AT229654B - Stufenloses Reibungsgetriebe - Google Patents

Stufenloses Reibungsgetriebe

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AT229654B
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friction transmission
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Karl Maichen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H15/50Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/52Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings
    • F16H61/6645Friction gearings controlling shifting exclusively as a function of speed and torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Friction Gearing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stufenloses Reibungsgetriebe 
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des stufenlosen Reibungsbetriebes nach Patent Nr.   224410,   die eine weitgehende Automatisierung der mit dem Getriebe ausgestatteten Maschine ermöglicht. 



   Nach dem Stammpatent besitzt das stufenlose Reibungsgetriebe kegelförmige, auf senkrecht oder schräg zur Getriebeachse liegenden Zapfen verschiebbare und bei Einwirkung der Fliehkraft nach aussen getriebene Kegelkörper, die sich an einem zentrisch zur Getriebeachse angeordneten, axial verschieb-   baren Kegel   abwälzen, wobei die Kegelkörper mit ihrem verjüngten Teil gegen die Getriebeachse zu gerichtet und die kegelförmigen Körper nach aussen hin hydraulisch abgestützt sind. 



   Bei bekannten Getrieben die, mit Ausnahme der hydraulischen Abstützung der kegelförmigen Körper, ähnlich wie das vorangehende Getriebe ausgebildet sind, tragen die mit den Kegelkörpern auf Drehung gekoppelten Zapfen an ihren einander zugewendeten Enden Kegelräder, die sich beim Antrieb des Getriebes an einem gemeinsamen Kegelrad abwälzen. Der aus den aufgezählten Einzelteilen bestehende Antriebsstern ist in der Achsrichtung unverschieblich und kann daher, durch ein elastisches Element nicht abgestützt werden. 



   Um diesen Nachteil zu beseitigen ist das Getriebe nach dem Stammpatent so ausgebildet, dass erfindungsgemäss die Kegelkörper, die sie lagernden Zapfen, die hydraulische Abstützung und die zugehörigen Lager und Antriebsteile einen auf der Antriebswelle verschiebbar angeordneten Antriebsstern bilden. 



   Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Reibungsgetriebes dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 einen axialen Längsschnitt des Getriebes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   ll-II   der Fig. 1, Fig. 3 den Antriebsstern in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 bei abgenommenem stirnseitigem Reibrad gesehen und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kanäle zur Führung von Drucköl für die automatische Regelung des Getrie-   bes.   



   1 ist das Getriebegehäuse, in dem die Antriebswelle 2 gelagert ist, die an ihrem einen Ende über eine nicht dargestellte Kupplung mit dem Antriebsmotor verbunden ist und an ihrem anderen Ende eine zur Förderung von Drucköl für die automatische Regelung des Getriebes dienende Pumpe 3 antreibt. Auf der Antriebswelle 2 sitzt verschieblich und auf Drehung gekoppelt der Antriebsstern 4, der ein Gehäuse 5 zur Aufnahme von Kegelrädern 7, Kegelkörper 8 und Druckzylinder 9 mit Plungern 10 besitzt. Die Kegelräder 7 sind an den einander zugewendeten Enden sternförmig angeordneter Zapfen 6 befestigt und kämmen mit einem gemeinsamen, feststehenden Sonnenrad 13, das auf einer fixen Hülse 14 verschieblich und unverdrehbar gelagert ist.

   Die Kegelkörper 8, die entlang der Zapfen 6 verschieblich gelagert und mit ihnen auf Drehung gekoppelt sind, stützen sich mit ihrer aussenseitigen Stirnfläche an den Plungem 10 ab und stehen mit ihrer konischen Oberfläche mit einander diametral gegenüberliegenden Reibrädern 11,12 in wechselseitiger Berührung. Das Reibrad 11 besitzt eine verlängerte Nabe 15, auf der ein Zahnrad 16 fest aufsitzt, das mit einem Zahnrad 17 einer parallel zur Welle 2 verlaufenden Welle 18 kämmt. Letztere ist mit einer Kupplung 19 versehen, die über einen Hebel 20 wahlweise mit einem der Kegelräder 21,22 in Eingriff gebracht werden kann, die mit einem Kegelrad 23 kämmen, das, wie Fig. 2 zeigt, 

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 auf einer senkrecht zur Welle 18 liegenden Welle 24 aufsitzt. Auf dieser Welle sitzt ein Stirnrad 25, das mit einem Stirnrad 26 der Abtriebswelle 27 kämmt.

