CH479821A - Hydraulische Kupplung - Google Patents

Hydraulische Kupplung

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CH479821A
CH479821A CH1765868A CH1765868A CH479821A CH 479821 A CH479821 A CH 479821A CH 1765868 A CH1765868 A CH 1765868A CH 1765868 A CH1765868 A CH 1765868A CH 479821 A CH479821 A CH 479821A
Authority
CH
Switzerland
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pump
gear
housing
pressure channel
channel
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Application number
CH1765868A
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English (en)
Inventor
Kaltenegger Benno
Original Assignee
Duomat Gmbh
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/04Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using gear-pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


      Hydraulische    Kupplung    Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische  Kupplung zur stufenlosen Kupplung von Wellen.  



  Es sind Flüssigkeitskupplungen in den verschieden  sten Ausführungen     bekannt,    insbesondere die     Föttinger     Strömungskupplung. Eine solche hydraulische Kupplung  arbeitet im wesentlichen in der Weise, dass auf der  treibenden Welle ein     Kreiselpumpenrad    und auf der  getriebenen Welle ein Turbinenrad angeordnet sind, die  von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben sind. Das  Gehäuse ist mit einer Flüssigkeit gefüllt und das Pum  pen- und das Turbinenrad arbeiten in einem geschlosse  nen Flüssigkeitskreislauf. Die Pumpe fördert die Flüssig  keit unter Erhöhung des Energieinhalts zum Turbinen  rad. Im Turbinenrad wird der Flüssigkeit die im Turbi  nenrad zugeführte Energie wieder entzogen und an die       Abtriebswelle    abgegeben.

   Eine Regelung der Abtriebs  drehzahl erfolgt durch Änderung der im Kreislauf vor  handenen Flüssigkeitsmenge. Bei Übertragung der Lei  stung ist ein Schlupf vorhanden.  



  Aufgabe der Erfindung ist, eine hydraulische Kupp  lung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und mit der  sich ein hoher Wirkungsgrad erreichen lässt. Die Erfin  dung zeichnet sich dadurch aus, dass die hydraulische  Kupplung mit einer Zahnradpumpe arbeitet, die in  besonderer Weise angeordnet und hydraulisch ange  schlossen ist. Hierbei ist das eine Pumpenzahnrad der  Zahnradpumpe mit der Antriebswelle der Kupplungsvor  richtung verbunden und das     andere    Pumpenzahnrad ist  in einem um die Achse des ersten Zahnrades drehbaren  Gehäuse gelagert, in dem der Saug- und der Druckkanal  für die Pumpenzahnräder angeordnet sind und an dem  die     Abtriebswelle    der Kupplung angreift. Der Saug- und  Druckkanal münden in das Flüssigkeitsbad und der  Druckkanal ist regelbar verschliessbar.  



  Auf diese Weise erhält man eine hydraulische Kupp  lung, die im Vergleich zu den bisherigen hydraulischen  Kupplungen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad arbei  ten kann. Sie ist in der Herstellung relativ einfach und  bedarf keiner Nachstellung, wobei die Abnutzungser  scheinungen ebenfalls     äusserst    minimal sind. Die hydrau  lische Kupplung arbeitet stufenlos. Die Mitnahme der       Abtriebswelle    erfolgt in Abhängigkeit von dem Grad des         Verschliessens    des Druckkanals. Wenn der Druckkanal  ganz geschlossen wird, kann sich das zweite Zahnrad der  Zahnradpumpe zusammen mit dem zugehörigen Gehäuse  um das andere Pumpenzahnrad auf einer Kreisbahn  bewegen. Dadurch wird die     Abtriebswelle    in vollem  Umfang mitgenommen.

   Bei teilweise     geöffnetem    Druck  kanal wälzt sich das in dem drehbaren Gehäuse gelagerte  Pumpenzahnrad planetenartig von dem anderen Pumpen  zahnrad mehr oder weniger ab, wobei die     Abtriebswelle     entsprechend mehr oder weniger mitgenommen wird. Für  die hydraulische Kupplung sind nur wenig Teile erforder  lich. Es handelt sich hierbei im     wesentlichen    nur um  Drehteile. Es ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine  wirtschaftliche Herstellung der Kupplung.  



  Vorteilhaft ist auf der Antriebswelle eine mit dem  Drehgehäuse verbundene Hülse drehbar gelagert, die den  Druckkanal aufweist und auf der ein den Querschnitt des  Druckkanals regulierender Schieber verschiebbar ist. Zur  Steuerung kann in dem geschlossenen Kupplungsgehäuse  eine Regelwelle angeordnet sein, die einen Arm aufweist,  der in eine Ringnut des Schiebers greift. Die Regelwelle  kann aussen durch ein Handrad betätigt werden.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung  dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläu  tert.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch die hydrauli  sche Kupplung gemäss der Erfindung im Schema, nach  der Linie     1-I    der     Fig.    2.  



