DE3045323A1 - Hydrostatische kupplung - Google Patents

Hydrostatische kupplung

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DE3045323A1
DE3045323A1 DE19803045323 DE3045323A DE3045323A1 DE 3045323 A1 DE3045323 A1 DE 3045323A1 DE 19803045323 DE19803045323 DE 19803045323 DE 3045323 A DE3045323 A DE 3045323A DE 3045323 A1 DE3045323 A1 DE 3045323A1
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DE3045323C2 (de
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Wilfried 4630 Bochum Reinke
Klaus Stratmann
Heinrich Ing.(grad.) 4660 Gelsenkirchen-Buer Wildförster
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/04Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using gear-pumps

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine hydrostatische
  • Kupplung mit einer in einem feststehenden Kupplungsgehäuse angeordneten Verdr@nger@umpe mit zumindest zwei Zahrädertn, bei der ein Zannrad mit der einen Kupplungswelle vertunden ist und ein anderes Zanrad in einem um die Achse des ersten Zatnrades drehbaren Pumpengenäuse gelagert ist, in dem die Saug- und Drukkandle für die Pumpenzehnräder angeordnet sind und an dem die andere Kupplungswelle angreift, wobei dei Pumpe saugseitig über eine Saugleitung und durckseitig über eine Drosselventilanordnung mit einem Ölvorratsraum in Verbindung steht.
  • Bei der bekannten Ausführungsform (CH-PS 479 821) beseht die Drosselventilanordnung aus einem Schieber, der auf dem rotieren den Teil der Kupplung angeordnet ist und mit dem der Druckkanal mehr oder weniger geöffnet werden kann. Der Schieber ist von außen verstellbar. Eine derartige Anordnung erlaubt es nicht ohne weiteres, die Kupplung so auszulegen, daß in einem Überlastungsfall ein selbsttätiges Lösen der Kupplung erfolgt.
  • bin nicht zum Stand der Technik gehörender Vorschlag sieht vor, bei einer hydrostatischen Kupplung des beschriebenen Aufbaus eine Drosselventilanordnung vorzusehen, die aus zwei parallel geschalteten, jeweils mit einem Vorstenerventil kombinierten Druckbegrenzungsventilen in Cartridge-Bauweise besteht, deren eines als Betriebsventil und deren anderes als Sichereitsventil ausgelegt ist, Diese Drosselventilanordnung ist auf das Ku@@@@-lungsgehäuse aufgesetzt, was einerseits aufwendig und and@@@@@-seits besondere Drehdurchfü rungen erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattung@@@@@@e hydrostatische Kupplung mit einer Drosselventilanordnung zu versehen, die im Überlastfall ein automatisches Abschalten be@irkt, jedoch soll diese Drosselventilanordnung nicht auf das Kupplungs gehäuse aufgesetzt sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung daß die Dorsselventilanordnung zwei parallel geschaltete, jeweils mit einem Vorsteuerventil kombinierte Druckbegrenzungsventile in Cartridge Bauweise aufweist, deren eines als Betriebsvontil deren anderes als Sicherheitsventil ausgelegt ist, und daß diese Dros@elventil anordnung im umlaufenden Teil der Kupplung angeordnet ist. Nach tevorrzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt das Betriebsventil einen durch eine Rückstellfeder belasteten Betrieb@ventil kegel, wobei an das BEtriebsventil unter dem Betr@ebsventilkegel eine Kupplungsdruckleitung und seitlich eine @@@ führleitung angeschlossen sind, während der Betrie@@-ventilkegel mit einer durchgehenden Drosselbchrung versehen ist, und daß über dem Betriebsventilkegel das Betriebsvorsteuerventil angeschlossen ist, welches einen von einer Vorsteuerfeder belasteten Vorsteuerkagel und einen Anschluß für eine Rückführleitung anfweist. Entsprechend kann das Sciherheitsventil einen durch eine Rückstellfeder belasteten Sicherheitsventilkegel aufweisen, wobei an das Sicherheitsventil unter dem Sicherheitsventilkegel eine Kupplungsdruckleitung und seitlich eine Abführleitung angeschlossen sind, während der Sicherheitsventilkegel mit einer durchgehenden Drosselbohrung versehen ist, und kann über den Sicherheitsventilkegel das Sicherheitsvorsteuerventil angeschalessen sein, welches eine Rückführleitung aufweist. - Die Abführleitungen sowie die Rückführleitungen von Betriebsventil und Sicherheitsventil sind zwechmäßigerweise miteinander verbunden.