   Das Stirnrad 25 stützt sich über Kugeln 28 an einem
Plunger 29 eines Öldruckzylinders 30 ab. Die Kugeln 28 wirken als Rückdruck erzeugende Elemente und sitzen in entsprechenden   muldenförmigen   Ausnehmungen 31,32 des Plungers 29 bzw. des Stirnrades 25. 



   Das Reibrad 12 stützt sich am Plunger 33 eines Öldruckzylinders 34 ab. 



   Wie Fig. 4 zeigt, steht die Pumpe 3 saugseitig über die Leitung 35 mit einem Ölbehälter 36 und druckseitig über die Leitung 37, ein Überdruckventil 38 und die mit einem Rückschlagventil 39 versehene
Leitung 40 mit den Öldruckzylindern 9 und 34 in Verbindung. Die Leitung 37 ist über eine mit Rück- schlagventil 41 ausgestattete Leitung 42 mit einer vom Zylinder 30 kommenden und über das Überdruck- ventil 38 zum Überdruckventil 43 führenden Leitung 44 verbunden. Vom Überdruckventil 43 führt eine
Leitung 45 zum Zylinder 34 und eine   Leitung-46   zum Behälter 36. 



   Das beschriebene Getriebe arbeitet in folgender Weise : Mit dem Antrieb der Welle 2 wird die Pum- pe 3 in Gang gebracht und das Gehäuse 5 in rotierende Bewegung versetzt, das seinerseits die Zapfen 6 um die Achse der Welle 2 dreht. Dabei wälzen sich die Kegelräder 7 am Sonnenrad 13 ab und bringen die Zapfen 6 in Drehung um ihre eigene Achse. Die von den Zapfen 6 mitgenommenen Kegelkörper 8 vermitteln ihre Drehung über das Reibrad 11 und die Zahnräder 16,17 der Welle 18. Von dieser wird die
Bewegung, je nachdem ob die Kupplung 19 mit dem Kegelrad 21 oder mit dem Kegelrad 22 in Eingriff steht, im Sinne des Vorwärts-bzw. des Rückwärtsganges auf die Welle 24 übertragen, die über den Plun- ger 29 und die Kugeln 28 das Stirnrad 25 antreibt, das die Drehung über das Stirnrad 26 der Abtriebs- welle 27 vermittelt. 



   Die Pumpe 3 saugt Druckmittel aus dem Behälter 36 über die Leitung 35 an und drückt es in die Lei- tung 37 sowie über die Leitung 42 und das Rückschlagventil 41 in die Leitung 44. Der bei Drehung des
Antriebssternes 4 durch die Fliehkraft der Kegelkörper 8 auf die Plunger 10 ausgeübte Druck verdrängt, wenn im Zylinder 30 nur geringer Druck herrscht, aus den Zylindern 9 Druckmittel, das über den Zylin- der 34 durch die Leitung 45 das Ventil 43 und die Leitung 46 in den Behälter 36 abfliesst. Dieser Vorgang bewirkt, dass die Kegelkörper 8 nach aussen wandern, wodurch sich das Übersetzungsverhältnis dem direkten Gang nähert. 



   Bei grösserem Antriebsmoment übt das im Zylinder 30 befindliche Druckmittel einen entsprechend grösseren Widerstand auf das Ventil 43 aus. Das Druckmittel stützt sich am Rückschlagventil 39 der Leitung 40 ab und drückt die Kegelkörper 8 zueinander, so dass diese je nach Fahrwiderstand der dem ersten Gang entsprechenden Stellung zusteuern. 



   Das Rückschlagventil 39 zwingt das Druckmittel den beschriebenen Weg zu fliessen. Aus dem   Kanal 40   wird das Druckmittel über die mit dem Zylinder 34 in Verbindung stehende Bohrung 47 der Welle 2, den Kanal 48 im Gehäuse 5, die Kanäle 49 in den zwischen den Zylindern 9 liegenden Speichen 50, sowie die Kanäle 51 des die Zylinder 9 tragenden Kranzes 52 in die Zylinder 9 geführt. 



   Um die Pumpe 3 den veränderlichen Belastungen und Liefermengen bzw. Drücken anzupassen, steuert das Überdruckventil 38 den Druckstrom je nach der durch den Plunger 29 hervorgerufenen Belastung. Ein von Hand einstellbares Überdruckventil mit Druckanzeiger sichert die Übergangsstellen gegen Überlastung. Eine weitere Einstellmöglichkeit zur Steuerung des Getriebes kann durch Verschieben der Kolbenstange 53 und des Ventilkegels 54 mittels einer nicht dargestellten Einrichtung wie Hebel   u, dgl.   erzielt werden. Wenn das Getriebe für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, kann dadurch das Fahrzeug beliebig beschleunigt oder gebremst werden, was zur Steigerung der allgemeinen Sicherheit wesentlich beiträgt. Ein elastischer Polster 55 im Ventil 43 sorgt für elastischen Schliessdruck des Ventilkegels 54. 



