904270C (de) 1938-12-09 1939-07-22 Schleifmaschine

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199312C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE199312C (de) *

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