  • Im folgenden werden die Ereindung und die durch die Erfindung erreichten Vorteile anhand einer Zeichnung ausführlicher erlöutert, wobei zur Darstellung der Punktionszusammenhönge an einen elektromechanischen Antrieb für ein kottongetriebenes Strebbetriebsmittel angeschlossen ist, welcher Antrieb mit einer erfindurgsgemäßen hydrestischen Kupplung ausgerüstet ist. Es zeigen Fig. 1 schematisch einen elektromechanischen Antrieb mit @@@-Eindungsgemäßer Kupplung, Fig. 2 einen Axeilschnitt durch die hydrostatische Kupplung aus dem Antrieb der Fig. 1 in wesentlien vergrößerdem @@@-stas, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch dem Gegenstand nach der Fig. 2.
  • Der in den Figuren dargestellte elektromechanische Antrieb ist.
  • für ein kettengetriebenes Strebbetricbsmittel 1 bestimmt. @@ Fig. 1 ist ein solches Strebbetriebsmittel 1 in Form einer @@@-winnungs- und Fördereinrichtung ausschnittsweise dargestellt.
  • Es besitzt zwei elektromechanische Antriebe. Zu jedem @lektromechanischen Antrieb gehören ein Asynchronelektromotor 2, ein Getriebe 3, eine Kupplungseinrichtung 4 und ein Kettenstern 5 fr die Antriebskette 6 des Streetriebsmittels 1.
  • Die Kupplungseinrichtung weist im Auführungsbeispiel hydrosta tische Kupplungen 4 zwischen Asynchronelektromotor 2 und Getriebe 3 auf. Ausf Fig. 2 entnimmt man, daß die hydrostatische Kupplung 4 mit einer einstellbaren Drosselventilanordnung 7 versehen i st.
  • Die hydrostatische Kupplung 4 besitzt eine in einem festsehenden Kupplungsgehäuse 8 angeordnete Verdrägerpumpe @ mit zwei Zahrädern 10, 11 bzw. Mehrfachverdrängerpumpe mit mehreren Zahnradern, bei der ein Zahnrad 10 mit der einen Kupplungswelle 12 verhungden und das andere Zahrad 11 oder die anderen Zahnräder in einem um die Achse 13 des ersten Zahrades 10 drehbaren Pumpengeh2use 14 gelagert. ist. In dem Pumgengehäuse 14 sind Saug-und Druckkanäle 15, 16 fär die Pumpenzahnräder 10, 11 angeordnot. An dem Pumpengehäuse 14 greift fernerhin die andere kupplungswelle 17 an. Die Verdrängerpumpe 9 ist saugsetig über eine Saugleitung 18 und druckseitig über die Drosselventilanordnung mit einem Slvorratsraum 19 verbunden. Die Drosselventilanordnung 7 besteht aus zwei parallelgeschalteten, jeweils mit einem Vor steuerventil 20, 21 kombinierten Druckbegrenzungsventilen 22, 23 in sogenannter Cartridge-Bauweise. Das eine dieser Ventile ist als Betriebsventil 22, das andere ist als Sicherheitsventil 23 ausgelegt. Diesse Drosselventilanordnung 7 ist im umlaufenden Teil 14 der Kupplungseinrichtung 4, der auch das Pumpengchäuse bildet, angeordnet, Im Ansführungsbeispiel ist bei der hrdrostatischen Kupplung das treibende Pumpengehäuse 14 oder die @etriebene KUpplung@@elle 17 der Zahradpumpe 9 mit einer Sekundärpump Eingriff stehenden Teile der Zahnräder 10, 11 der Zahnradpumpe 9 sind in einem zusätzlichen und von der sekundärgunmpe 24 in Gang gehaltenen Frischöl-Kühlkreislauf angeordnet, - wo@ei die Kühlelemente im einzelnen nicht gezeichnet sind.
  • Das Betriebsventil 22 besitzt, wie man aus der Fig. 2 entni@mt, eine Betriebsventilbohrung 25 mit darin durch eine Rück@tell@@-der 26 belasteten Betribsventilkegel 27. An die Betriebsventil bonrung 25 sind Unter dera Betriebsventilkegel 27 eine Rupp@lung@-druckleitung 28 und seitlich eine Abführleitung 29 angeschlossen Außerdem besitzt der Betriebsventilkegel 27 eine durch@ehende Drosselbonrung 30. Hinter dem Betriebsventilkegel 27 ist das Betriebssteuerventil 20 angeordnet, welches einen von einer Vorsteuerfeder 31 belasteten Vorsteuerkegel 32 und einem Anschlu@ 33 für eine Rückf2hrleitung 34 besitzt. Ahnlich ist das Sicherheitsventil 23 gestaltet, welches also eine Sicherheitsventilbohrung 35 mit darin durch eine Rückstellfeder 36 belasteten Sicherheitsventilkegel 37 aufweist. An die Sicherheitsventilbohrung 35 sind unter dem Sicdherheitsventil 23 die Kupplungsdruckleitung 28, seitlich die Abführleitung 29 angeschlossen.