       Fig.2    ist ein Querschnitt nach der Linie     11-II    der       Fig.    1.  



       Fig.    3 ist ein weiterer Querschnitt nach der Linie     III-          III    der     Fig.    1.  



  Die Kupplung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das zur  Aufnahme der Flüssigkeit,     z.B.    Öl, bestimmt ist.     In    dem  Gehäuse 2 ist eine Welle 3 mittels der Lager 4 gelagert,  die als Antriebswelle dient. Auf der Antriebswelle 3 sitzt  ein Pumpenzahnrad 5, das mit der Welle 3 fest verbun  den ist. Das Pumpenzahnrad 5 kämmt mit einem Pum  penzahnrad 6, dessen Achse 7 in dem Pumpengehäuse 8  gelagert ist. Die Zentrierung für das Pumpengehäuse 8  wird von einem Deckel 9, der einen hülsenartigen Teil 10  aufweist, der auf der Antriebswelle 3 frei drehbar      gelagert ist. Die Schrauben 11 dienen zur festen Verbin  dung des Pumpengehäuses 8 mit dem     Zentrierdeckel    9.

    An dem Pumpengehäuse 8 ist die     Abtriebswelle    12  mittels des     Flansches    13 und der Befestigungsschrauben  14 befestigt, wobei die     Abtriebswelle    12 in den Lagern 15  läuft. Mit 16 sind ringförmige Abdichtungen bezeichnet.  In dem Gehäuse 8 schafft der Ansaugkanal 17 eine  Verbindung von dem     Flüssigkeitsbad    18 zu dem Pumpen  zahnrad 5. An anderer Stelle ist ein Druckkanal 19 in  dem Deckel 9 mit der Hülse 10 angeordnet, der in das  Flüssigkeitsbad 18 mündet, dessen Flüssigkeitsspiegel 20  oberhalb der Mündungsöffnung des Druckkanals 19  liegt.  



  Auf der Hülse 10 ist ein Schieber 21 längsverschieb  bar     gelagert,    der eine Ringnut 22 aufweist.     In    diese  Ringnut greifen Gleitsteine 23, die von Armen 24  getragen werden, welche auf einer Achse 25 festgeklemmt  sind, die in den Lagern 26 des     Vorrichtungsgehäuses    1  gelagert sind. Auf dem ausserhalb des Gehäuses heraus  ragenden Ende der Achse 25 kann ein Handrad 27 zur  Betätigung des Schiebers 21 vorgesehen sein.     In    der  Hülse 10 ist ein Anschlagring 28 zur Begrenzung des  Verschiebeweges des Schiebers 21 vorgesehen.

   In der der  Hülse 10 zugekehrten Umfangsfläche des Schiebers 10  können     Rastausnehmungen    29 und 30 vorgesehen sein,  die mit der     Federraste    31 in der vor- und zurückgescho  benen Stellung des Schiebers 21     zusammengreifen.    Das  Gehäuse 2 ist durch den Deckel 32 geschlossen. Die  Stirnwand 33 kann abnehmbar ausgebildet sein.  



  Bei vollständig geöffnetem Druckkanal 19,     d.h.    wenn  das als     Ventilschieber    dienende Teil 21 gegen den  Anschlag 28 verschoben ist, ergibt sich, dass, wenn durch  die Antriebswelle 3 und das     daranhängende    Pumpenrad  5 das andere Pumpenrad 6 in entgegengesetzte Drehrich  tung angetrieben wird, infolge der Pumpenwirkung der  Zahnräder 5 und 6 Flüssigkeit durch den Kanal 17  angesaugt und mittels der Zähne zu dem Kanal 19  transportiert wird, von dem aus die Flüssigkeit durch die  offene Mündung zurück in das     Flüssigkeitsbad    18 geför  dert wird. Hierbei arbeitet die Kupplung im Leerlauf.

    Das Pumpengehäuse 8 befindet sich im     Stillstand    und  damit auch die     Abtriebswelle    12. Wenn der Schieber 21  in die in     Fig.    1 ausgezogene Stellung verschoben wird,  wobei die Austrittsöffnung des Kanals 19 verschlossen  ist, was durch Drehen des Handrades 27 und die Achse  25 mit den Armen 24 erfolgen kann, entsteht bei  geschlossenem Druckkanal 19 ein Überdruck in diesem  Kanal und auf der betreffenden Seite der Zahnradpumpe.  Dies führt dazu, dass die beiden Zahnräder 5 und 6 nicht  mehr zueinander drehen können. Der Überdruck in dem  Kanal 19 bewerkstelligt     einen    Stillstand der beiden  Zahnräder, wodurch das Pumpengehäuse 8 in der Dreh  richtung mitgenommen wird und die Kupplung somit  eingeschaltet ist.