   Das beschriebene Getriebe ist besonders vorteilhaft für Kraftfahrzeuge mit Heckmotorantrieb. Es kann mit einer Nullstellung gebaut werden, da die Berechnung eine Leerlaufstellung ergibt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stufenloses Reibungsgetriebe mit kegelförmigen, auf senkrecht oder schräg zur Getriebeachse liegenden Zapfen verschiebbaren und bei Einwirkung der Fliehkraft nach aussen getriebenen Körpern, welche sich an einem zentrisch zur Getriebeachse angeordneten, axial verschiebbaren Reibrad abwälzen und mit ihrem verjüngten Teil gegen die Getriebeachse zu gerichtet sind, wobei die kegelförmigen Körper nach aussen hin hydraulisch abgestützt sind, nach Patent Nr. 224410 dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelkörper, die sie lagernden Zapfen, die hydraulische Abstützung und die zugehörigen Lager und Antriebsteile einen auf der Antriebswelle verschiebbar angeordneten Antriebsstern bilden.

Claims (1)

  1. 2. Reibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abtriebsteil ein in Abhängig- <Desc/Clms Page number 3> keit vom Widerstand einen RUckdruck erzeugendes Element, z. B. ein Multiplikator, vorgesehen ist, welches auf hydraulischem Wege ein Ventil (43) beeinflusst, welches seinerseits den Abfluss von Druckmittel aus den die Kegelkörper (8) steuernden hydraulischen Zylindern (9) regelt.
    3. Reibungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der den Zylindern (9) der Kegelkörper (8) Druckmittel zufUhrenden Leitung (4) ein Rückschlagventil (39) vorgesehen ist.
    4. Reibungsgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der den Zylindern (9) der Kegelkörper (8) Druckmittel zuführenden Leitung (40) ein Überdruckventil (38) vorgesehen ist.
    5. Reibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelkörper (8) die ihnen erteilte Drehung über ein Reibrad (11) und mindestens ein mit diesem in Verbindung stehendes Vorgelege auf die Abtriebswelle übertragen, wobei in der Kette der Übertragungselemente ein die Bewegung in der einen oder in der anderen Richtung übertragendes oder sie unterbrechendes Element, z. B. eine Klauenkupplung, vorgesehen ist.
    6. Reibungsgetriebe nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Zylinder (30) des den Rückdruck erzeugenden Elementes zum Überdruckventil (43) der Abflussleitung (45) führende Leitung (44) ihren Weg über das in der Druckmittel-Zufuhrleitung (40) liegende Überdruckventil (38) nimmt.
    7. Reibungsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Druckmittelumlauf be- EMI3.1 erzeugenden Elementes kommenden Leitung (44) in Verbindung steht.
    8. Reibungsgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelkörper (8) an einem Reibkegel (12) anliegen, welcher sich an einem hydraulischen Kolben (33) abstützt, dessen Zylinder (34) in das Netz der Zufluss-und Abflussleitungen der Zylinder (9) der Kegelkörper (8) eingeschlossen ist. EMI3.2 den Rückdruck erzeugenden Elementes herrschenden Druck steuert.
    10. Reibungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Überdruckventil (43) in der Druckmittel-Abflussleitung (45) zwecks Steuerung des Abflusses mit einer verschiebbaren Kolbenstange (53) und einem Ventilkegel (54) versehen ist.
    11. Reibungsgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Überdruckventil (43) zur Steuerung des Druckmittel-Abflusses ein elastischer Polster (55) zur Sicherung des elastischen Schliessdruckes des Ventilkegels (54) vorgesehen ist.
AT311261A 1961-01-30 1961-04-20 Stufenloses Reibungsgetriebe AT229654B (de)

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CH91462A CH409564A (de) 1961-01-30 1962-01-25 Stufenloses Reibungsgetriebe
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DE167061C (de) *
FR528357A (fr) * 1919-12-24 1921-11-10 John Shearman Wilkerson Dispositif de commande par friction de l'essieu arrière d'une automobile
DE643486C (de) * 1934-02-28 1937-04-09 William Turner Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT210699B (de) * 1958-05-30 1960-08-25 Karl Maichen Stufenloses Planetenreibradgetriebe

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CH409564A (de) 1966-03-15
GB949922A (en) 1964-02-19
DE1197714B (de) 1965-07-29
FR1312310A (fr) 1962-12-14

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