  • Dabei ist der Druckkanal 16 über eine Verzweigung 38 an die Kupplungsdruckleitungen 28 angeschlossen. Der Sicherheitsventilkegel 37 besitzt wiederum eine durchgehende Drosselbohrung 39.
  • Über dem Sicherheitsventilkegel 37 befindet sich das Sicherheitsvorsteuerventil 21, welches einen von einer Vorsteuerfeder 40 @elasteten Vorsteuerkegel 41 und einen Anschluß 42 für eine Rückfünrleitung 34 besitzt. Die Abführleitung 29 sowie die Rückführleitungen 34 vom Betriebsventil 22 und Sicherheitsventil 23 sind im Ausführungsbeispiel miteinander verbunden.
  • Wie bereits erwähnt, ist bei der hydrestatischen Kupplung 4 die Kupplungswelle 12 zugleich die Antriebswelle der Zahnrad@u@@e 9.
  • Die gesamte Kupplung 4 ist in einem festehenden Kupplungsgehäuse 8 mit Lagern 43 und 44 gelagert. Die Druckseite der Zahnradpumpe 9 ist über dem schon erwähnten Druckkanal 16 und eine zwischen dem Pumpengenäuse 14 und dem feststehenden Kupplungsgehäuse 8 angeordneten Dichtung 45 mit der Drosselvontilanor@-nung 7 verbunden. Der Kupplungskreislauf ist durch ein weiteres Rohrstück als Abführleitung 46 vervollständigt, welches die Drosselventilanordnung 7 mit einem Ölvorratsraum 19 verbindet, welcher über die Saugleitung 18 und dem Hohlraum 47 mit der Zahnradpumpe 9 in Verbindung steht. Der von der Dresselventilanordnung 7 gesteuerte Ölstrom im Kupplungskreislauf ist in Fig.
  • 2 mit ausgezogenen Pfeilen angedeutet. Aus den Fig. 2 und 4 @@tnimmt man, daß im Kupplungsgehäuse 8 eine über den Saugkanal 13 an den Hohlraum 47 angeschlossene Sekundärpumpe 24 int@@@@@@t ist. Diese weist einen inneren Ringkanal 48, ein @reiselrad 4@ und einen äußeren Sammelkanal 50 auf. Der Sammelkanal @@ ist über eine als Rchrstück ausgebildete Leitung 51 mit dem gek@hlten Ölvorratsraum 13 verbunden. Der Ölvorratsraum 19 ist über di Saugleitung 18 mit dem Mohlraum 47 verbunden. Ein mit gestri@@@l ten Pfeilen angedeuteter @rischöl-Rühlkreislauf flie@t demnach von der Saugleitung 18 @ber die Sekundärpumpe 24 und die Le@@@@ 51 in dem Ölvorratsraum 19, worauf das gekuhlte Frischöl @ber die Saugleitung 18 in den @onlraum 47 nachfließt. Dux@@ diese Kuhlzirkulation werdn die Zähne der als Kupplungspump@ vorgesehenen Zannradpumpe 9 gut gekühlt, da der kühlende Fri@@ch@lstrom in Saugkanal 15 direkt über die offenen Zähne verl@uft.
  • Vor allem wird auch in gekuppeltem Zustand, d. h. bei geschlessener Drosselventilanordnung 7, das in den Hohlraum 47 strömend@ warme Lecköl der Zahnradpumpe 9 durch kühles Prischöl au@ @@@ Ölvorratsraum 19 ersetzt, wodurch der Schlupf i eingeku@pelten Zustand stark verringert wird. Um, ein Räckfließen des Öls vom Sammelkanal 50 unter Umgehung des Ölvorratsraumes 19 direkt in den Hohlraum 48 möglichst gering zu halten, ist zwischen dem Zumpengehäuse 14 und dem feststenenden Kupplungsgeh@se 8 nur ein enger Spalt 52 vorgesehen.
  • @ei normalem Betrieb, d. h. beim Anlaufen und bei üblichen Übertragun gsverhalten, steht der @eim Antreiben einer Last in der Kupplung 4 erzeugte Flässigkeitsdruck an dem Betriebsventil 22 und über die Drosselbonrungen 30 und 53 am Vorsteuerkegel 32 an.