   Mit dem Pumpengehäuse 8 dreht sich  entsprechend die     Abtriebswelle    12. Bei geschlossenem  Druckkanal 19 haben die Antriebswelle 3 und die       Abtriebswelle    12 dieselben Drehzahlen.  



  Bei teilweiser Freigabe der Austrittsöffnung des  Druckkanals 19 wird die in dem Kanal 19 befindliche  Flüssigkeit zum Teil gedrosselt und kann zum Teil in das  Flüssigkeitsbad ausströmen. Dadurch stellen sich auto  matisch Zwischenstufen für die Drehzahl des Pumpenge  häuses 8 und der     Abtriebswelle    12 ein. Auf diese Weise  ist eine stufenlose Regelung der Drehzahl der Abtriebs-    welle von 0 bis zu einem Maximum ermöglicht. Bei den  Zwischenstufen läuft das Pumpengehäuse 8 mit geringe  rer Geschwindigkeit als die Antriebswelle 3 um, wobei  das Pumpenzahnrad 6 zugleich sich auf dem Pumpen  zahnrad 5 planetenartig abwälzt.  



  Die Kupplung kann noch weiter ausgebildet werden.  Durch Anordnung mehrerer dem Pumpenzahnrad 6  entsprechender Zahnräder, die auf dem Umfang des  Pumpenzahnrades 5 verteilt sind,     z.B.    durch Verwendung  von zwei, drei oder vier Zahnrädern als Pumpenräder 6,  kann die Kapazität der Kupplung bei gleicher Dimension  verdoppelt bzw. entsprechend vervielfacht werden.  



  Ferner lässt sich die Kupplung in einer grösseren  Anzahl von Varianten ausführen,     z.B,    als einfache Kupp  lung mit Bremsvorrichtung oder als Doppelkupplung.  Bei der letzteren greift die Antriebswelle vorteilhaft an  zwei     hintereinanderfolgende    Pumpengehäuse so an, dass  die Pumpengehäuse im gegenläufigen Sinne umlaufen.  Bei geeigneter Verbindung der Druckkanäle der in den  Pumpengehäusen befindlichen Zahnradpumpen erhält  man eine Kupplung mit entsprechender Umkehrung der  Drehrichtung.  



  Die erfindungsgemässe hydraulische Kupplung ist für  beliebige Zwecke verwendbar,     z.B.    für Fahrzeuge wie  Kraftfahrzeuge, insbesondere     zum    Antrieb der Ketten  von Kettenfahrzeugen oder auch der Trommeln von  Strassenwalzen. Weiterhin kann die hydraulische Kupp  lung bei Werkzeugmaschinen, Pressen und dgl. oder auch  für Erdbohrer benutzt werden. Die Doppelkupplung  kann als Wendegetriebe für Schiffe oder dgl. verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Kupplung, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Pumpenzahnrad (5) einer Zahnradpumpe mit der Antriebswelle (3) der Kupplungsvorrichtung (1) verbunden ist und das andere Pumpenzahnrad (6) in einem um die Achse des ersteren Zahnrades (5) drehba ren Gehäuse (8) gelagert ist, in dem der Saugkanal (17) und der Druckkanal (19) für die Pumpenzahnräder (5, 6) angeordnet sind, und an dem die Abtriebswelle (12) der Kupplung angreift, dass der Saugkanal (17) und der Druckkanal (19) in das Flüssigkeitsbad (18) der Vorrich tung (1) münden, und dass der Druckkanal (19) regelbar verschliessbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Antriebswelle (3) eine mit dem Pumpengehäuse (8) verbundene Hülse (10) drehbar gela gert ist, die den Druckkanal (19) aufweist und auf der ein den Querschnitt des Druckkanals (19) regulierender Schieber (21) verschiebbar ist. 2. Kupplung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem geschlos senen Kupplungsgehäuse (2) eine Regelwelle (25) mit mindestens einem Arm (24) angeordnet ist, der in eine Ringnut (22) des Schiebers (21) greift.
CH1765868A 1968-11-27 1968-11-27 Hydraulische Kupplung CH479821A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045323A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-03 Hauhinco Maschinenfabrik G. Hausherr, Jochums Gmbh & Co Kg, 4300 Essen Hydrostatische kupplung
FR2537228A1 (fr) * 1982-12-04 1984-06-08 Glyco Antriebstechnik Gmbh Accouplement hydrostatique a embrayage a pompe incorporee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045323A1 (de) * 1980-12-02 1982-06-03 Hauhinco Maschinenfabrik G. Hausherr, Jochums Gmbh & Co Kg, 4300 Essen Hydrostatische kupplung
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