  • Wird das Lastmoment höher als das Abtriebsmoment, d. h. dbersteigt der Druck einen bestimmten Wert, so öffnet das betrie@@-vorsteuerventil 20. Der Druck im Raum 54 wird geringer und das Betriebsventil 22 öffnet ebenfalls. Der Durchmessedr des Druckkanals 16 ist jedoch so gewählt, daß die durchfließende Menge bei Einstelldruck nur eine A@triebsdrehzahl des Motors erlaubt, die dem Kippmoment entspricht. Wird das Versteuerventil 20 @@@-gere Zeit darenstromt, so bart sich zwischen den Drosselstellch 55 und 56 ein Druck auf, der die Pederwirkung unterstätzt und den Vorsteu@@egel 32 schließt. Das Verhtnis der @uerschnitte der beiden Drosseln 55 und 56 @estimmt die Schliaßgeschwin@@@@t des Betriebsvorsteuerventils 20 und des Betriebsventils 22.
  • @@r den sicheraeitsfell steat der in der Kupplung 4 erzeu@te Fl2ssigkeitsdurch über den Druckkanal 16 und die Kupplunge Aruckleitung 28 auch @@@ Sicherheitsventil 23 und über die Dorsselbchrungen 39 und 57 auch em Sicherneitsvorsteuerventil 21 an. Fei einem schlagartigen Ansteigen des Druckes über ein Vielfaches des Einstelldruckes um Betriebsventil 22 öffnet das Sicherheitsverteuerventil 21 und damit gleichzeitig das Sicherheitsventil 23. Der Druckkanal 16, die Kupplungsdruckleitung 23 und die A@-faarleitung 38 sind entsprechend der Leistung der Kupplung 4 dimeneinoniert.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Bydrostatische Kupplung Patentansprüche: 1. Hydrostatische Kupplung mit einer in einem festehenden Kupplungseghäuse angeordneten Verdrängerpumpe mit zumindest zwei Zahrädern, bei der ein Zahrad mit der einen Kapplungswelle verbunden ist und ein enderes Zahnrad in einem um die Achse des ersten zahnrades drehbsren Pumpengehäuse gelagürt ist, in dem die Saug- und Durckkanäle für die Pumpenzahnräder angeordnet sind und an dem die andere Kupplungswelle angreift, @obei die Pumpe saugeeitig über eine Suagleitung und druckseitig über eine Drosselventilanordnung mit einem Ölvorratsraum in Verbindung stent, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n daß die Drosselventilanordnung (7) zwei parallel geschaltete jeweils mit elnem Vorsteuerventil (20, 21) kombilierte Druckbegrenzungsventile (22, 23) in Cartridge-Bauweise aufweist, deren eines als Betriebsventil (22), deren anderes als Sichertbeitsventil (23) ausgelegt, und daß die Droselventilanordnung (7) im umlaufenden Teil (14) der Kupplungseinrichtung (4) angeordnet ist.
  2. 2. Hydrostatische Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Betriebsventil (22) einen durch eine Räckstellfeder (26) belasteten Betriebsventilkegel (27) aufweist, wobei an das Betriebsventil (22)unter dem Betrieb@-ventilkegel (27) eine Kupplungsdruckleitung (28) und seitlich eine Abführleitung (29) angeschlossen sind, während der Betriebsventilkegel (27) mit einer durchgenenden Drosselbohrung (30) vesehen ist, und daß Uber dem Betriebaventilkegel (27> das Betriebsvorste@erventil (20) angeschlossen ist, welches einen von einer Vorsteuer feder (31) belasteten Vorstenerkegel (32) und einen Anschluß (33 für eine Rückführleitung (34) aufweist.
  3. 3. Hydrostatische Kupplung nach einem der Anspräche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Sicherheitsventil (23) einen durch eine Rückstellfeder (36) belasteten Scicherheitsventilhegel (37) aufweist, wobei an das Sicherheitsventil (23) unter dem Sicherheitsventilkegel (37) eine Kupplungsdruckleitung (28) und seitlich eine Abführleitung (29) angeschlossen sind während der Sicherheitsventilkegel (37) mit einer durch gehenden Drosselbohrung (39) versehen ist, und daß über den Sicherheitsventilkegel (37) das Sicherneitsver steuerventil (21) angeschlossen ist, welches eine Rich@ugrieitun (34) aufweist.
  4. 4. Hydrostatische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abführeitungen (29) sowie die Rückfänrleitungen (34) von Betriebsventil (22) und Sicherbeitsventil (23) miteinander verounden sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH479821A (de) * 1968-11-27 1969-10-15 Duomat Gmbh Hydraulische Kupplung
DE2419053B2 (de) * 1973-06-29 1977-09-08 Cyphelly, Ivan Jaroslav Dipl Ing, Hinteregg (Schweiz) Schaltbare hydrostatische kupplung

Patent Citations (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 30 45 324 *

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